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Sonntag, 13. November 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tief verunsichert durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten sucht die EU nach eigener Stärke. Nach einem EU-Aussenministertreffen in Brüssel sagte die Aussenbeauftragte Federica Mogherini am Sonntagabend, man setze weiter auf enge Beziehungen zu Washington.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seine mit Spannung erwarteten ersten wichtigen Personalentscheidungen getroffen: Der Chef der Republikanischen Partei, Reince Priebus, werde Stabschef im Weissen Haus, teilte Trump am Sonntag mit.

Schwimmende Lichter zum Gedenken an die Terroropfer: Hunderte Laternen haben auf dem Pariser Canal Saint-Martin an die Opfer der Anschläge vor einem Jahr erinnert.

Die britische Königin Elizabeth II. hat am Sonntag an einer Gedenkveranstaltung für die Toten der beiden Weltkriege teilgenommen. Ganz in Schwarz gekleidet legte die 90-jährige Monarchin einen Kranz aus Klatschmohnblüten vor dem Denkmal in London nieder.

Donald Trump gewinnt die Wahlen und wird der 45. Präsident der USA. In unserem News-Ticker verpassen Sie nichts. Alle Updates, Reaktionen, Analysen.

Die Bewohner von Kallstadt haben skeptisch auf die Wahl von Donald Trump reagiert, dessen Grossvater aus ihrem Dorf anno 1885 auswanderte. Nun weist der Bürgermeister zurück, dass er sich wegen des berühmten Sohnes seines 1200-Seelen-Dorfes schämen würde.

Der ehemalige Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen spricht über die Sicherheit Europas, amerikanische Versprechen und die Rolle der Schweiz.

In der früheren Sowjetrepublik Moldau stimmen die Bürger in einer Stichwahl über einen neuen Präsidenten ab. Bei der Entscheidung über das höchste Staatsamt galt der Sozialist Igor Dodon am Sonntag als Favorit.

Die Pariser Konzerthalle Bataclan hat am Samstagabend zwei Mitglieder der Band Eagles of Death Metal abgewiesen, die während des Anschlags vor einem Jahr auf der Bühne gestanden hatten. Grund waren Interview-Äusserungen des Sängers der US-Band, Jesse Hughes.

In Bulgarien hat am Sonntag eine Stichwahl um das Präsidentenamt begonnen. Zur Wahl stehen der Kandidat der sozialistischen Opposition, der russlandfreundliche Ex-General Rumen Radew, und die Bewerberin der bürgerlichen Regierungspartei GERB, Zezka Zatschewa.

Die kolumbianische Regierung und die FARC-Rebellen haben sich nach dem gescheiterten Friedensreferendum auf ein neues Abkommen geeinigt. Beide Seiten teilten nach intensiven Verhandlungen am Samstag in Kubas Hauptstadt Havanna mit, dass es einige Modifizierungen gebe.

Kurdische Sicherheitskräfte haben gezielt arabische Häuser im Norden des Irak zerstört. Das ergaben Recherchen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW).

Den vierten Tag in Folge protestierten tausende Menschen in den USA gegen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Die grössten Kundgebungen gab es am Samstag in New York, Los Angeles und Chicago.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz droht der Türkei angesichts der politischen Entwicklung mit Strafmassnahmen. "Wir werden als EU darüber nachdenken müssen, welche wirtschaftlichen Massnahmen wir ergreifen können", sagte Schulz der "Bild am Sonntag".

Australien und Washington haben am Sonntag die Übernahme von hunderten von Bootsflüchtlingen durch die USA vereinbart. Die Migranten aus allen Teilen Asiens waren von Australien in Aufnahmezentren festgehalten worden.

Bei Rettungseinsätzen im Mittelmeer sind am Samstag insgesamt rund 1400 Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Die Flüchtlinge befanden sich nach Angaben der italienischen Küstenwache, welche die Einsätze koordinierte, in sechs Schlauchbooten und einem weiteren Boot.

