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Mittwoch, 22. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Justiz ist im Fall um die Scheinbeschäftigungsaffäre einen Schritt weiter. Le Pen spricht von einer «politischen Intrige».

Ein britischer IS-Kämpfer hat sich in Mosul in die Luft gesprengt. Weil er in Guantánamo einsass, hatte er von der britischen Regierung ein Vermögen als Wiedergutmachung erhalten.

Trotz amerikanischen Warnungen soll China die militärischen Stützpunkte auf den künstlichen Inseln voran treiben. Die Volksrepublik dementiert.

Amerikas neuer Sicherheitsberater ist dafür bekannt, dass er vor Politikern nicht kuscht. Mit der Ernennung von H. R. McMaster erntet Trump Applaus.

Ins Leichenschauhaus, in dem Kim Jong-nams Leiche liegt, wurde eingebrochen. Die Polizei hat deswegen einen nordkoreanischen Diplomaten befragt.

Donald Trump macht britische Buchmacher glücklich. Denn die Unberechenbarkeit des US-Präsidenten hat eine wahre Wett-Welle ausgelöst.

Die malaysischen Ermittler widersprechen der Versteckte-Kamera-These im Mord am Halbbruder des nordkoreanischen Diktators.

Donald Trump hat den jüngsten Anstieg von antisemitischen Vorfällen in den USA verurteilt. Die klaren Worte kommen für viele zu zögerlich.

Der ultrarechte Blogger Milo Yiannopoulos stolpert über seine befürwortenden Aussagen zu Sex mit Minderjährigen. Er selbst sieht sich als Opfer der «zynischen Presse».

Trumps Regierung ordnet Razzien und ein hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderer an. Ausnahmen soll es nur für Minderjährige geben.

Keiner kann Donald Trump gefährlicher werden als John McCain. Der Senator bekämpft Trump wegen einer Kränkung - und aus Prinzip.

Der tödliche Schuss eines israelischen Soldaten auf einen verletzt am Boden liegenden palästinenischen Angreifer hat Israel tief gespalten.

Milo Yiannopoulos, der Hofnarr der Alt-Right-Bewegung, verharmlost Kindesmissbrauch. Damit verspielt der «Breitbart»-Journalist viele Sympathien.

In der Türkei blüht der illegale Handel mit menschlichen Organen. Bei den Spendern handelt es sich zunehmend um syrische Flüchtlinge.

Die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Len Pen gerät in einer Scheinbeschäftigungsaffäre zunehmend unter Druck. Gegen ihre Büroleiterin wurde ein Ermittlungsverfahren eröffnet.

Der französische Zentrumspolitiker François Bayrou will sich bei der Präsidentschaftswahl in zwei Monaten dem unabhängigen Kandidaten Emmanuel Macron anschliessen. Der Vorsitzende der Partei MoDem bot dem Ex-Wirtschaftsminister am Mittwoch in Paris eine "Allianz" an.

Mit dem neuen Slogan "Democracy Dies in Darkness" setzt die "Washington Post" ein Zeichen im Zeitalter Donald Trumps. Der Satz prangte am Mittwoch erstmals über dem Onlineauftritt der Zeitung.

China treibt trotz Warnungen der USA den militärischen Ausbau seiner Stützpunkte auf künstlichen Inseln im Südchinesischen Meer voran. Damit untermauert das Land seinen Gebietsanspruch in einer der wichtigsten Schifffahrtsregion der Welt.

Ein südafrikanisches Gericht hat die Entscheidung der Regierung, die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag aufzukündigen, für verfassungswidrig erklärt. Die Regierung hätte dazu die Zustimmung des Parlaments einholen müssen.

In Deutschland soll das zuständige Bundesamt in Zukunft auch in die Mobiltelefone von Asylbewerbern schauen dürfen, um deren Identität festzustellen. Die Regierung verabschiedete am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht.

General H.R. McMaster wird höchster Sicherheitsberater von Präsident Donald Trump. Das Porträt eines Mannes, der den schwierigen Spagat zwischen Demokraten und Republikanern schafft.

Die Entwaffnung der kolumbianischen FARC-Guerilla könnte sich verzögern. Diese Einschätzung machte die FARC-Führung in einem Schreiben an die UNO. Das kolumbianische Militär will kommende Woche mit der Entwaffnung beginnen.

Donald Trump wurde am 20. Januar als 45. US-Präsident in Washington offiziell vereidigt. Kaum ist der Immobilien-Tycoon im höchsten US-Amt gestartet, sorgt er für jede Menge Schlagzeilen. Lesen Sie hier die News rund um «The Donald».

Der ehemalige Hongkonger Regierungschef Donald Tsang ist wegen Korruption zu 20 Monaten Haft verurteilt worden. Er war in der vergangenen Woche für schuldig erklärt worden, sein Verhältnis zum Hongkonger Geschäftsmann Bill Wong Cho-bau verschleiert zu haben.

US-Präsident Trump hält sich allem Anschein nach für einen grossen Mann. Die Antwort aus dem Netz: der verkleinerte Trump.

Donald Trump hat sich hinter die jüdische Gemeinschaft gestellt und antisemitische Äusserungen verurteilt. Aus jüdischen Kreisen hat er trotzdem weitere Kritik geerntet.

In der US-Hauptstadt Washington ist am Dienstag die dreieinhalbjährige Panda-Bärin Bao Bao mit viel Tamtam verabschiedet worden. Das bei Zoobesuchern beliebte Weibchen geht nach China, um dort an einem Reproduktionsprogramm teilzunehmen.

Der frühere EU-Kommissar Günter Verheugen hofft auf eine Reflexion zu mehr Einheit.

Die OSZE hat sich über die Lage in der Ostukraine trotz des neuen Waffenstillstandes pessimistisch geäussert. "Es sieht nicht so gut aus", sagte Generalsekretär Lamberto Zannier am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters am UNO-Sitz in New York.

Die Präsidentschaftswahl in Ecuador wird aller Voraussicht nach in einer Stichwahl am 2. April entschieden. Der linke Regierungskandidat Lenín Moreno verpasst nach Auszählung fast aller Stimmen hauchdünn einen Sieg in der ersten Runde.

Das vergangene Jahr ist für die Menschenrechte nach Einschätzung von Amnesty International kein gutes gewesen. "Angstmacherei" und eine Haltung nach dem Motto "Wir gegen die Anderen" von Politikern wie US-Präsident Donald Trump hätten zu einem Rückschritt geführt.

Die USA haben sich sehr besorgt über die Lage im Südsudan geäussert und die internationale Gemeinschaft zu Hilfe und Spenden aufgerufen. Das US-Aussenministerium kritisierte die Führung des afrikanischen Landes harsch.

Die neue US-Regierung Trump will mit verschärften und grossflächigen Razzien gegen illegale Einwanderer vorgehen. Der Minister für Innere Sicherheit John Kelly erteilte am Dienstag dem Grenzschutz und den Einwanderungsbehörden entsprechende Anweisungen.

Die britische Premierministerin Theresa May hat erstmals einen französischen Präsidentschaftskandidaten empfangen. Wie die Nachrichtenagentur PA am Dienstag berichtete, ging es beim Treffen mit Emmanuel Macron vor allem um den EU-Austritt Grossbritanniens, den Brexit.