Schlagzeilen |
Montag, 21. November 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Nach dem erneuten schweren Erdbeben im japanischen Fukushima ist eine erste Flutwelle vor der Küste gesichtet worden. Das berichtete der TV-Sender NHK. Die Welle habe eine Höhe von 60 Zentimetern.

Die SPD will sich durch die erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel nicht unter Druck setzen lassen und erst Ende Januar entscheiden, wen sie gegen die CDU-Amtsinhaberin ins Rennen schickt. Diese Frage soll - wie geplant - an einer Vorstandsklausur geklärt werden.

Die Zahl der in Syrien unter Belagerungszustand lebenden Menschen hat sich nach UNO-Angaben innerhalb eines halben Jahres verdoppelt. Fast eine Million Menschen leben derzeit im Belagerungszustand.

Abtreibung bleibt für die katholische Kirche und auch Papst Franziskus eine der schwersten Sünden überhaupt. Aber wer Vergebung sucht, soll sie nun leichter bekommen.

Die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft wegen Volksverhetzung verurteilt. Richter Christoph Neelsen folgte damit am Montag dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Haverbecks Anwalt hatte auf Freispruch plädiert.

Die Deutsche Bundeskanzlerin tritt erneut zur Wahl an. Die erste Frau und die erste Person aus der DDR, die das Kanzleramt bekleidet, möchte eine vierte Amtszeit absolvieren. Im Quiz können Sie beweisen, wieviel Sie über die Politikerin wissen.

Im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids melden die Vereinten Nationen erhebliche Fortschritte. Und verweisen gleichzeitig auf neue Herausforderungen.

Im dänischen Svendborg wurde am Montag ein Dorf eröffnet, das speziell auf die Bedürfnisse von Demenzkranken zugeschnitten ist. Die Patienten leben in 125 Wohnungen und werden je nach Bedarf betreut.

Der frühere griechische Staatspräsident Kostis Stephanopoulos ist tot. Der konservative Politiker, der von 1995 bis 2005 Griechenlands Staatsoberhaupt war, verstarb in der Nacht zu Montag im Alter von 90 Jahren, wie aus Spitalkreisen verlautete.

Die Vertreter der griechischen und türkischen Zyprer, Nikos Anastasiades und Mustafa Akinci, haben sich am Montag zunächst zu getrennten Gesprächen mit dem UNO-Sondergesandten für die Zypernfrage, Espen Barth Eide, getroffen.

Bei einem Tötungsversuch im niedersächsichen Hameln (D) hat ein 38-jähriger Mann eine Frau am Sonntagabend mit einem Seil an den Anhänger seines Pkws gebunden und ist losgefahren. Das Opfer ist schwer verletzt, der mutmassliche Täter hat sich freiwillig der Polizei gestellt.

Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen entscheidet sich in einer Stichwahl zwischen den beiden Ex-Ministerpräsidenten François Fillon und Alain Juppé. Fillon kam am Sonntag auf rund 44 Prozent, Juppé auf 28 Prozent.

In keinem der grossen EU-Staaten sind die Menschen weniger empfänglich für populistische Politik als in Deutschland: Zu diesem Ergebnis kommt eine Zwölf-Länder-Erhebung des britischen Instituts YouGov, aus der die Zeitung "Welt" am Montag zitierte.

Mit einer Zeremonie hat Papst Franziskus die Heilige Pforte des Petersdoms geschlossen und das «Jahr der Barmherzigkeit» beendet. Die Bilanz fällt jedoch durchwachsen aus.

Nach Monaten der politischen Unsicherheit haben die Haitianer einen neuen Präsidenten gewählt. Die Abstimmung sei ruhig verlaufen, sagte der Leiter der Beobachtungsmission der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), Juan Raúl Ferreira, am Sonntag.

Wladimir Putin und Barack Obama gehen sich beim Asien-Pazifik-Gipfel weitgehend aus dem Weg. Nur kurz sprechen sie über den Syrienkrieg. Dennoch zeigt sich Wladimir Putin zum Abschluss von seiner charmanten Seite.

US-Präsident Barack Obama hat sich nach einem kurzen Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wenig zuversichtlich über eine Lösung des Syrien-Konflikts gezeigt. "Ich bin nicht optimistisch mit Blick auf den Prozess in nächster Zeit", sagte Obama.

Der Streit um die Halbinsel Gibraltar sorgt für neue Spannungen zwischen Grossbritannien und Spanien. Ein Patrouillenboot der britischen Marine feuerte am Sonntag als Warnung mehrere Leuchtgeschosse ab.

Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat seine Niederlage bei der Vorwahl um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen eingeräumt. "Es ist mir nicht gelungen, eine Mehrheit der Wähler zu überzeugen", sagte Sarkozy am Sonntagabend.

Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy ist aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen ausgeschieden. Der 61-Jährige räumte seine Niederlage in der Vorwahl des bürgerlichen Lagers am Sonntagabend ein

Der Tod einer Rentnerin, der der Strom wegen Zahlungsrückstandes abgedreht wurde, schockt Spanien. Die sogenannte Energiearmut ist weit verbreitet.

Sex mit Minderjährigen in Einzelfällen ohne Strafe: Ein Gesetzesentwurf sorgte in der Türkei für Proteste. Jetzt zeigt sich die Regierung kompromissbereit.

Vor sechs Monaten waren noch weniger als 500'000 Menschen unter Belagerungszustand. Nach UNO-Angaben ist die Zahl jetzt doppelt so hoch. Es fehlt an Nahrung und medizinischer Hilfe.

Angela Merkel will noch mal, auch weil sie, wie sie sagt, noch kein «halbtotes Wrack» ist. Aber hat sie auch zum vierten Mal eine Chance auf das Kanzleramt?

Priester können nun jederzeit eine Frau von «Sünde» befreien, wenn sie abgetrieben hat. Zuvor beschränkte die katholische Kirche diese Möglichkeit auf das «Jahr der Barmherzigkeit».

Wieder geraten Angehörige der schiitischen Minderheit in Afghanistan ins Visier sunnitischer Extremisten. Bei einem Selbstmordanschlag wurden mindestens 32 Menschen getötet.

Eine Erhebung in zwölf EU-Ländern zeigt, dass 18 Prozent der Menschen in Deutschland für populistische Politik empfänglich sind. Anders sieht es in Frankreich und Polen aus.

Die Präsidenten Russlands und der USA diskutierten auf dem Apec-Gipfel in Peru für vier Minuten den Syrien-Konflikt. Dann hatte Putin noch eine Überraschung für Obama.

Die Präsidentschaftskandidaten Österreichs trafen sich zum zweiten TV-Duell.

Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Ausland warnte der scheidende US-Präsident vor einer Vorverurteilung seines Nachfolgers.

Der ehemalige Präsident Frankreichs steht in der Vorwahl der Konservativen weit abgeschlagen hinter François Fillon und Alain Juppé. Jetzt will er sich aus der Politik zurückziehen.

Die amtierende Kanzlerin will es noch einmal wissen und im Herbst zum vierten Mal kandidieren. Das bestätigte Angela Merkel am Abend vor den Medien.

Die amtierende Kanzlerin wird sich zur Wiederwahl stellen, wie es heute aus CDU-Parteikreisen heisst.

Heute wählen die französischen Konservativen ihren Präsidentschaftskandidaten. Dieser soll der Front National im Frühjahr die Stirn bieten.