Schlagzeilen |
Sonntag, 05. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In Rumänien haben am Sonntagabend nach Schätzungen einheimischer Medien fast eine halbe Million Menschen bei landesweiten Strassenprotesten den Rücktritt der sozialliberalen Regierung verlangt.

Am Parteitag des Front National lanciert die rechtsextreme Präsidentschaftskandidatin ihre Kampagne.

Der von Präsident Trump verhängte Einreisebann bleibt ausgesetzt. Seine Regierung hofft nun auf die Gerichte.

Bei den Liechtensteiner Parlamentswahlen haben die Oppositionsparteien wie vor vier Jahren an Wähleranteilen zugelegt. Die beiden Regierungsparteien dürften ihre Koalition aber weiterführen.

Die zerstrittenen Unionschefs Angela Merkel und Horst Seehofer rücken sieben Monate vor der Bundestagswahl demonstrativ zusammen. Die Schwesterparteien sind zur Eintracht gezwungen - vor allem wegen der erstarkenden SPD.

Die umstrittene Mauer in der zwischen Serben und Albanern geteilten Kosovo-Stadt Mitrovica ist abgerissen. Serbische Arbeiter zerstörten am Sonntag die Mauer bei der symbolisch wichtigen Brücke über den Ibar-Fluss.

Eine Woche nach seinem Vorwahlsieg ist der französische Sozialist Benoît Hamon offiziell zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei gekürt worden. Der Parteilinke wurde am Sonntag bei einem Sozialistentreffen in Paris zum Kandidaten ernannt.

Mit Razzien in mehreren Städten und Provinzen der Türkei ist die Polizei gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorgegangen. Dabei wurden insgesamt rund 400 Verdächtige festgenommen und zahlreiche Wohnungen durchsucht.

Keine Eile: Die Berufungsrichter in San Francisco lassen den vom US-Präsidenten verfügten Einreisestopp ausser Kraft. Sie lehnten einen Eil-Antrag der US-Regierung ab. Donald Trump sieht seine Autorität angekratzt.

Donald Trump wurde am 20. Januar als 45. US-Präsident in Washington offiziell vereidigt. Kaum ist der Immobilien-Tycoon im höchsten US-Amt gestartet, sorgt er für jede Menge «schräger» Schlagzeilen. Alles zu den ersten Amtstagen von «The Donald» finden Sie im Liveblog.

Mindestens 40'000 Motorradfahrer sind für eine traditionelle Pilgerfahrt in Guatemala angereist. Präsident Jimmy Morales gab am Samstag in Guatemala-Stadt das Startsignal für die 222 Kilometer lange Fahrt zum Schwarzen Christus in der Ortschaft Esquipulas.

US-Präsident Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko sein Engagement für eine Befriedung des Konflikts in der Ostukraine zugesagt. Dort war in den vergangenen Tagen die Gewalt wieder aufgeflammt.

Mit ihrem Kanzlerkandidaten Martin Schulz ist der SPD ein Umfrage-Rekord gelungen: Im Sonntagstrend der "Bild am Sonntag" legte die SPD im Vergleich zur Vorwoche um sechs Punkte zu und erreicht nun 29 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit mehr als vier Jahren.

Nach dem Macheten-Angriff auf Soldaten nahe dem Pariser Louvre ist das Museum wieder für Besucher geöffnet worden. Zahlreiche Touristen, unter ihnen chinesische Besuchergruppen, warteten am Samstagmorgen vor den Eingängen.

In Woche 88 reist Thomas Schlittler mit seiner Freundin Lea und seinem Kumpel Tschügge von Puebla (Mexiko) nach San Cristóbal de las Casas (Mexiko). In der Stadt Juchitan stossen die drei auf ein ungewöhnliches Phänomen: auf die sogenannten «Muxes».

Zehntausende Demonstranten haben am Samstag in London gegen das "schädliche Zusammenwirken" der britischen Premierministerin Theresa May und des US-Präsidenten Donald Trump protestiert.

