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Donnerstag, 22. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der schweren Explosion auf einem Markt für Pyrotechnik in Mexiko mit zahlreichen Toten hat Präsident Enrique Peña Nieto einige Opfer des Unglücks besucht. Am Donnerstag sprach der Staatschef in einem Spital in Zumpango mit einer verletzten Person und Angehörigen.

Die lange umkämpfte nordsyrische Grossstadt Aleppo steht das erste Mal seit mehr als vier Jahren wieder unter vollständiger Kontrolle von Regierungstruppen. Die letzten Kämpfer der Opposition und Zivilisten verliessen am Donnerstagabend die Rebellengebiete im Ostteil.

Nach jahrzehntelangen Bauarbeiten ist die 497 Kilometer lange Autobahn von Salerno nach Reggio Calabria endlich fertig.

Nach der Vertreibung der Rebellen aus Aleppo werden die Karten nicht nur in Syrien, sondern im Nahen Osten neu gemischt. Die Gewinner stehen am Ende dieses Jahres aber schon fest: es sind Russland und der Iran. Eindeutiger machtpolitischer Verlierer ist Saudi-Arabien.

Die russische Führung hat ihrem ermordeten Türkei-Botschafter Andrej Karlow die letzte Ehre erwiesen und den Drahtziehern des Anschlags mit Vergeltung gedroht.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat zwei weitere Wirtschaftsinvestoren ohne Politikerfahrung in seine Führungsmannschaft berufen.

Bei einem Angriff im nordirakischen Mossul sind vier humanitäre Helfer und mindestens sieben Zivilisten getötet worden. Einwohner standen Schlange, um Hilfsgüter zu erhalten, als sie durch Mörserfeuer angegriffen wurden.

Die deutschen Behörden fahnden nach Anis Amri, der den Terror-Anschlag in Berlin verübt haben soll. Nun meldet sich seine Familie zu Wort.

Nach dem Lastwagen-Anschlag von Berlin herrscht Trauer. Europa jagt den 24-jährigen Tunesier Anis Amri, der mutmasslich den Todeslastwagen fuhr. Verfolgen Sie die weitere Entwicklung im Newsblog.

In Japan gibt es immer weniger Kinder. Zum ersten Mal fiel die Zahl der Neugeborenen in diesem Jahr unter die Marke von einer Million Babys.

Klicken Sie jeden Tag auf ein neues Sternchen auf der interaktiven Karte des «Nordwestschweiz»-Adventskalender. Reporter Samuel Schumacher läuft in diesem Advent die rund 140 Kilometer von Jenin im Norden des Westjordanlandes nach Bethlehem. Jeden Tag erzählt er von einer Begegnung mit einem Bewohner des Heiligen Landes.

Nach dem Anschlag von Berlin fahnden Ermittler in ganz Europa weiter nach einem Verdächtigen aus Tunesien. Der 24-jährige Anis Amri sei "dringend tatverdächtig", schreiben die deutsche Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt in ihrem öffentlichen Aufruf.

Das britische Verteidigungsministerium verzeichnet einen atemberaubenden Schwund von Laptops und Computern. In einem Zeitraum von 18 Monaten verschwanden aus dem Ministerium aus ungeklärten Gründen insgesamt 759 Laptops und Computer.

Die Vereinten Nationen haben eine Resolution zur Verfolgung von Kriegsverbrechen in Syrien beschlossen. Das am Mittwoch in New York verabschiedete Abkommen erlaubt Vorarbeiten für eine spätere Rechtsprechung.

Die 22. von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Fajsal ist Schauspieler und Politaktivist – und bewirbt sich als solch einer für eine Rolle in einer TV-Serie. Das Theater, sagt er, ist eine der wenigen politischen Ausdrucksformen, die ihnen noch bleiben.

Zwei Tage nach dem Terroranschlag von Berlin ist ein tunesischer Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben worden. Für Hinweise auf den Mann, der den Ermittlungsbehörden bereits vor dem Anschlag bekannt gewesen war, werden bis zu 100'000 Euro geboten.

Nach Stunden des Wartens in eisiger Kälte ist die Evakuierung Ost-Aleppos am Mittwoch weitergegangen. Dutzende Busse mit Zivilisten und Rebellen an Bord verliessen die letzten Gebiete der Aufständischen in der über Jahre umkämpften nordsyrischen Grossstadt.

Für die Ermittler bieten Smartphone und soziale Medien neue Möglichkeiten. Diese haben allerdings auch ihre Tücken.

Die EU-Kommission legt im Streit mit dem Mitgliedsland Polen nach. Sie forderte am Mittwoch abermals volle Unabhängigkeit für das polnische Verfassungsgericht und setzte eine neue Frist von zwei Monaten.

Rumäniens Sozialdemokraten (PSD) haben nach ihrem Wahlsieg überraschend eine Aussenseiterin für das Amt des Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Die Partei nominierte die 52-Jährige Ex-Ministerin für Regionalentwicklung, Sevil Shhaideh.

Nach der schweren Explosion auf einem Markt für Pyrotechnik in Mexiko mit zahlreichen Toten hat Präsident Enrique Peña Nieto einige Opfer des Unglücks besucht. Am Donnerstag sprach der Staatschef in einem Spital in Zumpango mit einer verletzten Person und Angehörigen.

