Der frühere Bürgermeister New Yorks wird nicht US-Aussenminister. Er soll Trump verärgert haben.
Der US-Präsident will von seinen Geheimdiensten wissen, welches Ausmass die russischen Cyberangriffe im Präsidentschaftswahlkampf hatten.
Um die unkontrollierte Einwanderung in die Europäische Union zu verhindern, soll die Eurodac-Datenbank für Asylbewerber ausgebaut werden.
Beim Weihnachtsessen der mexikanischen Senatoren war dieses Jahr eine Donald-Trump-Figur der Ehrengast.
Für den von Kanada eingebrachten Resolutionsentwurf stimmten 122 Nationen. Dagegen votierten 13 Nationen, 36 Länder enthielten sich.
Bei einem doppelten Bombenanschlag sind im Nordosten nach Angaben des Militärs mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Die Tat wird Boko Haram zugeschrieben.
Die UNO hat «sehr besorgniserregende» Hinweise, dass Hunderte Männer in Syrien nach der Flucht auf Regierungsgebiet verschwunden sind.
Ein Video bringt die Polizei von Miami in Erklärungsnot. Es zeigt, wie Beamte eine beinamputierte Frau minutenlang am Boden liegen lassen.
Der EU-Kommissionspräsident plädiert für ein Europa der zwei Geschwindigkeiten. Die Mitglieder könnten aber nur in der EU der drohenden Bedeutungslosigkeit entgehen.
Ein Gericht sprach den niederländischen Rechtspolitiker Geert Wilders wegen seiner Äusserungen über Marokkaner schuldig - sieht aber von einer Strafe ab.
Hunderte Flüchtlinge haben den sechs Meter hohen Zaun um die spanische Exklave in Marokko überwunden. Immer wieder versuchen Menschen so, EU-Boden zu erreichen.
Das Parlament hat für die Amtsenthebung von Präsidentin Park Geun-hye gestimmt. Korruptionsvorwürfe wurden ihr zum Verhängnis.
Der italienische Staatspräsident muss nach dem Abgang von Premier Matteo Renzi schnell eine neue Regierung bilden. Doch mit wem?
Mehr als 450 in Deutschland verurteilte und verdächtigte Rechtsextremisten sind auf der Flucht. Die steigenden Zahlen geben Anlass zur Sorge.
Zwei Tage nach der Präsidentenwahl im westafrikanischen Ghana hat Amtsinhaber John Dramani Mahama am Freitag seine Niederlage anerkannt. Er gratulierte Oppositionsführer Nana Akufo-Addo zum Sieg.
Die 57 Mitgliedsländer der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa konnten sich nicht auf eine einheitliche Linie verständigen. Stattdessen veröffentlichte Deutschland als Gastgeber des Treffens und amtierender OSZE-Vorsitzender eine eigene Erklärung.
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat den Friedensnobelpreis ein "Geschenk des Himmels" genannt. "Er hat sehr geholfen", sagte der kolumbianische Präsident vor der Preisverleihung in der norwegischen Hauptstadt Oslo an diesem Samstag.
Wegen des dutzendfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern über das Internet ermittelt die Staatsanwaltschaft im norddeutschen Osnabrück gegen einen 32-Jährigen. Die Opfer stammten auch aus der Schweiz.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat zu einer Änderung der EU-Verträge aufgerufen. "Ich denke nicht, dass wir an den Regeln festhalten können, die wir derzeit haben", sagte er am Freitag in einer Rede zum 25. Geburtstag des Vertrags von Maastricht.
Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders ist am Freitag von einem Gericht in Amsterdam der Diskriminierung und Beleidigung von Marokkanern schuldig gesprochen worden, nicht jedoch wegen Anstachelung zum Hass. Wilders geht straffrei aus.
Hunderte Männer sind nach UNO-Angaben auf dem Weg vom Rebellengebiet Aleppos in regierungskontrollierte Teile der syrischen Stadt offenbar spurlos verschwunden. Zugleich gebe es Berichte, dass Rebellen Zivilisten daran gehindert hätten, in sichere Gebiete zu fliehen.
Die französische Rechtspopulistin und Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen will die kostenlose Schulbildung für Kinder von Ausländern einschränken.
Klicken Sie jeden Tag auf ein neues Sternchen auf der interaktiven Karte des «Nordwestschweiz»-Adventskalender. Reporter Samuel Schumacher läuft in diesem Advent die rund 140 Kilometer von Jenin im Norden des Westjordanlandes nach Bethlehem. Jeden Tag erzählt er von einer Begegnung mit einem Bewohner des Heiligen Landes.
Am zweiten Tag nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Matteo Renzi geht die Suche nach einer neuen Regierung in Italien weiter. Auf Staatspräsident Sergio Mattarella wartet heute ein straffer Terminplan.
Die EU-Kommission gibt sich alle Mühe, ihr kaputtes Asylsystem wieder zum Laufen zu bringen. Gestern Donnerstag empfahl sie, im Rahmen des Dublin-Abkommens Flüchtlinge wieder nach Griechenland abzuschieben.
So richtig gross war Amerika zuletzt in den 50ern, glaubt Donald Trump. Steuert er das Land nun dahin zurück? Ein Streifzug durch Geist und Möglichkeiten des 45. US-Präsidenten.
Rund 535 Millionen Kinder weltweit leben in Krisen- und Katastrophengebieten. Das bedeute, dass jedes vierte Kind häufig keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, Bildung, Lebensmitteln oder Schutz habe, teilte die Kinderschutzorganisation Unicef am Freitag mit.
UNO-Menschenrechtskommissar Zeid Ra'ad Al Hussein hat eine weltweite Aushöhlung der Menschenrechte in diesem Jahr beklagt. Zudem warnte er vor einer Zunahme von "faschistischer Rhetorik" in Teilen Europas und der USA.
Andrew F. Puzder, Chef der Burgerkette CKE Restaurants, soll Arbeitsminister im Kabinett Donald Trumps werden. Der 66-Jährige sei der ideale Kandidat für den Posten, weil er als Unternehmer tausende von Arbeitsplätzen geschaffen habe, teilte Trump am Donnerstag mit.
Die neunte von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Fajr lebt in Tubas neben der sandigen Steppe. Ihr Grossvater hat hier einst ein Pumpwerk gebaut, doch es leckt an vielen Orten. Zum Glück gibt's noch den osmanischen Schatz.
Der scheidende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat in Deutschland kräftig an Beliebtheit zugelegt. Nach der jüngsten Umfrage von Infratest dimap für den ARD-"Deutschlandtrend" sind 57 Prozent der Bürger mit seiner Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden.
Der US-Astronaut John Glenn, der als erster Amerikaner die Erde umkreiste, ist tot. Glenn starb am Donnerstag im Alter von 95 Jahren in einem Spital im US-Bundesstaat Ohio.
Vor der Inselgruppe der Salomonen im Südpazifik hat sich am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) ein schweres Erdbeben ereignet. Die US-Geologiebehörde USGS gab die Stärke mit 7,8 an. Befürchtete Tsunamis blieben aber aus.
Die Schweizer Uhrenfirma Vulcain schenkt jedem amerikanischen Präsidenten eine Armbanduhr im Wert von 7000 Franken. Diese Tradition geht bis auf das Jahr 1953 zurück.