Der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron hat einen verstärkten Kampf gegen den Terrorismus gefordert. Falls er die Wahl gewinne, wolle er bis 2022 zusammen 10'000 Polizisten und Gendarmen einstellen.

In Indien haben in mehreren Bundesstaaten Regionalwahlen begonnen, die als Stimmungstest für die Regierung von Premierminister Narendra Modi gelten. Die Wahlbeteiligung war nach Angaben der Behörden hoch.

In Teilen Somalias droht eine Hungersnot. Wenn die humanitäre Hilfe in den kommenden Wochen nicht massiv verstärkt werde, könnte es in den Dürregebieten des Landes bald dazu kommen, warnten die Vereinten Nationen.

Die US-Regierung hat die von Präsident Donald Trump verfügten Visa-Sperren für zehntausende Ausländer am Samstag aufgehoben. Dies teilte ein Sprecher des Aussenministeriums am Samstag in Washington mit. Das Weisse Haus folgte damit der Anweisung eines Bundesrichters.

Amerikas Präsident hat in seinen Reaktionen auf die einstweilige Verfügung eines Richters bewiesen, dass er mit der Gewaltentrennung Mühe hat. Er wird sich an Einspruch der Justiz gewöhnen müssen, wenn er weiter wild drauflosregiert.

Strafzahlungen für die Beschäftigung von Ausländern und Rückzug aus EU und Nato: Marine Le Pen hat ihren 144-Punkte-Plan für ein sicheres und starkes Land enthüllt.

Ministerpräsident Sorin Grindeanu zieht ein Dekret zurück, das die Bestrafung von Amtsmissbrauch gemildert hätte. Die Protestierenden trauen der Sache aber nicht ganz.

Rodrigo Duterte wird von der Realität eingeholt. Nach dem Debakel mit korrupten Polizeikräften bricht auch der Waffenstillstand mit den kommunistischen Rebellen. Die katholische Kirche kritisiert den Präsidenten zudem öffentlich.

In den kommenden Wochen wird in fünf indischen Gliedstaaten gewählt. Es wird der erste politische Test nach der drastischen Massnahme, den Grossteil des Bargelds zu entwerten, die das ganze Land erschüttert hat.

Rumäniens Regierung will ihre Eilverordnung zur Lockerung der Anti-Korruptionsregeln zurückziehen. Sie gibt damit dem Druck der tagelangen Proteste nach.

Ein Bundesrichter zwingt Donald Trump, sein Einreiseverbot für viele Muslime zumindest vorläufig auszusetzen. 24 Stunden später ruft die Regierung der USA ein Berufungsgericht an.

Ein amerikanischer Bundesrichter hat zentrale Elemente der Einreisesperre suspendiert, die Präsident Trump gegen Bürger von sieben muslimischen Ländern verhängte. Das Weisse Haus kündigte Berufung an.

Stärker als überall sonst im Subkontinent Indien ist in Goa aus lokalen Wurzeln und kolonialen Einflüssen eine eigene Kultur entstanden. Diese gerät jedoch unter Druck.

Der südafrikanische Strafverfolger Gerrie Nel wurde durch aggressive Verhöre im Mordprozess gegen Oscar Pistorius weltberühmt. Nun wird er privater Ermittler mit ehrenwertem Ansinnen, aber umstrittenen Arbeitgeber.

Griechenlands Abfallbewirtschaftung missachtet seit Jahren europäisches Recht. Misswirtschaft und fehlendes Interesse sorgen dafür, dass sich das nicht so rasch ändert.

Vor vier Jahren wurde das Normalisierungsabkommen zwischen Belgrad und Pristina als historischer Schritt gefeiert. Nun ist es bedroht, aus innenpolitischen Gründen und wegen der Krise der EU.

Auch nach den ersten Taten, die vielen und oft rätselhaften Worten folgten, bleiben die Konturen der Aussenpolitik Präsident Trumps unklar. Absicht oder Kinderkrankheiten?

Der Vorschlag eines weitherum respektierten Kandidaten stürzt die Demokraten in ein Dilemma. Sollen sie jetzt die Machtprobe wagen oder lieber auf die nächste Vakanz warten?