Die lange umkämpfte nordsyrische Grossstadt Aleppo steht das erste Mal seit mehr als vier Jahren wieder unter vollständiger Kontrolle von Regierungstruppen. Die letzten Kämpfer der Opposition und Zivilisten verliessen am Donnerstagabend die Rebellengebiete im Ostteil.

Nach der Vertreibung der Rebellen aus Aleppo werden die Karten nicht nur in Syrien, sondern im Nahen Osten neu gemischt. Die Gewinner stehen am Ende dieses Jahres aber schon fest: es sind Russland und der Iran. Eindeutiger machtpolitischer Verlierer ist Saudi-Arabien.

Die Fingerabdrücke des Terrorverdächtigen Anis Amri sind an dem Fahrerhaus des Lastwagens sichergestellt worden, der am Montagabend in einen Berliner Weihnachtsmarkt gerast ist.

Die deutsche Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der wegen des Anschlags in Berlin europaweit gesuchte Tunesier Anis Amri am Steuer des Tat-Lastwagens sass. Darauf deuten Fingerabdrücke unter anderem an der Fahrertür hin. Gegen Amri wurde Haftbefehl erlassen.

In Frankreich ist die erste mit Solarzellen gepflasterte Strasse der Welt eingeweiht worden. Umweltministerin Ségolène Royal eröffnete am Donnerstag den einen Kilometer langen Strassenabschnitt vor der nordfranzösischen Ortschaft Tourouvre.

Die russische Führung hat ihrem ermordeten Türkei-Botschafter Andrej Karlow die letzte Ehre erwiesen und den Drahtziehern des Anschlags mit Vergeltung gedroht.

Bei einem Angriff im nordirakischen Mossul sind vier humanitäre Helfer und mindestens sieben Zivilisten getötet worden. Einwohner standen Schlange, um Hilfsgüter zu erhalten, als sie durch Mörserfeuer angegriffen wurden.

Drei Tage nach dem Terroranschlag hat der Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz wieder geöffnet. Der Schaustellerverband und die Händler luden am Donnerstagvormittag zu einer Andacht in die Gedächtniskirche.

Die Vereinten Nationen haben eine Resolution zur Verfolgung von Kriegsverbrechen in Syrien beschlossen. Das am Mittwoch in New York verabschiedete Abkommen erlaubt Vorarbeiten für eine spätere Rechtsprechung.

Die EU-Kommission legt im Streit mit dem Mitgliedsland Polen nach. Sie forderte am Mittwoch abermals volle Unabhängigkeit für das polnische Verfassungsgericht und setzte eine neue Frist von zwei Monaten.

Die EU-Kommission will stärker gegen Finanzierungsquellen von Extremisten vorgehen und den Datenaustausch zum Schutz der Aussengrenzen verbessern. Die Brüsseler Behörde präsentierte am Mittwoch in Brüssel dazu entsprechende Vorschläge.

Rumäniens Sozialdemokraten (PSD) haben nach ihrem Wahlsieg überraschend eine Aussenseiterin für das Amt des Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Die Partei nominierte die 52-Jährige Ex-Ministerin für Regionalentwicklung, Sevil Shhaideh.

Gambias Präsident Yahya Jammeh will nach seiner Wahlniederlage trotz Kritik im Amt bleiben. Die Einmischung der westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas in nationale Angelegenheiten sei "inakzeptabel", sagte Jammeh am Dienstagabend im staatlichen Fernsehen.

Terroristen wollen Angst machen und Schrecken verbreiten. Je länger Täter und Motive im Unklaren bleiben, desto besser funktioniert Terror, schreibt Ausland-Redaktor Walter Brehm in seiner Analyse zum Umgang mit Attentaten.

Zwei Tage nach dem Terroranschlag von Berlin ist ein tunesischer Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben worden. Für Hinweise auf den Mann, der den Ermittlungsbehörden bereits vor dem Anschlag bekannt gewesen war, werden bis zu 100'000 Euro geboten.

Zwei Söhne des gewählten US-Präsidenten Donald Trump sollen an einer Stiftung beteiligt sein, die gegen grosszügige Spenden Kontakte zu ihrem Vater vermittelt. Dies meldet das Institut für investigativen Journalismus, Center for Public Integrity, in Washington.

Nach Stunden des Wartens in eisiger Kälte ist die Evakuierung Ost-Aleppos am Mittwoch weitergegangen. Dutzende Busse mit Zivilisten und Rebellen an Bord verliessen die letzten Gebiete der Aufständischen in der über Jahre umkämpften nordsyrischen Grossstadt.

US-Präsident Barack Obama hat seinem Nachfolger Donald Trump bei der Ausbeutung von Energiereserven in der Arktis Knüppel zwischen die Beine geworfen. Gemeinsam mit dem Nachbarstaat Kanada haben die USA grosse Teile der arktischen Gewässer für Ölbohrungen gesperrt.

Im Syrien-Konflikt sind Russland, die Türkei und Iran zur Vermittlung zwischen Regierung und Opposition bereit. Das sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow nach Minister-Gesprächen der drei Länder in Moskau.