Die Rebellen haben Russland und die Türkei aufgerufen, die Waffenruhe durchzusetzen. Andernfalls werde sie aufgekündigt.
Der britische Sicherheitsminister Ben Wallace warnt in einem Interview vor Angriffen der Terrormiliz Islamischer Staat in Grossbritannien.
Barack Obama hat das Weisse Haus mit Hightech ausgestattet. Womöglich greift Nachfolger Donald Trump eher auf analoge Mittel zurück.
Aufgrund von Videoaufnahmen haben die Ermittler den Ablauf des Anschlags in Istanbul rekonstruiert.
In Iraks Hauptstadt hat sich ein Terrorist mit einem Auto in die Luft gesprengt. Der IS übernimmt die Verantwortung dafür.
Die Suche nach dem Angreifer aus dem Club in Istanbul läuft auf Hochtouren. Er soll mit einen Taxi geflohen sein.
Auch nach seiner Vereidigung zum US-Präsidenten möchte Donald Trump in den sozialen Medien präsent sein. Nicht zuletzt, um den etablierten Medien eins auszuwischen.
Nach dem Grosseinsatz in der Silvesternacht steht die Kölner Polizei in der Kritik. In einem Tweet hatte sie Nordafrikaner «Nafris» genannt.
In seiner Neujahrsansprache hatte der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un den Test einer Interkontinentalrakete angekündigt. Washington reagierte deutlich.
Der IS ist in Syrien und Irak enorm geschwächt, der Strom ausländischer Kämpfer dorthin versiegt. Flaut damit auch der jihadistische Terror in Europa ab?
Sicherheit wurde in der Silvesternacht in Deutschland gross geschrieben. Allein in Köln waren 1500 Polizisten unterwegs - zehnmal so viele wie 2015.
Die russische Marine baut unbemannte Torpedos, die mit Wasserstoffbomben ganze Grossstädte an Küsten auslöschen können.
Der Täter trug eine Samichlaus-Mütze und schoss im Club Reine wahllos um sich, Mindestens 39 Menschen sind gestorben, 69 verletzt.
Terroranschläge, Krieg und unerwartete Wahl- und Abstimmungsresultate - was uns 2016 beschäftigt hat, wird auch das Jahr 2017 prägen.
In Kuba ist der verstorbene Revolutionsführer Fidel Castro mit einer grossen Militärparade geehrt worden. Militäreinheiten und Milizen marschierten am Montag auf dem Revolutionsplatz in Havanna auf.
Die syrischen Rebellen legen die Vorbereitung der geplanten Friedensgespräche mit der Regierung auf Eis. In einer gemeinsamen Erklärung begründeten mehrere Rebellengruppen den Schritt mit "anhaltenden Verstössen" der Regierungstruppen gegen die Waffenruhe.
Papst Franziskus hat die Null-Toleranz-Linie der katholischen Kirche bei Kindesmissbrauch bekräftigt. "Lasst uns den Mut finden, alle notwendigen Massnahmen zu treffen", schrieb der Papst in einem Brief an die Bischöfe, der am Montag vom Vatikan veröffentlicht wurde.
Bei dem Anschlag auf den Nachtclub "Reina" in Istanbul wurden viele der Opfer laut einem Pressebericht durch gezielte Kopfschüsse getötet. Insgesamt habe der Attentäter mehr als 180 Schüsse abgegeben und dabei sechs Mal das Magazin gewechselt.
Die von den USA ausgewiesenen russischen Diplomaten sind in der Nacht zum Montag in Moskau eingetroffen. Das staatliche russische Fernsehen zeigte, wie die 35 Diplomaten und ihre Angehörigen in den frühen Morgenstunden an Bord einer von Russland entsandten Sondermaschine auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo landeten und im Regen ins Terminalgebäude liefen.
Die deutsche Grünen-Chefin Simone Peter hat die Polizei dafür gelobt, dass sie Gewalt und Übergriffe in der Silvesternacht begrenzt hat. Sie kritisiert aber, dass in Köln "knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens" überprüft worden seien.