Mauerbau, Einwanderungsstopp, Nein zu Obamacare: In seiner ersten Woche im Weissen Haus verfügte Donald Trump 17 Erlasse. Doch wie viel Macht hat der US-Präsident per Dekret?

Präsident Trump will die Grenze zu Mexiko befestigen und den Nachbarn dafür zahlen lassen. Beide Seiten können viel verlieren.

Donald Trump will eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko errichten lassen. Eine Grenze, die heute schon stark gesichert ist und die immer weniger Mexikaner in Richtung USA überschreiten.

Die niederländische Regierung plant einen Fonds für sichere Schwangerschaftsabbrüche in Entwicklungsländern. Amerikas neuer Präsident Trump hatte angekündigt, entsprechende Finanzhilfen streichen zu wollen.

Donald Trump hat finanzielle Hilfen für Organisationen gestrichen, die im Ausland Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Hilfsorganisationen warnen nun vor einem weltweiten Anstieg der Müttersterblichkeit.

Nach viel Hin und Her hat Südkorea der US-Raketenabwehr zugestimmt. Weder in Seoul noch in Washington sind die Personen, die das umstrittene Projekt ausgehandelt haben, noch im Amt. China frohlockt.

Als Antwort auf das atomare Sädbelrasseln Nordkoreas wollen die USA eine Raketenabwehr in Südkorea errichten. Peking protestiert, obwohl das System keine Bedrohung für China darstellt.

Mancher Test ist schon misslungen, doch das Raketenarsenal des Kim-Regimes hat sich stetig vergrössert.

Nordkoreas Raketenprogramm war einst von China und der Sowjetunion abhängig. Deren Rivalität brachte Pjongjang dazu, andere Partner zu suchen. Von diesen hat Nordkorea nicht nur finanziell profitiert.

Über Jahre hat Pjongjang mit Amerika ein Katz-und-Maus-Spiel um seine Atombombe getrieben. Inzwischen ist klar, dass es sie gibt; die Frage ist, wie weit entwickelt sie ist.

Seit über zehn Jahren beisst sich der Uno-Sicherheitsrat am Problem Nordkorea die Zähne aus. Obwohl das Land mit immer neuen Sanktionen isoliert wird, treibt es sein Rüstungsprogramm unbeirrt voran.

Der künftige Präsident der USA verkündet salopp, dass er eine atomare Bedrohung durch Nordkorea nicht dulden werde. Wahrscheinlicher ist, dass sich auch Trump an dieser Knacknuss die Zähne ausbeissen wird.

Seit dem Ende des Kalten Krieges schwelt der Atomstreit zwischen dem Westen und Nordkorea. Nun droht er wieder zu eskalieren.

Es sei im Interesse von Facebook oder Google, gegen Fake News im Internet vorzugehen, sagt EU-Kommissionschef Juncker. Glaubwürdigkeit sei deren wichtigstes Kapital.

In Mazedonien haben Teenager eine Art Geldmaschine im Internet geschaffen. Mit Falschmeldungen zum Wahlkampf in den USA generierten sie ein beträchtliches Einkommen.

Facebook steht in der Kritik wegen der Verbreitung von Falschmeldungen. Das gehört jedoch zum Geschäftsmodell. Für zuverlässige politische Information sind andere zuständig.

Der Islamische Staat hat viele christliche Orte verwüstet. Die Extremisten sind aber nicht der einzige Grund, warum viele Christen wegwollen aus dem Irak.

73 Genozide, sagen die Jesiden, habe es in ihrer Geschichte gegeben. Vor zwei Jahren nahm der 74. seinen Lauf.

Die Mandäer gelten als die letzten Nachfahren der spätantiken Gnostiker. Doch im Irak und in Iran, wo sie sich niederliessen, gibt es für die Anhänger von Johannes dem Täufer keine Zukunft.

Die EU-Regierungschefs gehen nicht auf Konfrontation zu Trump. Die geopolitischen Turbulenzen zwingen sie aber zu mehr Einigkeit – auch in der Flüchtlingspolitik.

