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Mittwoch, 18. Januar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Barack Obama hat sich von den Medien verabschiedet und sich bei ihnen bedankt. Ihre kritische Arbeit sei zentral und soll fortgesetzt werden können.

Gambias Präsident Jammeh weigert sich, von seinem Amt zurückzutreten. Beobachter fürchten einen Ausbruch von Gewalt im westafrikanischen Staat.

Barack Obama hat Chelsea Manning begnadigt - die Whistleblowerin soll im Mai freikommen. Es ist nicht die erste spektakuläre Begnadigung in den USA.

Der ehemalige US-Präsident leidet an Atemwegsproblemen. Auch seine Frau Barbara ist gesundheitlich angeschlagen.

Zehn Jahre arbeitete Josh Earnest für Obama, nun wurde er dafür gewürdigt.

Der Kreml hat die Aufenthaltserlaubnis von Edward Snowden verlängert. Der US-Whistleblower erhält Asyl in Russland bis 2019.

Weil viele ihn hassen, wird Donald Trumps Einsetzung ins Präsidentenamt am Freitag heikel. Acht Pleiten zeichnen sich bereits ab.

«Rosinen picken wird es nicht geben», sagte der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel. Die Brexit-Rede der britischen Premierministerin löste eine Kontroverse aus.

Die ehemalige Wikileaks-Informantin Chelsea Manning muss nicht bis 2045 in Haft bleiben - dank Barack Obama. Wikileaks feierte die vorzeitige Entlassung.

Der künftige US-Präsident bezichtigte Summer Zervos der Lüge, nachdem sie Belästigungsvorwürfe gegen ihn äusserte. Nun hat sie eine Anklage wegen Verleumdung eingereicht.

Der Nachfolger von Martin Schulz wurde per Stichentscheid auserkoren. Der Konservative ist jedoch umstritten.

Nach dem Händeschütteln schlägt ein junger Mann dem Sozialisten ins Gesicht. Ein Bodyguard geht nicht zimperlich um mit dem Angreifer.

Der Tech-Milliardär Peter Thiel denkt daran, als Gouverneur von Kalifornien zu kandidieren. Auch Trump-Fan Laura Ingraham zieht es in die Politik.

Dem nigerianischen Militär ist im Anti-Terror-Einsatz ein katastrophaler Fehler unterlaufen. Unter den Opfern sind Flüchtlinge und Helfer.

Bei einem Selbstmordattentat nahe einem Militärstützpunkt im Norden von Mali sind mindestens 47 Menschen getötet worden. Zu dem Anschlag in der Stadt Gao kam es, als malische Streitkräfte und frühere Tuareg-Rebellen sich für eine gemeinsame Patrouille versammelten.

Mit einer nachdrücklichen Unterstützung der zentralen Rolle von Medien für eine funktionierende Demokratie hat sich US-Präsident Barack Obama von den Journalisten verabschiedet. "Amerika braucht Sie, und die Demokratie braucht Sie", sagte er am Mittwoch in Washington.

Mit einer Reihe von Verfügungen hat US-Präsident Barack Obama versucht, vor seinem Ausscheiden Fakten zu schaffen - und damit seinen designierten Nachfolger Donald Trump herausgefordert. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

Die Spur der Tatwaffe des Berlin-Anschlags führt in die Schweiz. So wurde wurde die Waffe Anfang der 1990er-Jahre legal in die Schweiz importiert.

Wikileaks-Gründer Julian Assange macht offenbar einen Rückzieher: Seiner kürzlichen Ankündigung, bei einer Freilassung von Wikileaks-Informantin Chelsea Manning seiner Auslieferung an die USA zuzustimmen, will er nun nicht Taten folgen lassen.

Der scheidende deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen aufgefordert, ihre Freiheit und Demokratie energischer zu verteidigen. Das Land brauche eine "republikanische Verteidigungsbereitschaft" und eine "wehrhafte Demokratie".

Ein Erdbeben in Mittelitalien hat am Mittwochvormittag im Bergdorf Amatrice zumindest Sachschäden verursacht. Ersten Informationen zufolge stürzten Gebäude ein, die bei dem verheerenden Beben am 24. August beschädigt worden waren.

Russland hat die Aufenthaltserlaubnis des geflohenen US-Whistleblowers Edward Snowden um zwei Jahre verlängert. Das bestätigte die Sprecherin des Aussenministeriums, Maria Sacharowa, am Mittwoch auf ihrer Facebook-Seite.

Er wollte Hände schütteln, doch dann schlug ihm ein 18-Jähriger seine Hand direkt ins Gesicht: Frankreichs Ex-Premier machte in Lamballe in der Bretagne eine unschöne Erfahrung mit der Volksnähe.

Die Offensive der irakischen Regierungstruppen auf die IS-Hochburg Mossul kommt nach Einschätzung des US-Militärs deutlich schneller voran als noch zu Beginn der Operation. Mit einer schnellen Befreiung der gesamten Stadt rechnet die Armee aber nicht.

Mit der Ankündigung, ihr Land aus dem europäischen Binnenmarkt zu führen, hat die britische Premierministerin Theresa May im In- und Ausland kontroverse Reaktionen ausgelöst. Schlecht kommt eine Drohung in Steuersachen an.

Wegen einer Kältewelle und Wartungsarbeiten am AKW-Park appelliert die Regierung zum Stromsparen.

Eine der Frauen, die Belästigungsvorwürfe gegen Donald Trump erhoben haben, hat den künftigen US-Präsidenten wegen Verleumdung verklagt. Trump hatte Summer Zervos im Oktober der Lüge bezichtigt, nachdem sie öffentlich gesagt hatte, Trump habe sie belästigt.

In Gambia klammert sich der abgewählte Langzeitpräsident Yahya Jammeh an die Macht. Das Parlament in dem westafrikanischen Land billigte am Dienstag Jammehs Anordnung eines dreimonatigen Ausnahmezustandes.

Antonio Tajani wird neuer Präsident des Europaparlaments und damit Nachfolger des Deutschen Martin Schulz.

Im Einsatz gegen die radikal-islamische Miliz Boko Haram hat die nigerianische Luftwaffe irrtümlich ein Flüchtlingslager bombardiert. Dutzende Menschen wurden getötet.

Die rechtsextreme NPD wird auch beim zweiten Versuch nicht verboten. Matthias Adrian war bei der NPD ganz oben mit dabei – heute sagt der Nazi-Aussteiger, dass die Partei dringend verboten werden muss.

Die britische Regierungschefin Theresa May hat die Leitlinien für den Brexit dargelegt: Grossbritannien will den Austritt aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion. Neu soll ein Freihandelsabkommen mit der EU ausgehandelt werden.

Die rechtsextreme NPD wird in Deutschland nicht verboten. Das Bundesverfassungsgericht lehnte am Dienstag in Karlsruhe den 2013 eingereichten Verbotsantrag der Bundesländer ab.

Moskau setzt grosse Hoffnungen auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus mit den USA unter Präsident Donald Trump. Der internationale Terror sei auch 2016 die grösste Gefahr für die Weltsicherheit gewesen, sagte Russlands Aussenminister Sergej Lawrow.