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Montag, 26. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Montag zu einem Besuch auf Hawaii eingetroffen, um als erster Regierungschef seines Landes mit einem Besuch in Pearl Harbor der Opfer des Überraschungsangriffes auf die US-Pazifikflotte im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Das jüngste Beispiel von "Fake-News", also gefälschten Nachrichten, führt auf explosives Terrain: Pakistans Verteidigungsminister Khawaja Asif ist auf einen gefälschten Medienartikel hereingefallen und hat Israel daraufhin mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

Die Sicherheitsdienste in Tunesien warnen vor einer massenhaften Rückkehr tunesischer Dschihadisten in ihre Heimat. Wenn die Regierung diese nicht mit "aussergewöhnlichen Massnahmen" bekämpfe, drohe Tunesien zu einem neuen "Somalia" zu werden, erklärte die nationale Gewerkschaft der inländischen Geheimdienste am Sonntag.

Israel hat mit grosser Empörung auf eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates gegen seine Siedlungspolitik reagiert und eine Reihe diplomatischer Gegenmassnahmen eingeleitet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte mehrere Treffen mit Staatschefs von Ländern ab, die für den Beschluss gestimmt hatten.

In Berlin ist die Stimmung nach dem Terroranschlag angespannt. Dann, in der Nacht nach Heiligabend: Junge Leute sollen versucht haben, auf einem U-Bahnhof einen Obdachlosen anzuzünden. Jetzt wird mit Bildern nach den Tätern gesucht.

Nach Wiedererlangung der vollen Kontrolle über Aleppo hat sich der syrische Präsident Baschar al-Assad an Weihnachten als Beschützer der Minderheiten inszeniert: Die Führung in Damaskus veröffentlichte am Sonntag Bilder Assads mit Frau Asma beim Besuch eines Klosters.

Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt am 19. Dezember wurde in ganz Europa nach Anis Amri gefahndet. Der 24-jährige Tunesier tauchte unter - und auf einem Bahnhof bei Mailand wieder auf. Dort wurde er am Freitag von einem Polizisten erschossen. Auch eine Woche nach dem Attentat waren die genauen Umstände von Amris Flucht unklar.

Ein indisches Panzernashorn hat in der Nähe eines Nationalparks in Nepal ein vierjähriges Mädchen getötet und dessen 73-jährige Grossmutter verletzt. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntagvormittag, wie die nepalesische Polizei am Montag mitteilte.

Eine Anti-Terror-Einheit der türkischen Polizei hat die Vizechefin der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP festgenommen. Aysel Tugluk wurde am Montag in Ankara im Zuge von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Kurdenmetropole Diyarbakir inhaftiert.

Im westmexikanischen Bundesstaat Michoacán sind sechs Männerköpfe gefunden worden. Sie wurden von den Behörden am Sonntag auf einem zentralen Platz der Ortschaft Juiquilpan 500 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt geborgen.

Aus Protest gegen die polnische Regierung haben oppositionelle Abgeordnete das Parlament in Warschau auch an den Weihnachtsfeiertagen besetzt gehalten. Die Oppositionsvertreter wollen dort abwechselnd bis zur nächsten Parlamentssitzung am 11. Januar ausharren.

Die Nachwahl in einem Wahlkreis in Mazedonien hat keine Änderung des ursprünglichen Ergebnisses und somit auch keine Lösung für die politischen Probleme des Balkanlandes gebracht.

Ein 62-jähriger Brite hat auf der Autobahn bei Würzburg unfreiwillig einen Geldregen verursacht.

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind am Weihnachtswochenende mindestens 22 Zivilisten bei Angriffen mutmasslicher Rebellen getötet worden. Ein katholischer Priester sprach gar von mindestens 27 Toten.

Vor der Küste Südchiles hat sich am Sonntag ein heftiges Erdbeben ereignet. Die chilenische Erdbebenwarte CSN gab die Stärke mit 7,6 an. Es gab nach ersten Berichten Schäden an Häusern und Strassen, aber keine Verletzten. Ein Tsunami-Alarm galt nur kurzzeitig.

In einem fast vierstündigen Einsatz haben Spezialisten am Sonntag in Augsburg nordwestlich von München eine ungewöhnlich grosse britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft.

Die britische Königin Elizabeth II. hat ihre Untertanen für deren "aussergewöhnliche" Taten gelobt. "Ich ziehe oft viel Kraft aus Treffen mit normalen Leuten, die aussergewöhnliche Dinge tun", sagte sie in ihrer Weihnachtsansprache im Buckingham-Palast in London.

Die italienische Polizei hat den Anis Amris, den mutmasslichen Attentäter von Berlin, in Mailand erschossen. Am Freitag ist zudem ein Video veröffentlicht worden, das Amris in Berlin zeigt. Verfolgen Sie die Entwicklung im Newsblog.

Der Absturz eines russischen Flugzeugs auf dem Weg nach Syrien hat 92 Menschen das Leben gekostet. Die Maschine vom Typ Tupolew Tu-154 ging am Sonntag über dem Schwarzen Meer verloren. An Bord waren 64 Sänger und Tänzer vom Alexandrow-Armeechor, wie das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte.

Ein heftiger Taifun ist am Sonntag in den Philippinen auf Land getroffen. Das Auge des Sturms "Nock-Ten" erreichte die abgelegene Insel Catanduanes am Abend (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 235 Stundenkilometern, wie der staatliche Wetterdienst mitteilte.