Wie will die EU die Flüchtlingsproblematik lösen, wie einig sind sich die Staats- und Regierungschefs gegenüber Trump und wie bereiten sich die verbleibenden 27 EU-Staaten auf den Brexit vor?

Ein Jahr lang haben Unbekannte Tausende von heiklen Dokumenten unbemerkt aus dem tschechischen Aussenministerium gestohlen. Die Regierung verdächtigt Russland – und spinnt gleichzeitig Intrigen.

Das französische Parteiensystem ist am Zusammenbrechen, die Ultranationalistin Le Pen bläst zum Grossangriff auf die Eliten, die EU und den Kapitalismus. Ob der Mitte-Kandidat Macron sie abwehren kann, ist ungewiss.

Ein Pakt mit mehreren Islamverbänden soll die Integration von Muslimen in Italien fördern. Die religiöse Minderheit hat einen schweren Stand im katholischen Land.

Russland verweigert zwei prominenten norwegischen Abgeordneten die Einreise zu parlamentarischen Konsultationen. Oslo verlangt Erklärungen.

Trump verurteilen, Trump belehren, mit Trump paktieren? Europas Führung sucht nach der richtigen Haltung zum neuen amerikanischen Präsidenten.

Hunderttausende Migranten gelangten 2016 über das Mittelmeer nach Italien. Mit einem wackligen Plan will Brüssel den Zustrom begrenzen. Dabei kann Libyens fragile Regierung den Küstenstreifen kaum kontrollieren.

Die amerikanischen Demokraten sind im Kongress zwar nur die Minderheit. Doch sie können den Betrieb mit prozeduralen Tricks lahmlegen. Es ist eine einfache, aber sehr destruktive Waffe.

Die Geheimoperation flog schon zu Beginn auf. Warum machten die Sondertruppen dennoch weiter?

Seit zwei Wochen ist US-Präsident Donald Trump nun im Amt. Was bedeuten seine zahlreichen Erlasse? Wie weit ist die Regierungsbildung? Eine Übersicht.

Washington hat Strafen gegen den russischen Geheimdienst gemildert. Das ist keine Kehrtwende, beseitigt aber eine grosse Unsicherheit für amerikanische Firmen.

Der Vorschlag eines weitherum respektierten Kandidaten stürzt die Demokraten in ein Dilemma. Sollen sie jetzt die Machtprobe wagen oder lieber auf die nächste Vakanz warten?

Neil Gorsuch soll die Vakanz am Supreme Court füllen. In vielerlei Hinsicht würde er seinen Vorgängern und Kollegen gleichen - aber in mancher Hinsicht auch nicht.

Mit der Nominierung von Richter Gorsuch will Präsident Trump das Patt im Obersten Gericht durchbrechen. Fragen zu Abtreibungen und Transgender-Rechten dürften nun auf den Supreme Court zukommen – und womöglich auch die Dekrete des neuen Präsidenten.

Dank einer beispiellosen Manipulation der Republikaner im Senat hat der neue Präsident bereits einen Richter für das Verfassungsgericht nominieren können. Die Demokraten sind wenig geneigt, den Kandidaten zu bestätigen.

Unermüdlich, einfallsreich und mit harten Bandagen kämpfen Israels Ultraorthodoxe darum, dass die Gesellschaft so werde wie sie. Wirklich gute Gründe dafür haben sie nicht.

Ein Pfarrer mobilisierte mit einem regierungskritischen Gedicht auf Facebook Hunderttausende Simbabwer. Nun wurde er auf Geheiss von Diktator Robert Mugabe verhaftet.

Die Geheimoperation flog schon zu Beginn auf. Warum machten die Sondertruppen dennoch weiter?

Israel hat mit der Evakuierung des Aussenpostens Amona begonnen. Es kam zu Zusammenstössen. Doch Israels Siedler sind im Aufwind.

Israels einstige Nomaden in der Negev-Wüste neigen nicht zum Rebellentum. Die meisten sehen sich als loyale Bürger. Doch Verstocktheit hüben wie drüben behindert das Zusammenleben.