Bei einem Selbstmordanschlag in Bagdad sind am Montag mindestens 32 Menschen getötet worden. Nach Polizeiangaben wurden mindestens 61 weitere Menschen verletzt, als sich ein Attentäter mit einem Auto in die Luft sprengte.
Bei den Ermittlungen zu dem Anschlag auf eine Nobeldisco in Istanbul hat die türkische Polizei laut Medienberichten acht Verdächtige festgenommen. Weitere Angaben zu den am Montag gefassten Verdächtigen machte die Nachrichtenagentur Dogan zunächst nicht.
Deutsche Behörden berichten, dass Flüchtlinge offenbar vermehrt per Güterzug ins Land zu kommen versuchen. Nach Angaben der deutschen Bundespolizei griffen die Direktionen München und Stuttgart zusammen in den vergangenen Monaten rund 330 Migranten auf.
2016 war das Jahr mit der höchsten Gewaltrate in der US-Metropole Chicago seit fast zwei Jahrzehnten. Der Lokalsender ABC 7 berichtete unter Berufung auf Polizeistatistiken, im vergangenen Jahr habe es 762 Morde gegeben. Bei 3550 Schiessereien gab es 4331 Opfer.
Kolumbiens Sicherheitskräfte haben 20 Kämpfer der Guerillagruppe Nationale Befreiungsarmee (ELN) gefasst. Unter den Festgenommenen seien acht Minderjährige, teilte das Verteidigungsministerium am Sonntag mit.
Ein verlassener Ehemann hat am Silvesterabend in Brasilien blutige Rache an seiner Frau und deren Familie geübt: Er stürmte kurz vor Mitternacht eine Party zum Jahreswechsel und erschoss seine Frau und elf weitere Familienmitglieder.
Nach wochenlangen Protesten gegen Präsident Joseph Kabila haben sich Regierung und Opposition in der Demokratischen Republik Kongo auf einen Weg aus der Staatskrise geeinigt. Kabila bleibt demnach bis Ende 2017 im Amt.
Tausende Demonstranten haben zum Neujahrstag in Hongkong gegen das Vorgehen der Führung gegen China-kritische Abgeordnete protestiert. "Die Souveränität gehört dem Volk", rief die Menge, die für mehr Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungszone demonstrierte.
Angesichts neuen Terrors hat Papst Franziskus an Neujahr die Menschen zu einer Welt ohne Hass und Gewalt aufgerufen. Es werde ein gutes Jahr, wenn jeder versuche, Tag für Tag etwas Gutes zu tun, sagte der Pontifex am Sonntag.
Riesenfeuerwerke von Sydney bis Berlin: Millionen Menschen weltweit haben friedlich ins neue Jahr hineingefeiert. In Istanbul reisst ein Anschlag mit vielen Toten Feiernde jäh aus jeder Partystimmung.
Die türkische Millionenstadt Istanbul ist erneut Ziel eines Anschlags mit Dutzenden Toten geworden. In der Silvesternacht drang mindestens ein bewaffneter Angreifer in den bekannten Club "Reina" ein, schoss um sich und richtete ein Blutbad unter den Feiernden an.
Mit dem Anschlag auf einen Istanbuler Nachtclub hat der Attentäter nach den Worten des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan "Chaos" verbreiten wollen.
Nordkorea steht nach Angaben seines Machthabers Kim Jong Un kurz vor dem Test einer Interkontinentalrakete. "Wir sind in den letzten Etappen vor dem Test einer Interkontinentalrakete", sagte Kim am Sonntag in einer vom Fernsehen übertragenen Neujahrsansprache.
Zum Jahresende liegen neue Zahlen zum Asylwesen vor. Damit und mit anderem hat sich die Sonntagspresse beschäftigt. Unter anderem lassen Aussagen der obersten Bildungspolitikerin der Schweiz aufhorchen. Eine Übersicht der Schlagzeilen in unbestätigten Meldungen: