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Samstag, 18. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem Angriff auf Soldaten am Pariser Flughafen Orly vermuten die Ermittler ein terroristisches Motiv. Der später erschossene Angreifer habe bei der Attacke gerufen, er wolle durch "Allah" sterben, sagte Anti-Terror-Staatsanwalt François Molins am Samstagabend.

Zehntausende Kurden haben in Frankfurt gegen die türkische Regierungspolitik demonstriert und dabei auch verbotenerweise Porträts des PKK-Anführers Abdullah Öcalan gezeigt.

Trotz Differenzen hinsichtlich des Umgangs mit der atomaren Bedrohung durch Nordkorea haben die USA und China am Samstag ihren Willen zur Zusammenarbeit betont.

Mehrere Hundert syrische Rebellen haben am Samstag damit begonnen, ihre letzte Hochburg in der Stadt Homs im Westen des Landes zu verlassen. Am Morgen verliessen die ersten beiden Busse mit Kämpfern und ihren Familienangehörigen den Stadtteil Al-Waer Richtung Norden.

Der am Pariser Flughafen Orly erschossene Angreifer ist ein mehrfach vorbestrafter Franzose und wurde von der Kriminalpolizei gesucht. 2015 stand er zudem unter Radikalisierungsverdacht, wie am Samstag aus Polizeikreisen verlautete.

Populistische Parteien rütteln an den Grundfesten der EU. Angela Merkel verteidigt derweil Europa nach allen Kräften. Der Aufstieg der Populisten stärkt die Position der Kanzlerin im Wahlkampf.

Vom Schweizer Fernsehen wurde er zensiert, von türkischen Landsleuten erhält er Morddrohungen: Kabarettist Serdar Somuncu spricht im grossen Interview mit der «Schweiz am Wochenende» über Erdogans Machtspiele, Hitler-Lesungen und den speziellen Humor der Schweizer.

Das Königreich will seinen Frauen mehr Rechte einräumen. Das braucht Zeit – und kostet Geld.

30'000 Menschenhändler sind in Europa aktiv. Sie verdienen damit mehr Geld als im illegalen Geschäft mit Waffen und Drogen. Ein neuer Bericht von Europol zeigt: Die Zahl der Fälle wird zunehmen. 73 Opfer registrierte der Bund 2016.

Dem für die Sicherheit von US-Präsident Donald Trump zuständigen Secret Service ist ein Laptop abhanden gekommen. Der Sicherheitsdienst erklärte am Freitag, ein Mitarbeiter sei Opfer "einer kriminellen Handlung" geworden, ein Laptop des Dienstes sei gestohlen worden.

Die Zahl der Toten beim Luftangriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Westküste des Jemens ist nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf mindestens 42 Menschen gestiegen.

Trotz allen Differenzen wollen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump in der NATO, beim Kampf gegen den Terrorismus und bei der Lösung der Ukraine-Krise eng zusammenarbeiten. In Handelsfragen und beim Umgang mit Einwanderern blieben die Gegensätze am Freitag beim ersten Treffen der beiden Regierungschefs in Washington weiterhin unübersehbar.

US-Präsident Donald Trump hat Angela Merkel am Freitag im Weissen Haus in Washington empfangen. Es ist das erste Zusammentreffen des neuen US-Präsidenten mit der Kanzlerin. Heikle Punkte wurden während des Treffens ausgeklammert.

Der im Zuge einer Affäre um seine Russland-Kontakte zurückgetretene Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, hat von russischen und Russland-nahen Institutionen Honorare im Umfang von zehntausenden Dollar erhalten.

Am Samstag wollen sich die Grauen Wölfe in Reinach BL treffen. Von einer politischen Veranstaltung wollen sie nichts wissen. Vielmehr verweisen sie darauf, sich in Gedenken an die Schlacht von Gallipoli zusammenzufinden. Was hat es damit auf sich?

Ein französischer Ex-Drogenfahnder ist wegen des Diebstahls von 48 Kilogramm Kokain aus dem Hauptquartier der Pariser Kriminalpolizei zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht verhängte die Höchststrafe gegen den Angeklagten.