Marokko kehrt zurück in die Afrikanische Union und hofft so, den Unabhängigkeitswillen der besetzten Westsahara zu brechen. Trotz finanzkräftigen Argumenten sind die Erfolgsaussichten aber gering.

In Syriens Süden liegt die Hochburg der moderaten Rebellen. Sie galten einst als Hoffnungsträger. Doch um die «Southern Front» ist es still geworden.

Ein Sieg über Asad ist für die syrischen Regimegegner undenkbar geworden. Trumps Ankündigung von Schutzzonen geben neue Rätsel auf.

Donald Trump hat noch vor seinem Amtsantritt für Verunsicherung in Ostasien gesorgt. Verteidigungsminister Mattis hat bei seiner ersten Reise versucht, die Wogen zu glätten. China ist nicht erfreut.

Die muslimische Minderheit der Rohingya wird in Burma verfolgt und unterdrückt. Laut einem Uno-Bericht kommt es zu Vergewaltigungen und Morden durch die Sicherheitskräfte.

Australien hat sich Donald Trump nicht gewünscht. Und offenbar schert sich der neue amerikanische Präsident nicht um die Befindlichkeiten des traditionellen Bündnispartners. Das zwingt Canberra womöglich, sich aus dem Fahrwasser der USA zu lösen.

Der Mord an einem Koreaner durch Polizeibeamte wird zu einer Zäsur im Drogenkrieg auf den Philippinen. Nun soll die Armee zum Zug kommen. Auf das gefürchtete Kriegsrecht verzichtet der Präsident vorerst.

Nach viel Hin und Her hat Südkorea der US-Raketenabwehr zugestimmt. Weder in Seoul noch in Washington sind die Personen, die das umstrittene Projekt ausgehandelt haben, noch im Amt. China frohlockt.

Als Antwort auf das atomare Sädbelrasseln Nordkoreas wollen die USA eine Raketenabwehr in Südkorea errichten. Peking protestiert, obwohl das System keine Bedrohung für China darstellt.

In Jakarta wird derzeit Neujahr gefeiert; und selbst der Gouverneur der Hauptstadt hat chinesische Wurzeln. Seine Wiederwahl ist aber unsicher; weniger wegen seiner Ethnie als wegen seiner Religion.

Ein bekannter Berater von Donald Trump ist neuseeländischer Bürger. Das sorgt in dem kleinen Land für Stirnrunzeln. Hat sich der Milliardär den Pass gekauft?

Mauerbau, Einwanderungsstopp, Nein zu Obamacare: In seiner ersten Woche im Weissen Haus verfügte Donald Trump 17 Erlasse. Doch wie viel Macht hat der US-Präsident per Dekret?

Donald Trump ist als 45. Präsident der USA vereidigt. Wie der Tag der Inauguration ablief, sehen Sie im Video-Rückblick.

Nach seiner Vereidigung hielt Donald Trump seine erste Rede als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er versprach Jobs, die Schliessung von Grenzen und die Bevorzugung Amerikas in allen Belangen.

Im Kampf um die irakische Stadt Mosul leidet die Bevölkerung am meisten. Aber auch der Zoo wurde in der Schlacht grösstenteils zerstört; in den Ruinen hausen nur noch zwei Kreaturen: ein Bär und ein Löwe.

Die Empörung über die Einwanderungspolitik des amerikanischen Präsidenten hat weltweit zu Protestaktionen geführt. Die Demonstranten in Indonesien, den Philippinen und Australien haben Rallies ausserhalb der US-Botschaften inszeniert, um gegen die Einwanderungspolitik von Präsident Trump zu protestieren.

Neuer Terroralarm im Herzen von Paris. In der Nähe des Louvre-Museums greift ein Mann mit einer Machete Soldaten an – und wird von ihnen ausser Gefecht gesetzt.

