Nach dem Anschlag in London hat die Polizei weitere "bedeutende" Festnahmen verkündet. Vier Verdächtige befanden sich nach Razzien an 21 verschiedenen Orten am Freitagabend noch in Gewahrsam, wie die Polizei mitteilte. Sieben weitere wurden freigelassen.
Die US-Republikaner haben die Abstimmung über die von ihm gewollte Abschaffung von "Obamacare", der Gesundheitsreform seines Vorgängers Barack Obama, zurückgezogen - mangels Erfolgsaussichten. Das gab die Parteiführung am Freitag in Washington bekannt.
Papst Franziskus hat die Europäer zu mehr Solidarität aufgefordert und sich für eine weitere Integration in der EU ausgesprochen. "Das erste Element europäischer Lebenskraft ist die Solidarität", sagte er während einer Audienz für die 27 Staats- und Regierungschefs.
Bei einem Grossbrand in einem ukrainischen Waffen- und Munitionslager ist ein Mensch ums Leben gekommen. Eine tote Frau wurde unter den Trümmern eines durch Explosionen zerstörten Hauses gefunden.
Die Zahl der getöteten Zivilisten bei der Offensive auf die IS-Hochburg Mossul ist nach Angaben des irakischen Zivilschutzes stark gestiegen. Seit Beginn des Angriffs auf den Westteil der Stadt im Februar kamen mehr als 3000 Zivilisten ums Leben.
Die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat sich in Moskau für bessere Beziehungen zu Russland ausgesprochen. Unerwartet wurde sie auch von Präsident Wladimir Putin empfangen.
Klaus Radner ist der Vater von Insassen der Germanwings-Maschine, die vor zwei Jahren an den französischen Alpen zerschellten. Im «TalkTäglich» spricht er über seine Trauer und warum er nicht nur den toten Co-Piloten Andreas Lubitz, sondern auch die Behörden zur Rechenschaft ziehen will.
Nach rund sechs Jahren in Gefangenschaft ist der langjährige ägyptische Präsident Husni Mubarak wieder frei. Der 88-Jährige wurde aus dem Armeespital entlassen worden, wo er einen Grossteil seiner Freiheitsstrafe verbrachte.
Die UNO will mögliche schwere Verbrechen gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar untersuchen. Gegen den Willen Myanmars beschloss der UNO-Menschenrechtsrat am Freitag, eine Untersuchungskommission einzusetzen.
Der Druck auf die venezolanische Regierung, demokratische Wahlen abzuhalten, wächst. Insgesamt 14 nord- und südamerikanische Länder forderten die Regierung in Caracas am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung auf, die "Demokratie wieder herzustellen".
Nach den Abhörvorwürfen von US-Präsident Donald Trump gegen seinen Vorgänger Barack Obama, sorgen die Unterstellungen für immer mehr Verwirrung.
Der rechtsgerichtete Hardliner David Friedman wird US-Botschafter in Israel. Der Senat in Washington stimmte am Donnerstag der Nominierung des jüdischen Rechtsanwalts zu. Für ihn stimmten 52 Senatoren, 46 votierten gegen ihn.
Die mit Spannung erwartete US-Kongress-Abstimmung über Änderungen an der Gesundheitsreform des früheren Präsidenten Barack Obama ist offenbar verschoben worden. Die Senatoren wurden darüber informiert, dass das Repräsentantenhaus nicht vor Montag abstimmen werde.
Tausende Menschen, darunter auch Ex-US-Präsident Bill Clinton, haben dem verstorbenen nordirischen Sinn-Fein-Politiker Martin McGuinness am Donnerstag das letzte Geleit gegeben.
Der Steuerstreit um den Euro-Airport Basel-Mülhausen ist offiziell beigelegt. Zumindest auf Regierungsebene, noch steht die Ratifizierung durch das französische Parlament aus.
Bei einer gewaltigen Explosion während der Offensive gegen die IS-Terrormiliz in der nordirakischen Grossstadt Mossul sind Berichten zufolge mehr als hundert Zivilisten getötet worden.
Einen Tag nach dem Terrorakt in London ist in der nordbelgischen Stadt Antwerpen möglicherweise ein Anschlagversuch gescheitert. Nach Polizeiangaben raste am Donnerstagvormittag ein Mann mit hoher Geschwindigkeit durch das Haupteinkaufsviertel der Hafenstadt.
In der Nähe des Kriegsgebiets Ostukraine ist in einem riesigen Munitionslager ein Feuer ausgebrochen. Das Inferno dürfte die Rettungskräfte noch einige Zeit beschäftigen. Die Regierung vermutet Sabotage.
Die jungen Italiener brauchen immer länger, um selbstständig zu werden. Wegen der langen Ausbildungszeiten und den mangelnden Jobs braucht ein Jugendlicher circa 18 Jahre, um eine einigermassen stabile Stelle zu erlangen. Vor dem 38. Lebensjahr erreichen die jungen Italiener keine Autonomie, geht aus einer neu veröffentlichten Studie der Stiftung Visentini hervor.
Donald Trump hat mit seiner Gesundheitsreform Schiffbruch erlitten. Der US-Präsident sieht die Schuld bei den anderen.
Für die 29-jährige Rumänin, die von der Westminster-Brücke gestürzt ist, hätte der Tag des London-Attentats eigentlich ein schöner werden sollen.
Republikaner, die sich gegen Trumps Gesundheitsgesetz stellen, geraten weiter unter Druck. Weitere News im Ticker.
Das Attentat von London heizt den Hass gegen Muslime an, wie das Beispiel eines Fotos zeigt. 20 Minuten hat mit dem Fotografen gesprochen.
Niemanden, um es gleich zu sagen. Schreien aber tut der US-Präsident: Hinter dem Steuer eines Trucks lässt er Dampf ab. Denn in Sachen Gesundheitsreform rollts nicht, wie er will.
Der Bundestag spricht sich für die Autobahn-Maut aus. Schweizer zahlen künftig mehr fürs Fahren auf deutschen Autobahnen als Einheimische.
Der ehemalige starke Mann Ägyptens, Hosni Mubarak, soll nicht für den Tod Hunderter Demonstranten verantwortlich sein. Er durfte nun nach Hause. Ganz frei ist er aber nicht.
Mit «Erdowie, Erdowo, Erdogan» erheiterte und erhitzte «Extra 3» im vergangenen Jahr die Gemüter. Jetzt haben die Macher der Sendung nachgelegt.
Der angeschlagene französische Präsidentschaftskandidat François Fillon beschuldigt den Staatschef, Informationen durchsickern zu lassen.
Die mit Spannung erwartete Abstimmung im US-Kongress über massive Änderungen an der Gesundheitsreform des früheren Präsidenten Barack Obama ist verschoben worden.
Scotland Yard hat die Identität des Attentäters von London enthüllt. Was man alles über ihn weiss.
Als in London die Alarmmeldung von der Westminster-Brücke einging, löste das eine ganze Reihe von Sicherheitsprotokollen aus.
Gegen den 39-jährigen Tunesier wurde ein Haftbefehl erlassen. Mit seinem Auto raste er durch eine belebte Einkaufsstrasse in Antwerpen.
Erdogan, Trump, Merkel und May: Regierungschefs diverser Staaten äusserten sich zu den Attacken in London.