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Dienstag, 27. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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75 Jahre nach dem japanischen Angriff auf die US-Pazifikflotte in Pearl Harbor haben Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und US-Präsident Barack Obama der Opfer der Attacke gedacht. An einem Mahnmal legten sie am Dienstag Kränze nieder.

Die ehemalige argentinische Präsidentin Cristina Kirchner ist wegen Korruptionsvorwürfen offiziell angeklagt worden. Der Richter Julián Ercolini klagte die Ex-Präsidentin wegen betrügerischer Amtsführung und unerlaubter Verbindungen an.

Gut eine Woche nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt hat der Sohn eines der Opfer am Brandenburger Tor Europas grössten Chanukka-Leuchter entzündet. Or Elyakim zündete am Dienstagabend stellvertretend für alle Opfer die vierte Kerze am Leuchter an.

Nordkorea plant nach den Worten eines ranghohen Dissidenten im kommenden Jahr einen entscheidenden Vorstoss zum Ausbau seines Atomwaffenprogramms.

29 Abgeordnete haben der in Südkorea regierenden "Saenuri"-Partei den Rücken gekehrt, um sich politisch von der suspendierten Präsidentin Park Geun Hye zu distanzieren. Sie haben schon einen neuen Hoffnungsträger: den scheidenden UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon.

In der Ex-Sowjetrepublik Ukraine sind im ablaufenden Jahr 1320 Denkmäler des sowjetischen Staatsgründers Lenin abgerissen worden. Zudem bekamen 51'500 Strassen neue Namen, die nicht mehr an die kommunistische Vergangenheit erinnern.

In Deutschland stehen nach dem Anschlag in Berlin die Zeichen auf eine Verschärfung der Sicherheitsgesetze. Etliche SPD-Politiker zeigen sich bereit, auf Forderungen ihres Koalitionspartners nach mehr Videoüberwachung und erleichterter Abschiebehaft einzugehen.

Demonstranten aus Chinas "Demokratie-Dorf" Wukan sind zu teils langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt worden. Neun Bewohner des südchinesischen Fischerdorfes wurden der "Störung der öffentlichen Ordnung" sowie anderer Verstösse schuldig gesprochen.

In der Nacht nach Heilig Abend haben sieben Personen am U-Bahnhof Schönleinstrasse in Berlin einen Obdachlosen angezündet. Nach der scheusslichen Tat flohen sie in einen Zug und fuhren davon. Nun haben sechs sich der Polizei gestellt – einer wurde von Zivilfahndern festgenommen

Trotz wütender Proteste aus der Opposition hat die Verfassungskommission des türkischen Parlaments erste Artikel der geplanten Verfassungsreform für ein Präsidialsystem angenommen. Die ersten beiden von insgesamt 21 Artikeln wurden in der Nacht zu Dienstag angenommen.

Vor der russischen Schwarzmeerküste suchen Taucher weiter nach den Opfern des Flugzeugabsturzes mit 92 Toten. Die Bergungsarbeiten machten nach offiziellen Angaben des Verteidigungsministeriums Fortschritte.

Shinzo Abe besucht als erster japanischer Regierungschef den US-Stützpunkt auf Hawaii. Damit wolle er eine Botschaft der Versöhnung aussenden, kündigte er vorher an. Entschuldigen für den Angriff auf Pearl Harbor will er sich jedoch nicht.

Die syrische Armee hat ihre Offensive gegen Rebellen in einem Tal bei Damaskus verstärkt, um die Kontrolle über die Wasserversorgung der Hauptstadt wiederzuerlangen. Es würden vermehrt Luftangriffe auf Orte geflogen, berichteten Anwohner und Rebellen am Dienstag.

Der scheidende US-Präsident Barack Obama hätte sich bei einer Kandidatur für eine dritte Amtszeit gute Siegchancen ausgerechnet. Selbst von Gegnern habe er Zuspruch für seine politischen Überzeugungen bekommen.

Mehr als 2000 Staatsbürger Saudi-Arabiens kämpfen nach Regierungsangaben für dschihadistische Gruppen im Ausland. Etwa 70 Prozent von ihnen seien in Syrien im Einsatz, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der Tageszeitung "Al-Hajat" vom Montag.

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Montag zu einem Besuch auf Hawaii eingetroffen, um als erster Regierungschef seines Landes mit einem Besuch in Pearl Harbor der Opfer des Überraschungsangriffes auf die US-Pazifikflotte im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Das jüngste Beispiel von "Fake-News", also gefälschten Nachrichten, führt auf explosives Terrain: Pakistans Verteidigungsminister Khawaja Asif ist auf einen gefälschten Medienartikel hereingefallen und hat Israel daraufhin mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

Die Sicherheitsdienste in Tunesien warnen vor einer massenhaften Rückkehr tunesischer Dschihadisten in ihre Heimat. Wenn die Regierung diese nicht mit "aussergewöhnlichen Massnahmen" bekämpfe, drohe Tunesien zu einem neuen "Somalia" zu werden, erklärte die nationale Gewerkschaft der inländischen Geheimdienste am Sonntag.

Israel hat mit grosser Empörung auf eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates gegen seine Siedlungspolitik reagiert und eine Reihe diplomatischer Gegenmassnahmen eingeleitet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte mehrere Treffen mit Staatschefs von Ländern ab, die für den Beschluss gestimmt hatten.

In Berlin ist die Stimmung nach dem Terroranschlag angespannt. Dann, in der Nacht nach Heiligabend: Junge Leute sollen versucht haben, auf einem U-Bahnhof einen Obdachlosen anzuzünden. Jetzt wird mit Bildern nach den Tätern gesucht.

