Erstmals seit 1979 hat der UNO-Sicherheitsrat die israelische Siedlungspolitik in einer Resolution verurteilt. Ermöglicht wurde dies am Freitag durch die Entscheidung der USA, nicht von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen, sondern sich zu enthalten.
Nach der vollständigen Einnahme von Aleppo durch die syrische Armee kehren Regierungssoldaten und Zivilisten nach und nach in die zerstörten Bezirke der Metropole zurück. Der Krieg geht aber ungehindert weiter. In den Fokus gerät zunehmend das türkische Vorgehen.
Russland will die Nachkriegsordnung für Syrien mit den USA abstimmen. Zwar sei die neue Dreierkooperation Moskaus mit Ankara und Teheran im syrischen Krieg hilfreich, sagte Präsident Wladimir Putin bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.
In der Demokratischen Republik Kongo sind Regierung und Opposition am Ausarbeiten eines Fahrplans für die Machtübergabe von Präsident Joseph Kabila. Eine abschliessende Einigung verzögerte sich aber.
Er habe sich die falsche Stadt ausgesucht, sagt dieser Youtuber in seinem Video zu dem Mann, der am Montagabend mit seinem LKW in den Weihnachtsmarkt bei der Berliner Gedächtniskirche raste. Mittlerweile ist der mutmassliche Täter tot – doch diese Botschaft lebt weiter.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat gelassen auf die Atompläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump reagiert. Trumps Ankündigung zum Ausbau des US-Atomwaffenarsenals sei "nichts Neues", sagte Putin am Freitag bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.
In diesem Jahr sind nach Angaben von Hilfsorganisationen so viele Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken wie nie zuvor. Mittlerweile kamen 2016 nach Schätzungen 5000 Personen bei der Überfahrt ums Leben.
Aufatmen nach vier Stunden Nervenkrieg: Die Entführung eines libyschen Flugzeugs mit mehr als 100 Menschen ist in Malta ohne Gewalt zu Ende gegangen. Die zwei Entführer ergaben sich am Freitag maltesischen Sicherheitskräften.
Mit zehntausenden Gratulanten hat Japans Kaiser Akihito seinen 83. Geburtstag gefeiert. Eine Rekordzahl von mehr als 33'000 Menschen versammelte sich am Freitag vor dem Palast in Tokio, um der traditionellen Geburtstagsansprache des Kaisers zu folgen.
Die australische Polizei hat nach eigenen Angaben Terroranschläge auf Tourismusziele in der Grossstadt Melbourne an Weihnachten vereitelt. Die Tatverdächtigen wollten offenbar unter anderem auf dem Bahnhof Flinders Street und in der Paulus-Kathedrale zuschlagen.
Nach dem Tod des mutmasslichen Berlin-Attentäters Anis Amri konzentrieren sich die Ermittlungen auf mögliche Helfer des Tunesiers. "Für uns gehen die Ermittlungen jetzt mit hoher Intensität weiter", kündigte Generalbundesanwalt Peter Frank am Freitag in Karlsruhe an.
Die Zahl der Weltbevölkerung ist in diesem Jahr in etwa um die Einwohnerzahl Deutschlands gestiegen. Zum Stichtag 1. Januar werden voraussichtlich rund 7,474 Milliarden Menschen auf der Erde leben.
Die italienische Polizei hat den Anis Amris, den mutmasslichen Attentäter von Berlin, in Mailand erschossen. Am Freitag ist zudem ein Video veröffentlicht worden, das Amris in Berlin zeigt. Verfolgen Sie die Entwicklung im Newsblog.
In der Demokratischen Republik Kongo haben Regierung und Opposition sich auf einen Fahrplan für die Machtübergabe von Präsident Joseph Kabila geeinigt. Kabila tritt demnach Ende 2017 zurück. Ein Oppositioneller wird das Amt des Regierungschefs übernehmen.
Klicken Sie jeden Tag auf ein neues Sternchen auf der interaktiven Karte des «Nordwestschweiz»-Adventskalender. Reporter Samuel Schumacher läuft in diesem Advent die rund 140 Kilometer von Jenin im Norden des Westjordanlandes nach Bethlehem. Jeden Tag erzählt er von einer Begegnung mit einem Bewohner des Heiligen Landes.
Sechs Monate nach der Brexit-Abstimmung verwickelt sich die Regierung in Widersprüche.
Italiens Einwanderungsbehörde hat erhebliche Probleme bei der Identifizierung von Flüchtlingen an der EU-Aussengrenze. "Niemand kennt die wirkliche Identität der Menschen, die ankommen", sagte Behördenleiter Mario Morcone der Zeitung "Welt" vom Freitag.
Spezialeinheiten haben am in Duisburg zwei Männer wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Anschlags auf ein Einkaufszentrum festgenommen. Bei den Verdächtigen handelt es sich um zwei im Kosovo geborene Brüder im Alter von 28 und 31 Jahren.
Die Vermittlungsgespräche zwischen der Regierung und der Opposition in der Demokratischen Republik Kongo stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Nach mehrtägigen gewaltsamen Protesten solle am Freitag ein Abkommen zur friedlichen Machtübergabe unterzeichnet werden.
Die 23. von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Ahmad hat seinen Stand in den engen Marktgassen Bethlehems oberhalb der Gerburtskirche. Hier wendet er einen Trick und eine Lüge an, um den Leuten seinen "hausgemachten" Kuchen zu verkaufen.
Das Ryugyong wurde als das höchste Hotel der Welt konzipiert. Gäste gab es seit der Grundsteinlegung vor fast 30 Jahre noch keine.
Er kam als 18-Jähriger in Lampedusa an, radikalisierte sich im Gefängnis und wurde monatelang überwacht: So lebte Anis Amri in den letzten Jahren.
Der UN-Sicherheitsrat hat Israel aufgefordert, den Siedlungsbau in den besetzten Palästinensergebieten einzustellen. Ein US-Veto bleibt überraschenderweise aus.
Der frühere Diktator Saddam Hussein hätte den Irak zusammenhalten können, glaubt der CIA-Analyst, der ihn vernommen hat. Er hat jetzt ein Buch verfasst.
Die zwölf getöteten Menschen des Attentats in Berlin sind identifiziert. Darunter sind Bürger aus Tschechien, Italien, Israel und Polen.
Zwei Männer wurden aus einem US-Flugzeug geschmissen, weil sie vor dem Abflug gegenüber Donald Trumps Tochter Ivanka ausfällig geworden waren.
Nach dem Anschlag in Berlin wurde anfangs ein 23-jähriger Pakistaner verdächtigt. Nun hat er sich über die Festnahme und seine Zeit in Haft geäussert.
Trumps Ankündigung zum Ausbau des US-Atomwaffenarsenals sei «nichts Neues», sagte Putin bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.
Italien feiert die beiden Polizisten, die den europaweit gesuchten Tunesier zur Strecke brachten. Er soll den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin verübt haben.
Wie gelangte der mutmassliche Attentäter von Berlin nach Italien? Das ist bisher bekannt.
Sie wolle, dass die Wahrheit über ihren Sohn aufgedeckt werde, sagt die Mutter des Berliner Terrorverdächtigen. Und enthüllt überraschende Details.
Schweizer Politiker fordern nach dem Anschlag von Berlin, dass potenzielle Gefährder inhaftiert werden.
In der deutschen Stadt Duisburg haben Spezialeinheiten zwei Männer verhaftet. Die Brüder sollen einen Anschlag auf ein Shopping-Center vorbereitet haben.
Drei Tage nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin sind Videoaufnahmen von der Attacke aufgetaucht.