In Rumänien haben am Donnerstagabend den dritten Tag in Folge Zehntausende Menschen gegen die sozialliberale Regierung demonstriert. Der Protest richtet sich gegen eine per Eilverordnung eingeführte Einschränkung der Strafverfolgung bei Amtsmissbrauch.

Der deutsche Aussenminister Gabriel ist als erster ausländischer Minister mit seinem neuen amerikanischen Amtskollegen Tillerson zusammengetroffen. In den USA war darüber nichts zu vernehmen.

Argentinien hat ein wachsendes Problem mit dem Drogenhandel. Nun glaubt die Regierung, die Ursache gefunden zu haben: die Einwanderer.

Ein bekannter Berater von Donald Trump ist neuseeländischer Bürger. Das sorgt in dem kleinen Land für Stirnrunzeln. Hat sich der Milliardär den Pass gekauft?

Die tschechische Dissidentenbewegung «Charta 77» wehrte sich mit ihrem Intellekt, mit Worten und dem Glauben an die Wahrheit.

Die sogenannte Mao-Bibel sollte die 1966 ausgerufene Kulturrevolution ideologisch unterstützen. Die heute bekannte Ausgabe erschien am 16. Dezember 1966 zum ersten Mal.

Japans Überfall auf die amerikanische Pazifikflotte in Hawaii am 7. Dezember 1941 hat die USA geprägt wie kein anderes kriegerisches Ereignis im 20. Jahrhundert. Der Angriff führte zum Kriegseintritt der USA und damit zu einem Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs.

Am 29. und 30. September 1941 ermordeten deutsche Soldaten nahezu 34 000 jüdische Einwohner von Kiew. Die gemeinsame Aktion von Wehrmacht und SS vor 75 Jahren gilt als grösster einzelner Massenmord der Deutschen während des Ostfeldzugs.

Während der Aufstände gegen die arabischen Despoten 2011 blieben die Warnungen vor Euphorie weitgehend ungehört. Heute ist die Lage desaströs. Eine Suche nach Antworten für diesen Zustand.

In seinem neuen Buch gibt sich der französische Publizist Eric Zemmour höchst bissig, und Präsident Hollande wird als Defaitist diffamiert. Dabei schiesst Zemmour aber häufig über das Ziel hinaus.

Menschen an einen Tisch zu bringen, die sonst nie an einen Tisch kämen. Das macht für den deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier Diplomatie aus. Penetranz kann dabei ein Vorteil sein.

In seinem Buch befasst sich der Philosoph Andreas Cassee mit den brennenden Fragen weltweiter Migration.

Herfried und Marina Münkler rufen eine gesellschaftliche Revolution in Deutschland aus: Die Zuwanderung führe dazu, dass sich die Gesellschaft als Ganzes neu definieren müsse.

Nie zuvor ist eine russische Generation so frei aufgewachsen. Benjamin Bidder sieht die jungen Russen aber nicht als homogene Einheit und macht auch Gemeinsamkeiten mit Gleichaltrigen im Westen aus.

Nach dem Ende seiner Kanzlerschaft 1982 feilte Helmut Schmidt sorgfältig am eigenen Bild in der Geschichte. Er wurde so gesehen, wie er gerne gesehen werden wollte – als «elder statesman».

Claus Leggewie nimmt sich der Pamphlete von drei Antidemokraten an. Seziert werden deren paranoide Weltbilder, denen die Ablehnung von westlichem Pluralismus und Menschenrechten gemeinsam ist.

Das Verhältnis der Türkei zum Westen ist so gestört wie lange nicht. Als Reaktion auf die Zerwürfnisse hat sich Ankara nach Moskau orientiert. Sogar ein Verbleib in der Nato scheint ungewiss.

Während ihrer monatelangen Haft wurde die Autorin Asli Erdogan zur Symbolfigur für die Repression in der Türkei. Prononciert schildert sie die Lage im Land und appelliert an Europas Verantwortung.

Die griechische Justiz will acht Militärangehörige wegen schwerwiegender Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit in der Türkei nicht ausliefern. Auf das ohnehin getrübte Verhältnis der Nachbarländer kommen stürmische Zeiten zu.