Bei vielen republikanischen Abgeordneten stehen die Telefone nicht mehr still. Bürger rufen an, um sich über die Trump-Regierung zu beschweren.
Die rumänische Regierung will das Dekret zu einer Lockerung der Anti-Korruptionsregeln nach tagelangen Massenprotesten aufheben.
Die nordrhein-westfälische Polizei hat mit einem Schreiben Empörung ausgelöst. Sie hält Karnevalsbesuche von Flüchtlingen für eine schlechte Idee.
Bei einem Protest in London haben Demonstranten gefordert, dass die britische Regierung ihre Einladung an Donald Trump zu einem Staatsbesuch zurückzieht.
Die neue Titelseite des deutschen Nachrichtenmagazins ziert eine Zeichnung, in der Donald Trump als blutrünstiger Schlächter dargestellt wird.
US-Bundesrichter James Robart hat Trumps Einreisesperre vorerst aufgehoben. Die Reaktionen im Netz zeigen, wie gespalten die USA sind.
Mit Humor reagiert Schwedens Regierung auf ein Bild Trumps, das für Empörung sorgte. Dabei scheint er sich bereits gebessert zu haben.
Mexiko schmiedet Pläne ohne die USA und verhandelt derzeit mit der Türkei über ein Freihandelsabkommen. Beide Länder gehören dem Mikta-Forum an.
Der US-Präsident erfährt erstmals gerichtlichen Widerstand. Ein Bundesrichter hat Trumps Einreiseverbot vorläufig gestoppt. Die Regierung will gegen den Entschied vorgehen.
Die Iranerin Samira Asgari, der ein Flug in die USA von der Swiss verweigert wurde, ist nun offenbar doch in Boston angekommen. Zuvor hatte sie Klage eingereicht.
Die EU-Chefs wollen die Zusammenarbeit mit Libyen stärken, um den Flüchtlingsströmen aus Afrika entgegenzuwirken. Dafür verspricht Ratspräsident Tusk zusätzliche Gelder.
Ein Zwischenfall vor dem Louvre in Paris sorgte am Freitag für Panik. Der verletzte Täter ist unterdessen vernehmungsfähig und in Polizeigewahrsam genommen worden.
Hat der «Islamische Staat» einen radikalisierten Kandidaten einmal unter seine Fittiche genommen, tut er alles, damit dieser ein Attentat verübt.
Die britische Regierung hat das «Weissbuch» zum Brexit veröffentlicht. Was mit dem Plan möglich ist, erklärt EU-Experte Gilbert Casasus.
Nach dem Macheten-Angriff auf Soldaten nahe dem Pariser Louvre ist das Museum wieder für Besucher geöffnet worden. Zahlreiche Touristen, unter ihnen chinesische Besuchergruppen, warteten am Samstagmorgen vor den Eingängen.
In Woche 88 reist Thomas Schlittler mit seiner Freundin Lea und seinem Kumpel Tschügge von Puebla (Mexiko) nach San Cristóbal de las Casas (Mexiko). In der Stadt Juchitan stossen die drei auf ein ungewöhnliches Phänomen: auf die sogenannten «Muxes».
Zehntausende Demonstranten haben am Samstag in London gegen das "schädliche Zusammenwirken" der britischen Premierministerin Theresa May und des US-Präsidenten Donald Trump protestiert.
Der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron hat einen verstärkten Kampf gegen den Terrorismus gefordert. Falls er die Wahl gewinne, wolle er bis 2022 zusammen 10'000 Polizisten und Gendarmen einstellen.
In Indien haben in mehreren Bundesstaaten Regionalwahlen begonnen, die als Stimmungstest für die Regierung von Premierminister Narendra Modi gelten. Die Wahlbeteiligung war nach Angaben der Behörden hoch.
In Teilen Somalias droht eine Hungersnot. Wenn die humanitäre Hilfe in den kommenden Wochen nicht massiv verstärkt werde, könnte es in den Dürregebieten des Landes bald dazu kommen, warnten die Vereinten Nationen.
