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Dienstag, 31. Januar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trumps Einreiseverbot erschüttert die Welt. Das müssen Sie nun wissen.

Donald Trump steht seine bisher wichtigste Entscheidung bevor: Wahl eines neuen Bundesrichters. Was macht diese Wahl so bedeutend?

In Québec in Kanada hat ein Mann bewaffnet eine Moschee gestürmt und sechs Menschen getötet. Beim Täter soll es sich um einen 27-jährigen Studenten handeln.

Die Affäre um den konservativen französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon weitet sich aus. Eine mögliche Scheinbeschäftigung seiner Frau bringt ihn in Bedrängnis.

Der Europäische Gerichtshof hat einen EU-weiten Grundsatzentscheid zum Asylrecht gefällt. Im konkreten Fall ging es um einen Marokkaner in Belgien.

Auf einem Plakat in einem Holocaust-Museum sind 14 Frühwarnzeichen für Faschismus aufgelistet. Viele US-Amerikaner erkennen Parallelen zu Trump.

Ein Mann in den USA hat seine Nachbarn gegen sich aufgebracht: Der Mann hat aus Protest eine Donald-Trump-Puppe mit einer Schlinge an einem Baum aufgehängt.

Der Autor des Einwanderungsdekrets ist neu auch permanentes Mitglied des nationalen Sicherheitsrats. Was plant Donald Trump mit Stephen Bannon?

Wegen Trumps Einreisestopp wurde ein iranischstämmiger Bub in Washington festgehalten. Die Empörung war gross - das Weisse Haus wiegelt ab.

Sally Yates, geschäftsführende US-Justizministerin, stellte sich gegen das Einreiseverbot. Trump reagiert prompt.

Donald Trump schiesst mit seinen Dekreten aus vollen Rohren. Was das für die USA heisst, erklärt Politologe Marco Steenbergen im Interview.

Die US-Regierung untersucht einen iranischen Raketentest, welcher neue Sanktionen zur Folge haben könnte.

Schweizer Doppelbürger dürfen nur dann in die USA reisen, wenn sie bereits ein gültiges Visum haben.

Beim ersten Interview in seinem neuen Zuhause betonte Donald Trump noch einmal: So viele Leute seien zuvor noch nie bei einer Inauguration gewesen.

Tausende frühere Kämpfer der kolumbianischen FARC-Guerilla haben ihren "letzten Marsch" angetreten: Mehr als 4000 Rebellen sammelten sich am Dienstag in den sogenannten Entwaffnungszonen, in denen sie unter UNO-Aufsicht ihre Waffen abgeben sollen.

Der französische Präsidentschaftskandidat François Fillon kommt in der Affäre um mögliche Scheinbeschäftigungen immer stärker in Bedrängnis: Frau und Kinder des Konservativen sollen für fragwürdige Tätigkeiten zusammen mehr als eine Million Euro erhalten haben.

Ist Alexandre Bissonnette ein rechtsextremer Terrorist oder ein verwirrter Student?

Langsam klärt sich, wer vom von den USA verhängten Einreiseverbot betroffen ist. Klar ist nun: Doppelbürger, die neben dem Schweizer Pass auch die Staatsbürgerschaft eines der betroffenen Länder besitzen, dürfen in die USA reisen, wenn sie bereits ein Visum haben.

Das britische Unterhaus debattiert seit Dienstag über den Gesetzesentwurf der Regierung zum Austritt aus der Europäischen Union (EU). Premierministerin Theresa May will sich vom Parlament förmlich die Vollmacht für den Scheidungsantrag von der EU übertragen lassen.

Bei der Umsetzung des neuen Einreiseverbots machen die USA auch bei kleinen Kindern keine Ausnahmen. Mehrere Medien berichten über den Fall eines fünfjährigen Knaben iranischer Abstammung, der am Wochenende am Flughafen Dulles nahe Washington vier Stunden lang von den Behörden festgehalten wurde.

Nach dem Tod von sechs Teenagern in einem Gartenhäuschen im süddeutschen Arnstein in Bayern steht die Todesursache fest. Alle sechs seien an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben, sagte ein Polizeisprecher.

Er unterschreibt Verfügungen schon fast im Akkord, was er im Wahlkampf versprochen hat, setzt Donald Trump nun als US-Präsident auch um. Mit einem Dekret für einen vorübergehenden Einreisestop für Muslime erntet er nun massive Kritik. Der USA-Experte Erich Gysling erklärt im TalkTäglich die zu erwartende Politik.

Zur Hilfe für mehr als 48 Millionen notleidende Kinder weltweit hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen um Spenden von 3,3 Milliarden Dollar gebeten.

Donald Trump befiehlt dies, Donald Trump befiehlt das. Jetzt kommt die Mauer und Muslime aus verschiedenen Staaten dürfen nicht mehr in die USA einreisen. Wie macht das Donald Trump? Mit welchen Werkzeugen setzt Trump seine Politik scheinbar im Alleingang und ohne Parlament durch? Es ist Zeit für etwas amerikanische Staatskunde.

Der Austritt Grossbritanniens aus der EU treibt viele Konzerne einer Umfrage zufolge nach Deutschland. Davon könnte auch die Schweiz profitieren, auch wenn sie selbst als neuer Standort nur vereinzelt genannt wird.

Die Fehde zwischen Gegnern und Befürwortern des von Donald Trump verhängten Einreisebanns nimmt immer erbittertere Formen an. Die Demokraten im Kongress proben den Aufstand - und selbst Ex-Präsident Barack Obama mischt sich nur zehn Tage nach seinem Ausscheiden aus dem Amt in die politische Debatte ein.

Ohne eine entschlossene Bekämpfung der Hungerkrise im Nordosten Nigerias könnte Europa nach Ansicht der Vereinten Nationen eine neue Flüchtlingswelle drohen.

Ein nach dem tödlichen Anschlag auf eine Moschee in Québec festgenommener Verdächtiger wird des sechsfachen Mordes beschuldigt. Wie die kanadische Polizei am Montag mitteilte, wird dem Mann zudem Mordversuch in fünf weiteren Fällen vorgeworfen.

Der sozial-liberale Präsidentschaftskandidat profitiert vom Linksruck der Sozialisten.

US-Präsident Donald Trump hat die amtierende Generalstaatsanwältin Sally Yates nach ihrer Kritik an seinem Einreiseverbot entlassen. Das teilte das Weisse Haus am Montagabend (Ortszeit) mit.

Chile hat im südlichen Pazifik ein 11'000 Quadratkilometer grosses Meeresschutzgebiet geschaffen. Wie das Nationale Fischereiamt (Sernapesca) am Montag mitteilte, liegt das Gebiet beim Juan-Fernández-Archipel, 670 Kilometer vom Festland entfernt.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am 15. Februar Donald Trump im Weissen Haus treffen. Das sagte Trumps Sprecher Sean Spicer am Montag in Washington.

Zehntausende Menschen haben am Montag in London und anderen Städten in Grossbritannien gegen das umstrittene US-Einreiseverbot demonstriert. Vor dem britischen Regierungssitz in der Londoner Downing Street versammelten sich Tausende mit Schildern und Bannern.

Die Afrikanische Union (AU) hat die Wiederaufnahme Marokkos beschlossen. Das wurde von mehreren afrikanischen Präsidenten am Montag beim AU-Gipfel in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba bekanntgegeben.