Bei der Soldaten-Revolte in der Elfenbeinküste ist eine Vereinbarung getroffen worden. Präsident Alassane Ouattara kündigte diese am Samstag an. Allerdings hielten meuternde Soldaten noch Verteidigungsminister Alain Richard Donwahi fest.
Mehrere tausend Demonstranten haben am Samstag in Mexiko-Stadt an Protestmärschen gegen die Erhöhung der Benzinpreise teilgenommen. Bei den landesweiten Protesten mit der Blockade von Strassen und Tankstellen sind bisher sechs Personen getötet worden.
Die syrische Regierung hat nach Berichten staatlicher Medien am Samstag einen Plan zum Wiederaufbau von Aleppo beschlossen. Die Stadt war seit rund sechs Jahren zwischen Regierungstruppen und Rebellen hart umkämpft und teils zerstört worden.
Der 26-jährige Mann, der auf dem Flughafen von Fort Lauderdale fünf Menschen erschossen haben soll, ist ein möglicherweise psychisch kranker Irak-Veteran. Nach FBI-Angaben suchte er im November ein Büro der Bundespolizei in Alaska auf und machte wirre Äusserungen.
Der frühere portugiesische Präsident Mario Soares ist tot. Soares starb nach Angaben eines Spitalsprechers am Samstag im Alter von 92 Jahren.
In der Antarktis könnte bald ein neuer riesiger Eisberg entstehen. Der Koloss ist mit einer Fläche von etwa 5000 Quadratkilometern ungefähr so gross wie der Kanton Wallis.
Der Irak und die Türkei haben sich nach irakischen Angaben im Streit um die Stationierung türkischer Truppen im Norden des Landes geeinigt. Ankara habe zugesagt, das Thema beizulegen, erklärte der irakische Regierungschef Haidar al-Abadi am Samstag in Bagdad.
Bei der Explosion eines Tanklasters in der von Rebellen gehaltenen nordsyrischen Stadt Asas sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 43 Menschen getötet worden. Es gibt Dutzende Verletzte, viele von ihnen sind schwer verletzt.
Hunderttausende Südkoreaner haben am Samstag in Seoul erneut gegen ihre ungeliebte Präsidentin Park Geun Hye demonstriert. Wie schon seit Wochen forderten sie die sofortige Amtsenthebung der unter Korruptionsverdacht stehenden Staatschefin.
Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hat US-Präsident Barack Obama die Bürger der USA zu zivilgesellschaftlichem Engagement aufgerufen."Wenn ganz normale Bürger sich engagieren, dann können sie die Dinge zum Besseren ändern", sagte Obama in einer Radioansprache.
Nach dem Putschversuch in der Türkei erlässt die türkische Regierung eine weitere drastische Massnahme. Per Dekret hat sie erneut Tausende Staatsbedienstete entlassen. Und sie kann Verdächtigen im Ausland unter bestimmten Bedingungen die Staatsbürgerschaft entziehen.
Zum orthodoxen Weihnachtsfest hat der russische Patriarch Kirill die Gläubigen zum Gebet für die Opfer tödlicher Katastrophen und Gewalt aufgerufen. Die Grenzen der menschlichen Logik erlaubten nicht, die Vorsehung Gottes zu verstehen, die Antwort liege im Gebet.
Der russische Präsident Wladimir Putin soll persönlich eine gezielte Kampagne angeordnet haben, um die US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Zu dieser Einschätzung kommen CIA, NSA und FBI in einem Bericht, der am Freitag in Auszügen veröffentlicht wurde.
Die Republikaner – und allen voran der neugewählte Präsident Donald Trump – wollen Obamacare rückgängig machen. Das ist aber einfacher gesagt als getan.
Die Zypern-Gespräche biegen auf die Zielgerade ein, die Bevölkerung der geteilten Insel ist noch nicht überzeugt
Mit dem Segen des Präsidenten Françoise Hollande eliminiert Frankreich zahlreiche Dschihadisten im Ausland.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas rät dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump vor der Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem ab. Ein Umzug hätte "schwere Folgen für den Friedensprozess im Nahen Osten und sogar in der Welt", warnt er.
Rund ein halbes Jahr nach dem Putschversuch entlässt die Türkei einem Zeitungsbericht zufolge weitere 6000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Betroffen sein sollen Polizisten, Angestellte des Justiz- und Gesundheitsministeriums und Universitätslehrkräfte.
Die wohl coolste First Lady der US-Geschichte geht: Michelle Obama hat sich mit grossen Emotionen offiziell aus ihrer Rolle im Weissen Haus verabschiedet.
Dreieinhalb Millionen Klicks in weniger als zwei Wochen. – Das Musikvideo «Hwages» verbindet verbotene Ausgelassenheit mit tiefer Frustration und setzt damit ein Statement gegen die Geschlechterungleichheit in Saudi-Arabien.
Seit rund sechs Jahren wird Aleppo hart umkämpft. Teile der syrischen Stadt wurden fast vollständig zerstört. Jetzt sollen die Strassen wieder freigeräumt und Häuser repariert werden.
Bei der Explosion eines Tanklasters nahe der syrisch-türkischen Grenze sind zahlreiche Menschen getötet worden. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Zivilisten.
Israel will verstärkt seinen Sonnenreichtum nutzen. Symbol für die neuen Ambitionen ist der höchste Solarturm der Welt.
In der Elfenbeinküste weitet sich die Revolte der aufständischen Soldaten immer stärker aus. Mindestens fünf Städte sind nun betroffen.
Michelle Obama sagt Goodbye: In einer äusserst emotionalen Rede verabschiedet sich die First Lady von ihrem Amt.
Russlands Präsident Wladimir Putin soll die US-Präsidentenwahl direkt beeinflusst haben. Obama ist beunruhigt, für Trump sind die Demokraten mitschuldig.
CDU-Vize Julia Klöckner nahm ein Geschenk für Kanzlerin Angela Merkel entgegen. Drei Asylbewerber hatten es ursprünglich per Post schicken wollen.
Anis Amri soll die Tatwaffe aus der Schweiz bezogen haben, wie das ZDF mit Verweis auf Schweizer Sicherheitskreise berichtet.
Mexiko wird für die Mauer aufkommen - oder etwa doch nicht? Donald Trump nimmt zwei Wochen vor seiner Vereidigung offenbar erneut ein Wahlversprechen zurück.
Moskau zieht einen Teil der Militäreinheiten aus dem Krisengebiet zurück. Den Start macht ein Flugzeugträger.
Seit Tagen diskutiert Deutschland den «Nafri»-Tweet der Kölner Polizei. Der Sprachforscher Anatol Stefanowitsch erklärt, warum der Begriff ein Problem ist.
Der demokratische Senator liess sich für seine Rede im Senat zu einem ernsten Thema eine amüsante Aktion einfallen.
Eine in Busan aufgestellte Statue sorgt zwischen Seoul und Tokio für diplomatische Verstimmung - und lässt einen jahrzentelangen Streit wieder neu aufflammen.
Vier Häftlinge sind von Guantanamo nach Saudiarabien verlegt worden. Dort haben Angehörige sie empfangen. Barack Obama will weitere Gefangene freilassen - es sind noch 55 inhaftiert.