Schlagzeilen |
Mittwoch, 15. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In der Krim-Frage fordert Donald Trump Wladimir Putin heraus. Experte Oliver Thränert sagt, warum Trump diese Kehrtwende vollzieht.

Warum trennte sich Trump von seinem Sicherheitsberater? Und wer muss als Nächster gehen? Antworten auf sieben wichtige Fragen.

«Ich bin mit dem glücklich, was ihnen am besten gefällt», sagte Trump beim Treffen mit Israels Ministerpräsidenten. Beim Siedlungsbau hat er dennoch eine Bitte.

Andrew Puzder sollte Arbeitsminister werden. Doch nun macht er einen Rückzieher.

Er soll von zwei Agentinnen im Auftrag seines Halbbruders, des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un, getötet worden sein. Kim Jong-nam lebte schon seit Jahren in Todesangst.

In Brüssel dreht sich zurzeit alles um eine zentrale Frage. Drei Szenarien für eine Zukunft des Bündnisses mit Trump.

Erst hat James Mattis die Nato-Partner beruhigt. Dann drohte er mit weniger Engagement.

Das Europaparlament hat den zuweilen heftig umstrittenen Freihandelsvertrag zwischen der EU und Kanada verabschiedet. Erste Handelserleichterungen treten in Kürze in Kraft.

Liess Nordkoreas Dikator Kim Jong-un seinen Halbbruder ermorden? Nach dem mutmasslichen Giftmord hat die Polizei in Malaysia eine 28-jährige Verdächtige festgenommen.

Der zurückgetretene Sicherheitsberater Michael Flynn war anscheinend nicht der Einzige, der vor Amtsantritt im Kontakt mit Moskau stand.

US-Präsident Trump empfing erstmals den kanadischen Premier Trudeau. Danach gibt ein Foto des Treffens zu reden.

Vergleiche zwischen aktuellen Drohnenbildern und Archivaufnahmen zeigen die Zerstörung, die der IS in der antiken Wüstenstadt angerichtet hat.

Die Tweets des neuen US-Präsidenten eignen sich bestens als Texte für Emo-Rocksongs, fand eine Videoschmiede in Los Angeles und bastelte einen Track.

Barron Trumps Vater ist einer der mächtigsten Männer der Welt. Das klingt gar nicht mal so schlecht. Wie hart es sein kann, zeigen aber Witze auf seine Kosten.

Der von US-Präsident Donald Trump als Arbeitsminister nominierte Unternehmer Andrew Puzder zieht sich zurück. Mehrere Medien hatten zuvor berichtet, es sei zu erwarten, dass nicht genügend republikanische Senatoren für ihn stimmen würden.

Die USA haben den NATO-Partnern mit einer Drosselung ihres Militärengagements für das Bündnis gedroht. Bis Ende 2017 müssten die Alliierten einen Plan ausarbeiten, wie sie ihre Militärausgaben erhöhen und die USA damit entlasten könnten.

US-Präsident Donald Trump hat Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zur Zurückhaltung bei der Siedlungspolitik aufgefordert. Er tat dies am Mittwoch bei einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Netanjahu in Washington.

Die Kunstinstallation von drei Buswracks vor der Dresdner Frauenkirche muss nicht abgebaut werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht am Mittwoch in der sächsischen Hauptstadt und wies damit den Eilantrag eines Bürgers gegen die Kunstinstallation "Monument" ab.

US-Präsident Donald Trump hat von Russland die Rückgabe der annektierten Krim-Halbinsel an die Ukraine gefordert. Das russische Aussenministerium wies die Forderung umgehend zurück.

Der älteste Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un ist vermutlich einem Giftmord zum Opfer gefallen. Die Polizei in Malaysia nahm am Mittwoch eine 28-jährige Frau fest, die möglicherweise daran beteiligt war.

Nach mehreren Umwegen kann das Freihandelsabkommen Ceta in Kraft treten – zumindest teilweise. So will es eine Mehrheit des EU-Parlaments.

Die Entscheidung über den künftigen Gouverneur für Indonesiens Hauptstadt Jakarta fällt gemäss ersten Prognosen vom (heutigen) Mittwoch vermutlich erst in einer Stichwahl. Die Gouverneurswahl gilt als Stimmungstest, wie das riesige Land mit Minderheiten umgeht.

Donald Trump besteht bei den Friedensverhandlungen in Nahost einem Regierungsvertreter zufolge nicht auf einer Zwei-Staaten-Lösung. Das höchste Ziel sei Frieden, sagte der hochrangige Regierungsvertreter am Dienstag.

Der 77 Jahre alte Sultan von Oman regiert seit fast einem halben Jahrhundert. Seit zwei Jahren leidet er an Darmrkebs. Für viele Omani ist er unersetzlich.

Eine Flutkatastrophe in Nordkalifornien ist vorerst abgewendet. Die Behörden mahnen die Rückkehrer allerdings weiterhin zur Vorsicht.

Donald Trump wurde am 20. Januar als 45. US-Präsident in Washington offiziell vereidigt. Kaum ist der Immobilien-Tycoon im höchsten US-Amt gestartet, sorgt er für jede Menge Schlagzeilen. Alles zu den ersten Amtstagen von «The Donald» finden Sie im Liveblog.

Die französische Justiz hat gegen drei Terrorverdächtige Verfahren eröffnet. Sie waren in der vergangenen Woche im Raum Montpellier im Süden des Landes unter dem Verdacht festgenommen worden, einen islamistisch motivierten Anschlag im Land geplant zu haben.

Russlands Führung hat den Rücktritt von Donald Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn schmerzhaft aufgenommen. Einige Politiker reagierten erbost auf die Vorgänge in den USA.

Russland soll nach einem Bericht von CNN neue Raketensysteme stationiert und damit den russisch-amerikanischen INF-Vertrag gebrochen haben. Der US-Sender beruft sich dabei auf Quellen in der US-Regierung. Auch die "New York Times" hatte darüber berichtet.

Ein freier öffentlicher Meinungsaustausch ist nach Ansicht des Menschenrechtskommissars des Europarats in der Türkei immer weniger möglich. "Der Raum für eine demokratische Debatte in der Türkei ist alarmierend geschrumpft", erklärte Nils Muiznieks am Mittwoch.

Ein in Ungnade gefallener Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un soll in Malaysia ermordet worden sein. Der 45-jährige Kim Jong Nam sei am Montag am Flughafen von Kuala Lumpur einem Giftattentat zum Opfer gefallen.

Keine vier Wochen nach Amtsantritt der neuen Regierung muss Michael Flynn bereits zurücktreten. Als Nachfolger ist ein ehemals ranghoher Militär- und CIA-Kader im Gespräch.

Das Strategie-Institut IISS wertet den Rücktritt von Trump-Berater Flynn als Sieg der traditionellen US-Aussenpolitik und rät Europa zu ruhigem Selbstbewusstsein.

Kurz vor Beginn neuer Gespräche für eine Waffenruhe in Syrien gehen die Gefechte in dem Bürgerkriegsland weiter. Bei Kämpfen zwischen rivalisierenden Dschihadisten-Gruppen wurden in der Provinz Idlib am Dienstag fast 70 Kämpfer getötet.