Der mexikanische Aussenminister Luis Videgaray hat das Treffen mit seinem US-Amtskollegen Rex Tillerson vorsichtig positiv bewertet. "Wir haben Schritte in die richtige Richtung unternommen", sagte er. "Der beste Weg, um unsere Differenzen beizulegen, ist der Dialog."
Zum Auftakt der Syrien-Verhandlungen in Genf sind Regierung und Opposition seit drei Jahren wieder in einem Raum zusammengetroffen. Bei der offiziellen Eröffnung der Gespräche sassen sie sich am Donnerstagabend Auge in Auge gegenüber, aber ohne direkten Kontakt.
Bei einem Treffen am Donnerstagabend in Paris haben der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron und der Zentrumspolitiker François Bayrou ihr Bündnis für die Präsidentschaftswahl besiegelt.
Nach dem Brexit wird es laut dem irischen Regierungschef Enda Kenny "keine harte Grenze" zwischen Irland und dem zu Grossbritannien gehörenden Nordirland geben. Dublin und London hätten vereinbart, dass es kein Zurück zu Zollkontrollen und Grenzposten geben werde.
Mit der Ernennung von vier konservativen Richtern gibt es am Obersten Gericht in Israel einen Rechtsruck. Justizministerin Ajelet Schaked verkündete am Mittwoch, wer auf die vier Richter folgen wird, die in den nächsten Monaten in Rente gehen.
Depressionen sind in vielen Ländern noch ein Tabu-Thema, auch wenn mehr als 300 Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kämpft jetzt mit einer Kampagne "Lass uns reden" gegen das Stigma.
Aus Protest gegen Polizeigewalt haben Schüler Gymnasien in Paris blockiert. Am späten Donnerstagvormittag waren 28 Schulen vollständig oder teilweise blockiert, wie ein Sprecher des Rektorats sagte.
Die irakischen Streitkräfte haben nach Angaben des staatlichen Fernsehens den strategisch wichtigen Flughafen der IS-Hochburg Mossul eingenommen. Das etwa drei Kilometer lange Gelände sei komplett aus der Hand der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreit worden.
Drei syrische Rebellengruppen haben die Rückeroberung der Stadt Al-Bab im Norden Syriens von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gemeldet.
Trotz Regen und Sturmwarnung haben in Deutschland viele tausend Menschen Strassenkarneval gefeiert. In Köln etwa schunkelten und sangen die Jecken auf dem Heumarkt in der Altstadt.
Bei der Explosion einer Bombe in der ostpakistanischen Grossstadt Lahore sind nach offiziellen Angaben acht Menschen ums Leben gekommen. Es gab zudem mehr als ein Dutzend Verletzte, wie der Justizminister der Provinz Punjab, Rana Sanaullah, mitteilte.
Nach fast einem Jahr ist das Protestlager gegen den Bau einer umstrittenen Ölpipeline im Norden der USA geräumt worden. Die meisten Demonstranten verliessen das Protestcamp gegen die Dakota-Access-Pipeline im Bundesstaat North Dakota am Mittwoch freiwillig.
US-Präsident Donald Trump will die über 3000 Kilometer lange Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko mit einer Mauer sichern. So soll die illegale Migration gestoppt werden. Experten bezweifeln allerdings, dass wirklich so viele Migranten über die grüne Grenze in die USA kommen.
Sorgen um die Sicherheit und fehlendes Geld haben in Brasilien zu Absage des Karnevals in mindestens 37 Städten geführt. Laut der Zeitung "Folha de S. Paulo" wurden in 13 Bundesstaaten Dutzende der traditionellen Veranstaltungen und Samba-Umzüge abgesagt.
Donald Trump wurde am 20. Januar als 45. US-Präsident in Washington offiziell vereidigt. Kaum ist der Immobilien-Tycoon im höchsten US-Amt gestartet, sorgt er für jede Menge Schlagzeilen. Lesen Sie hier die News rund um «The Donald».
Nordkorea hat nach der mutmasslichen Ermordung des Halbbruders von Machthaber Kim Jong Un erneut die Behörden in Malaysia kritisiert. Der malaysischen Regierung unterstellte das Land "dunkle Zwecke".
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNO) hat auf der indonesischen Insel Bali ein neues Programm zur weltweiten Vermeidung von Plastikmüll vorgestellt. Unter dem Namen "Kampagne für saubere Meere" sollen Regierungen weltweit stärker gegen Plastikmüll kämpfen.
Bei «Town Hall Meetings» lassen die Demokraten ihrem Ärger über Trump freien Lauf – Augenschein in der Provinz.
Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die Freizügigkeit für Transgender-Menschen rückgängig gemacht. Die Regelung Barack Obamas hatte es ihnen freigestellt, welche Toiletten und Umkleideräumen sie etwa in Schulen und Universitäten benutzen.
Die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Len Pen gerät in einer Scheinbeschäftigungsaffäre zunehmend unter Druck. Gegen ihre Büroleiterin wurde ein Ermittlungsverfahren eröffnet.
Ein zerstörter jüdischer Friedhof in den USA kann wieder hergerichtet werden. Muslimische Aktivisten riefen dafür eine Spendenseite ins Leben.
In den ersten 35 Tagen seiner Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump 133-mal gelogen. Faktenchecker haben seine Flunkereien gezählt und aufgelistet.
In Paris unterbrach eine Frau die Rede von Front-National-Chefin. Knapp zwei Jahre davor hatte es schon einen ähnlichen Vorfall gegeben.
Sein Land sei bezüglich nuklearen Waffen zurückgefallen, sagte US-Präsident Donald Trump. Er kündigte an, das Arsenal wieder zum «besten von allen» zu machen.
Robert Kagan, Experte für US-Aussenpolitik, erklärt, was er von Donald Trump hält und warum die Schweiz den Kopf unten halten sollte.
Ermittler haben in Deutschland einen Salafisten verhaftet: Er soll einen Sprengstoffanschlag auf Polizisten oder Soldaten geplant haben.
Betrugsermittler der EU gehen Vorwürfen gegen den gefeierten SPD-Politiker Martin Schulz nach. Er soll einer vertrauten Person zu einer lukrativen Stelle verholfen haben.
Wegen der Flüchtlinge geht Schweden vor die Hunde - diesen Eindruck hat der US-Präsident. Doch was ist dran an der Angst vor Kriminalität und No-go-Areas?
Die von den USA unterstützten irakischen Sicherheitskräfte haben den Flughafen der umkämpften Grossstadt unter Kontrolle.
In Deutschland sollen türkische Konsulate Eltern und Lehrer in Nordrhein-Westfalen zur Spitzelei angezettelt haben. Die Justiz ermittelt wegen Spionage.
Trumps Minister für Innere Sicherheit warnte in Guatemala vor dem Versuch, illegal in die USA einzureisen.
Im Wahlkampf sagte US-Präsident Donald Trump noch, jeder Mensch sollte die Toilette benutzen dürfen, die er möchte. Das gilt nun nicht mehr.
Die Justiz ist im Fall um die Scheinbeschäftigungsaffäre einen Schritt weiter. Le Pen spricht von einer «politischen Intrige».
Amnesty wirft vier Präsidenten eine Agenda vor, die ganze Gruppen «entmenschlicht». An oberster Stelle stünden die Flüchtlinge. Ungarn reagiert und dreht den Spiess um.