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Montag zu einem Besuch auf Hawaii eingetroffen, um als erster Regierungschef seines Landes mit einem Besuch in Pearl Harbor der Opfer des Überraschungsangriffes auf die US-Pazifikflotte im Zweiten Weltkrieg zu gedenken.

Der Osten Kongos ist am Weihnachtswochenende von mehreren Angriffen erschüttert worden. Wie die Behörden der Provinz Nord-Kivu am Montag mitteilten, wurden bei Angriffen auf Dörfer und Kämpfen zwischen Milizen und der Armee mindestens 35 Zivilisten getötet.

Nach Wiedererlangung der vollen Kontrolle über Aleppo hat sich der syrische Präsident Baschar al-Assad an Weihnachten als Beschützer der Minderheiten inszeniert: Die Führung in Damaskus veröffentlichte am Sonntag Bilder Assads mit Frau Asma beim Besuch eines Klosters.

Eine Anti-Terror-Einheit der türkischen Polizei hat die Vizechefin der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP festgenommen. Aysel Tugluk wurde am Montag in Ankara im Zuge von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in der Kurdenmetropole Diyarbakir inhaftiert.

Aus Protest gegen die polnische Regierung haben oppositionelle Abgeordnete das Parlament in Warschau auch an den Weihnachtsfeiertagen besetzt gehalten. Die Oppositionsvertreter wollen dort abwechselnd bis zur nächsten Parlamentssitzung am 11. Januar ausharren.

Die Nachwahl in einem Wahlkreis in Mazedonien hat keine Änderung des ursprünglichen Ergebnisses und somit auch keine Lösung für die politischen Probleme des Balkanlandes gebracht.

Die britische Königin Elizabeth II. hat ihre Untertanen für deren "aussergewöhnliche" Taten gelobt. "Ich ziehe oft viel Kraft aus Treffen mit normalen Leuten, die aussergewöhnliche Dinge tun", sagte sie in ihrer Weihnachtsansprache im Buckingham-Palast in London.

Papst Franziskus hat den Segen "Urbi et Orbi" gespendet und in seiner Weihnachtsbotschaft zu Frieden in aller Welt aufgerufen. Zugleich gedachte er der Opfer von Krieg und Terror.

Nach einer Resolution des UNO-Sicherheitsrates gegen die israelische Siedlungspolitik hat Israel am Sonntag die Botschafter jener Staaten einbestellt, die für den Beschluss gestimmt haben.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani und sein Kollege Wladimir Putin haben die Vertreibung der Rebellen aus der syrischen Stadt Aleppo als wichtigen Schritt im Kampf gegen den "Terrorismus" bezeichnet.

Bewaffnete haben am Samstag in der Stadt Gao im Nordosten Malis eine französische Frau entführt, wie ein Sprecher des malischen Sicherheitsministeriums sagte. Die Frau war offenbar als humanitäre Helferin vor Ort.

Zwei Menschen sind bei einem Busunglück in Neuseeland ums Leben gekommen. Eine vorerst unbekannte Zahl der insgesamt rund 45 Passagiere wurde bei dem Unfall in der Nähe von Gisborne auf der Nordinsel Neuseelands verletzt, wie die Polizei am Sonntagmorgen mitteilte.

Mit seiner Aufforderung, sich die Nägel zu lackieren und zu spenden, hat ein krebskranker Sechsjähriger in den Niederlanden insgesamt rund 2,5 Millionen Euro an Spenden für kranke Kinder gesammelt.

In Ägypten ist erneut ein Journalist des arabischen Fernsehsenders Al-Dschasira festgenommen worden. Der Ägypter Mahmoud Hussein, der am Sitz des Senders in Doha arbeite, sei am Freitag während Ferien in seiner Heimat festgenommen worden.

Zwei Tage nach dem Abzug der Aufständischen aus Aleppo hat die russische Luftwaffe ihre Angriffe auf Rebellen in der syrischen Provinz Idlib verstärkt. Auch das ländliche Gebiet um Aleppo sei am Samstag beschossen worden, berichteten Rebellen und Anwohner.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat am Samstag die Auflösung seiner umstrittenen, nach ihm benannten Stiftung angekündigt. Er habe seinen Anwalt angewiesen, die nötigen Schritte einzuleiten, teilte der Republikaner am Samstag in einer Erklärung mit.

Papst Franziskus hat an Heiligabend in Rom an notleidende Menschen erinnert. Tausende Gläubige versammelten sich am Samstagabend im und vor dem Petersdom, um der Predigt des katholischen Kirchenoberhauptes während der Christmesse zuzuhören.

Hunderte Tunesier haben am Samstag vor dem Parlament in Tunis gegen eine Rückkehr von Dschihadisten in ihr Land protestiert. Mehrere Nichtregierungsorganisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen, an der laut den Veranstaltern rund 1500 Menschen teilnahmen.

Zehntausende Südkoreaner haben am Samstag erneut gegen Präsidentin Park Geun Hye demonstriert. Die Staatschefin, die bereits vorläufig des Amtes enthoben ist, müsse sofort zurücktreten, forderten die Demonstranten in der Hauptstadt Seoul.

Nach monatelangen Kämpfen hat die nigerianische Armee nach Regierungsangaben die Islamistengruppe Boko Haram aus dem Sambisa-Wald, einer ihrer letzten Hochburgen, vertrieben. Das sagte Nigerias Staatschef Muhammadu Buhari am Samstag.