Im Zentrum der türkischen Metropole hat es nach einem Fussballspiel zwei Explosionen gegeben. Innenminister Soylu spricht von einem gezielten Anschlag auf Polizisten.
Trumps Firma macht Geschäfte in mehreren Ländern. Will er sich als US-Präsident bereichern, wäre das legal - aber politisch hochriskant.
Die Terrormiliz hat offenbar erneut die historische zentralsyrische Oasenstadt erobert. Die Extremisten hätten unter anderem ein Militärlager und Ölfelder eingenommen.
Der entsprechende Entwurf für die Reform der Verfassung zur Einführung eines neuen Systems à la USA und Frankreich ist eingebracht worden.
Die Gelder des EU-Innovationsfonds sollten eigentlich in Zukunftsfelder wie Klimaschutz und Digitales fliessen. Doch nun soll auch die Rüstungsindustrie profitieren.
Künftig werden rund 500 US-Spezialkräfte im Bürgerkriegsland stationiert sein. Sie unterstützen die Rebellen beim Kampf gegen die Terrormiliz IS.
Zeichentrickfiguren, die auf Guetsli- und Saftpackungen prangen, sind für Eltern die Pest. Niederländische Kinder quengeln künftig wohl weniger im Supermarkt.
Donald Trump warf Hillary Clinton im Wahlkampf vor, von Goldman Sachs kontrolliert zu sein. Doch nun holt er sich bereits den dritten Manager der Investmentbank ins Team.
Bei einem Angriff durch eine US-Drohne im syrischen Raqqa kam der IS-Extremist Boubaker el-Hakim ums Leben.
22 Jahre lang hat Yahya Jammeh Gambia mit harter Hand regiert. Nach der Wahl am 1. Dezember schien eine Wende zu kommen - doch der alte Präsident beharrt auf seiner Position.
Der frühere Bürgermeister New Yorks wird nicht US-Aussenminister. Er soll Trump verärgert haben.
Der US-Präsident will von seinen Geheimdiensten wissen, welches Ausmass die russischen Cyberangriffe im Präsidentschaftswahlkampf hatten.
Um die unkontrollierte Einwanderung in die Europäische Union zu verhindern, soll die Eurodac-Datenbank für Asylbewerber ausgebaut werden.
Beim Weihnachtsessen der mexikanischen Senatoren war dieses Jahr eine Donald-Trump-Figur der Ehrengast.
Ein Selbstmordattentäter hat in der südjemenitischen Stadt Aden mindestens 37 Soldaten mit in den Tod gerissen. Mehr als 60 weitere Angehörige der Armee seien verletzt worden, hiess es am Samstag aus Sicherheitskreisen.
Bei einem Autobombenanschlag auf einen Polizeibus vor dem Besiktas-Stadion im Zentrum Istanbuls sind nach Angaben von Sicherheitskreisen am Samstagabend 13 Menschen getötet worden.
Im Zentrum von Istanbul gab es Explosionen. Das berichten unter anderem der Nachrichtensender CNN sowie mehrere türkische Medien.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat offenbar erneut die historische zentralsyrische Oasenstadt Palmyra erobert. Das meldeten Beobachter am Samstag.
Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat für seine Aussöhnungspolitik mit der FARC-Guerilla am Samstag in Oslo den Friedensnobelpreis verliehen bekommen.
Ein interner Bericht des US-Geheimdienstes CIA kommt laut einem Zeitungsbericht zu dem Schluss, dass Russland die US-Präsidentschaftswahl beeinflusst hat, um dem Unternehmer Donald Trump zum Sieg zu verhelfen.
Frankreich will bis Juli 2017 den Ausnahmezustand aufrechterhalten. Das Kabinett beschloss am Samstag bei einer Sondersitzung in Paris, die weitgehenden Befugnisse für die Behörden im Anti-Terror-Kampf bis Mitte Juli zu verlängern.
Die USA verstärken ihre Militärpräsenz in Syrien. Es würden etwa 200 weitere Soldaten in den Norden des Bürgerkriegslandes entsandt, unter ihnen Spezialkräfte, Sprengstoffexperten und Ausbilder, kündigte US-Verteidigungsminister Ashton Carter an.
Der designierte US-Präsident Donald Trump holt weitere Manager der Investmentbank Goldman Sachs als Berater an seine Seite. Nach übereinstimmenden Medienberichten will er Gary Cohn zu seinem wichtigsten Wirtschaftsberater machen.
Rund sechs Jahre nach dem Tod von zehn türkischen Aktivisten einer Hilfsflotte für den Gazastreifen hat ein türkisches Gericht die Anklage gegen ehemalige israelische Offiziere fallen lassen. Ein Staatsanwalt habe das Gericht dazu aufgefordert.
Pensionäre sollen 13. Rente bekommen, weil der Staat mehr eingenommen hat – doch dabei könnte es sich nur um ein Wahlgeschenk handeln.
Eine gute Woche nach der verlorenen Wahl hat Gambias Langzeit-Präsident dem Ergebnis doch noch seine Anerkennung verweigert. Das teilte er am Freitag im Staatsfernsehen mit. Für seine Weigerung machte er Unregelmässigkeiten beim Wahlverfahren verantwortlich.
Die zehnte von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Asim aus Ein Al-Beida hat einen Imbiss an einer Strasse. Doch halten will hier niemand so wirklich. Selbst er will nur nach «Far away».
Die zehnte von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Asim aus Ein Al-Beida hat einen Imbiss an einer Strasse. Doch halten will hier niemand so wirklich. Selbst er will nur nach «Far away».
Zwei Tage nach der Präsidentenwahl im westafrikanischen Ghana hat Amtsinhaber John Dramani Mahama am Freitag seine Niederlage anerkannt. Er gratulierte Oppositionsführer Nana Akufo-Addo zum Sieg.
Eine Reihe schwerer Nachbeben hat die südpazifische Inselgruppe der Salomonen erschüttert. Einen Tag nach einem Erdbeben der Stärke 7,8 wurden am frühen Samstag (Ortszeit) zahlreiche weitere Beben registriert.
Die 57 Mitgliedsländer der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa konnten sich nicht auf eine einheitliche Linie verständigen. Stattdessen veröffentlichte Deutschland als Gastgeber des Treffens und amtierender OSZE-Vorsitzender eine eigene Erklärung.
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat den Friedensnobelpreis ein "Geschenk des Himmels" genannt. "Er hat sehr geholfen", sagte der kolumbianische Präsident vor der Preisverleihung in der norwegischen Hauptstadt Oslo an diesem Samstag.
Wegen des dutzendfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern über das Internet ermittelt die Staatsanwaltschaft im norddeutschen Osnabrück gegen einen 32-Jährigen. Die Opfer stammten auch aus der Schweiz.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat zu einer Änderung der EU-Verträge aufgerufen. "Ich denke nicht, dass wir an den Regeln festhalten können, die wir derzeit haben", sagte er am Freitag in einer Rede zum 25. Geburtstag des Vertrags von Maastricht.