Die US-Regierung hat die von Präsident Donald Trump verfügten Visa-Sperren für zehntausende Ausländer am Samstag aufgehoben. Dies teilte ein Sprecher des Aussenministeriums am Samstag in Washington mit. Das Weisse Haus folgte damit der Anweisung eines Bundesrichters.
In Rom regt sich Unmut gegen Papst Franziskus: Vor den Mauern des Vatikans sind am Samstag Poster mit schweren Vorwürfen gegen das katholische Kirchenoberhaupt aufgetaucht.
Donald Trump wurde am 20. Januar als 45. US-Präsident in Washington offiziell vereidigt. Kaum ist der Immobilien-Tycoon im höchsten US-Amt gestartet, sorgt er für jede Menge «schräger» Schlagzeilen. Alles zu den ersten Amtstagen von «The Donald» finden Sie im Liveblog.
Nachdem ein US-Richter das umstrittene Einreiseverbot für die USA für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern ausgesetzt hat, fallen auch bei den Swiss-Flügen die entsprechenden Einschränkungen - vorerst - wieder weg.
Der Iran reagiert mit einer grossangelegten Militärübung auf die jüngsten Strafmassnahmen der USA. Bei dem Manöver am Samstag kämen auch verschiedene Raketentypen zum Einsatz, teilten die Revolutionsgarden auf ihrer Internetseite Sepahnews mit.
Die Vereinten Nationen haben den berüchtigten afghanischen Kriegsherrn Gulbuddin Hekmatjar von ihrer Sanktionsliste gestrichen. Der vermutlich 69-jährige Hekmatjar ist auch bekannt als der "Schlächter von Kabul".
US-Verteidigungsminister James Mattis hält militärischen Druck im Streit um Chinas zunehmende Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer derzeit für unnötig. Er zähle auf die Diplomatie, sagte Donald Trumps Pentagon-Chef bei einem Besuch in Japan.
Die Ehefrau des früheren brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva ist am Freitag im Alter von 66 Jahren gestorben. Marisa Letícia Rocco war am Tag zuvor für hirntot erklärt worden, nachdem sie einen schweren Schlaganfall erlitten hatte.
Die USA haben in der ersten Woche des neuen Einreiseverbots gegen Menschen aus sieben muslimischen Staaten nach Angaben des Aussenministeriums fast 60'000 Visa widerrufen. Zuvor hatte ein Anwalt der Regierung von rund 100'000 annullierten Visa gesprochen.
Die Geschichte hört sich an wie ein Märchen: Zwei arme, afghanische Bauernsöhne erhalten dank einem Schweizer die Chance, bei Olympia 2018 als Skifahrer zu starten. Begegnung zweier Sportler, die bemerkenswert mit dem «krassen Kulturschock» umgehen. Und nur ein Ziel haben.
Die USA verschärfen die Gangart gegen den Iran: Als Reaktion auf den jüngsten Raketentest Teherans verhängte das Finanzministerium in Washington am Freitag neue Sanktionen gegen den Iran. Der Iran kündigte Gegenmassnahmen an
US-Präsident Donald Trump hat eine Lockerung der Vorschriften für den Finanzsektor angeordnet. Er unterzeichnete am Freitag in Washington ein Dekret, das auf die Revision eines Gesetzes aus dem Jahr 2010 zur Regulierung der Banken abzielt.
Die EU will alles dafür tun, dass nicht noch einmal Zehntausende Migranten über das Mittelmeer nach Europa kommen. Die Staats- und Regierungschefs einigten sich am Freitag auf Malta auf einen Zehn-Punkte-Plan, um die zentralen Mittelmeerroute zu schliessen.
Donald Trumps Beraterin Kellyanne Conway hat dessen Einreisestopp mit Hinweis auf ein "Massaker" durch irakische Flüchtlinge in den USA verteidigt – das es laut US-Medienberichten nicht gegeben hat.