Fast 60 Jahre nach ihrer Gründung hat die baskische Untergrundorganisation ETA erneut ihre vollständige Entwaffnung zugesagt. Das berichteten spanische Medien am Freitag übereinstimmend.

An der diesjährigen muslimischen Pilgerfahrt Hadsch werden nach saudi-arabischen Angaben wieder iranische Gläubige teilnehmen. Die für die Pilgerfahrten zuständige Behörden in beiden Ländern hätten alle dafür erforderlichen Massnahmen zum Abschluss gebracht.

Im Streit mit Deutschland und den Niederlanden hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu gedroht, tausende Flüchtlinge in die EU zu schicken. "Wenn ihr wollt, schicken wir euch die 15'000 Flüchtlinge, die wir jeden Monat zurückhalten", sagte Soylu.

Vor 25 Jahren läutete Südafrika das Ende des Apartheid-Systems ein. Jetzt mehren sich die "Anzeichen eines gescheiterten Staats", wie ein ehemals ranghoher Politiker sagt.

Donald Trump bezeichnete das Treffen mit Angela Merkel als «grossartig». Nichtsdestotrotz fordert er von Deutschland höhere Verteidigungsausgaben.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump haben sich am Freitag bei ihrem ersten persönlichen Aufeinandertreffen um Gemeinsamkeiten bemüht. Doch die Differenzen waren nicht zu übersehen.

Neuerdings verlangen mehrere Regionen in Frankreich, dass ausländische Arbeiter die Landes­sprache beherrschen. Im Visier sind namentlich die entsendeten Angestellten aus anderen EU-Ländern.

Nahostkorrespondent Michael Wrase zum sechsten Jahrestag des Aufstands in Syrien.

Die Medien sind sich einig: Aus Donald Trump und Angela Merkel werden wohl nie beste Freunde. Die Stimmen zum Besuch der Bundeskanzlerin in Washington.

Der türkische Präsident rechnet mit der Einführung der Todesstrafe nach dem Verfassungsreferendum. Heute hat er sich erneut zu seinen Plänen geäussert.

Nun wurden Details zur Sicherheitspanne beim Weissen Haus bekannt: Einem 26-jährigen Eindringling gelang es, über den Zaun zu klettern und an einem Türgriff zu rütteln.

Letzte Woche standen noch die Vertragspartner des CIA unter Verdacht, jetzt sind es die eigenen Agenten: Die US-Strafverfolger suchen nun das Wikileaks-Leck intern.

An der Pressekonferenz mit Angela Merkel sagte Donald Trump, der Vorwurf, der britische Geheimdienst habe ihn abgehört, sei nicht von ihm.

Im Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm hat Rex Tillerson militärische Massnahmen nicht prinzipiell ausgeschlossen.

Der türkische Innenminister wirft Europa «Spiele» gegen die Türkei vor und droht mit Konsequenzen.

In der zweiten Hälfte 2018 wird Österreich den EU-Vorsitz übernehmen. Aussenminister Sebastian Kurz will das Mandat nutzen, um die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei definitiv zu beenden.

Während des Abendgebets wurde ein Treffen von Extremisten im Norden Syriens unter Beschuss genommen. Das US-Militär übernimmt die Verantwortung für den tödlichen Angriff.

Jetzt gilts ernst: Die Kanzlerin trifft in den nächsten Stunden Donald Trump. Warum dieser Besuch zur Herausforderung wird.

Der niederländische Regierungschef hat den Ruf, er sei der «am wenigsten materialistische Politiker seit Gandhi».

Zwei Männer sollen einen Anschlag in der türkischen Metropole geplant haben. Das weckt Erinnerungen an das Massaker im Nachtclub «Reina».

Rechtspopulist Geert Wilders schneidet bei den Wahlen in den Niederlanden deutlich schlechter ab als die regierenden Liberalen. So reagieren Medien im In- und Ausland.

Auf das Pariser Büro des Internationalen Währungsfonds ist ein Attentat verübt worden. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

Ein 38-Jähriger drängte Minderjährige zu sexuellen Handlungen vor der Kamera. Der Suizid eines Opfers könnte ebenfalls auf sein Konto gehen.

Immer noch kein Endresultat: Aus Furcht vor Hacker-Angriffen hat das niederländische Innenministerium die Stimmzählung von Hand angeordnet.