75 Jahre nach dem japanischen Angriff auf die US-Pazifikflotte in Pearl Harbor haben Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und US-Präsident Barack Obama der Opfer der Attacke gedacht. An einem Mahnmal legten sie am Dienstag Kränze nieder.

Gut eine Woche nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt hat der Sohn eines der Opfer am Brandenburger Tor Europas grössten Chanukka-Leuchter entzündet. Or Elyakim zündete am Dienstagabend stellvertretend für alle Opfer die vierte Kerze am Leuchter an.

Nordkorea plant nach den Worten eines ranghohen Dissidenten im kommenden Jahr einen entscheidenden Vorstoss zum Ausbau seines Atomwaffenprogramms.

In der Ex-Sowjetrepublik Ukraine sind im ablaufenden Jahr 1320 Denkmäler des sowjetischen Staatsgründers Lenin abgerissen worden. Zudem bekamen 51'500 Strassen neue Namen, die nicht mehr an die kommunistische Vergangenheit erinnern.

In Deutschland stehen nach dem Anschlag in Berlin die Zeichen auf eine Verschärfung der Sicherheitsgesetze. Etliche SPD-Politiker zeigen sich bereit, auf Forderungen ihres Koalitionspartners nach mehr Videoüberwachung und erleichterter Abschiebehaft einzugehen.

Demonstranten aus Chinas "Demokratie-Dorf" Wukan sind zu teils langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt worden. Neun Bewohner des südchinesischen Fischerdorfes wurden der "Störung der öffentlichen Ordnung" sowie anderer Verstösse schuldig gesprochen.

Trotz wütender Proteste aus der Opposition hat die Verfassungskommission des türkischen Parlaments erste Artikel der geplanten Verfassungsreform für ein Präsidialsystem angenommen. Die ersten beiden von insgesamt 21 Artikeln wurden in der Nacht zu Dienstag angenommen.

29 Abgeordnete haben der in Südkorea regierenden "Saenuri"-Partei den Rücken gekehrt, um sich politisch von der suspendierten Präsidentin Park Geun Hye zu distanzieren. Sie haben schon einen neuen Hoffnungsträger: den scheidenden UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon.

Vor der russischen Schwarzmeerküste suchen Taucher weiter nach den Opfern des Flugzeugabsturzes mit 92 Toten. Die Bergungsarbeiten machten nach offiziellen Angaben des Verteidigungsministeriums Fortschritte.

Die syrische Armee hat ihre Offensive gegen Rebellen in einem Tal bei Damaskus verstärkt, um die Kontrolle über die Wasserversorgung der Hauptstadt wiederzuerlangen. Es würden vermehrt Luftangriffe auf Orte geflogen, berichteten Anwohner und Rebellen am Dienstag.

Der scheidende US-Präsident Barack Obama hätte sich bei einer Kandidatur für eine dritte Amtszeit gute Siegchancen ausgerechnet. Selbst von Gegnern habe er Zuspruch für seine politischen Überzeugungen bekommen.

Mehr als 2000 Staatsbürger Saudi-Arabiens kämpfen nach Regierungsangaben für jihadistische Gruppen im Ausland. Etwa 70 Prozent von ihnen seien in Syrien im Einsatz, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der Tageszeitung "Al-Hajat" vom Montag.

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Montag zu einem Besuch auf Hawaii eingetroffen, um als erster Regierungschef seines Landes mit einem Besuch in Pearl Harbor der Opfer des Überraschungsangriffes auf die US-Pazifikflotte im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Der Osten Kongos ist am Weihnachtswochenende von mehreren Angriffen erschüttert worden. Wie die Behörden der Provinz Nord-Kivu am Montag mitteilten, wurden bei Angriffen auf Dörfer und Kämpfen zwischen Milizen und der Armee mindestens 35 Zivilisten getötet.

Nach Wiedererlangung der vollen Kontrolle über Aleppo hat sich der syrische Präsident Baschar al-Assad an Weihnachten als Beschützer der Minderheiten inszeniert: Die Führung in Damaskus veröffentlichte am Sonntag Bilder Assads mit Frau Asma beim Besuch eines Klosters.

Eine Anti-Terror-Einheit der türkischen Polizei hat die Vizechefin der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP festgenommen. Aysel Tugluk wurde am Montag in Ankara im Zuge von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Kurdenmetropole Diyarbakir inhaftiert.

Aus Protest gegen die polnische Regierung haben oppositionelle Abgeordnete das Parlament in Warschau auch an den Weihnachtsfeiertagen besetzt gehalten. Die Oppositionsvertreter wollen dort abwechselnd bis zur nächsten Parlamentssitzung am 11. Januar ausharren.

Die Nachwahl in einem Wahlkreis in Mazedonien hat keine Änderung des ursprünglichen Ergebnisses und somit auch keine Lösung für die politischen Probleme des Balkanlandes gebracht.

Die britische Königin Elizabeth II. hat ihre Untertanen für deren "aussergewöhnliche" Taten gelobt. "Ich ziehe oft viel Kraft aus Treffen mit normalen Leuten, die aussergewöhnliche Dinge tun", sagte sie in ihrer Weihnachtsansprache im Buckingham-Palast in London.

Papst Franziskus hat den Segen "Urbi et Orbi" gespendet und in seiner Weihnachtsbotschaft zu Frieden in aller Welt aufgerufen. Zugleich gedachte er der Opfer von Krieg und Terror.