Ein Jahr nach der Pariser Terrornacht hat der Konzertsaal "Bataclan" mit einem Sting-Konzert den Neuanfang gewagt. Zum Beginn seines Auftritts am Samstagabend bat der britische Musiker die Zuschauer um eine Schweigeminute für die Opfer.

Bei einem Bombenanschlag auf eine religiöse Stätte in der pakistanischen Provinz Baluchistan sind am Samstag mindestens 52 Menschen getötet worden. Die Zahl der Verletzten bei der Explosion an einem Sufi-Schrein lag den Behörden zufolge bei 105.

«Tell it like it is», «patriotic correctness» (statt «political correctness»), «straight talk»: Unermüdlich betonten Trump und sein Team, diese Eigenschaften würden ihn von all den anderen Berufspolitikern unterscheiden. Unmittelbar nach seiner Überraschungswahl haben Trump und seine Berater begonnen, bei wichtigen Wahlverprechen zurückzurudern.

Bei einer Demonstration in Stockholm sind am Samstag rund 500 Neonazis nach Medienangaben mehreren tausend Gegendemonstranten gegenübergestanden. Die Polizei hatte Teile der Innenstadt abgesperrt und versuchte, die Gruppen voneinander fernzuhalten.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seine mit Spannung erwarteten ersten wichtigen Personalentscheidungen getroffen: Der Chef der Republikanischen Partei, Reince Priebus, werde Stabschef im Weissen Haus, teilte Trump am Sonntag mit.

Schwimmende Lichter zum Gedenken an die Terroropfer: Hunderte Laternen haben auf dem Pariser Canal Saint-Martin an die Opfer der Anschläge vor einem Jahr erinnert.

Die britische Königin Elizabeth II. hat am Sonntag an einer Gedenkveranstaltung für die Toten der beiden Weltkriege teilgenommen. Ganz in Schwarz gekleidet legte die 90-jährige Monarchin einen Kranz aus Klatschmohnblüten vor dem Denkmal in London nieder.

Seinen Wählern hat er im Wahlkampf fast das Paradies auf Erden versprochen. Seine Gegner fürchten nicht weniger als die Apokalypse. Der neue US-Präsident Donald Trump hat viel angekündigt: Nicht alles ist leeres Gerede.

Die Anschläge vom 13. November 2015 in Paris erfolgten im Konzertlokal Bataclan, vor dem Stade de France und in Bistros des Bastille-Viertels. Die furchtbare Bilanz der Schiesserei mit AK-Sturmgewehren lautet auf 130 Todesopfer und 413 Verletzte, davon 100 Schwerverletzte.

Er ist der einzige «Überlebende» des Terrorkommandos, das vor einem Jahr, am 13. November, in Paris über 500 Menschen tötete und verletzte. Heute sitzt der während Monaten meistgesuchte Mann Frankreichs in Isolierhaft. Nur eine Waffe bleibt Salah Abdeslam: sein Schweigen.

In der früheren Sowjetrepublik Moldau stimmen die Bürger in einer Stichwahl über einen neuen Präsidenten ab. Bei der Entscheidung über das höchste Staatsamt galt der Sozialist Igor Dodon am Sonntag als Favorit.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz droht der Türkei angesichts der politischen Entwicklung mit Strafmassnahmen. "Wir werden als EU darüber nachdenken müssen, welche wirtschaftlichen Massnahmen wir ergreifen können", sagte Schulz der "Bild am Sonntag".

Bei Rettungseinsätzen im Mittelmeer sind am Samstag insgesamt rund 1400 Flüchtlinge aus Seenot gerettet worden. Die Flüchtlinge befanden sich nach Angaben der italienischen Küstenwache, welche die Einsätze koordinierte, in sechs Schlauchbooten und einem weiteren Boot.

In Bulgarien hat am Sonntag eine Stichwahl um das Präsidentenamt begonnen. Zur Wahl stehen der Kandidat der sozialistischen Opposition, der russlandfreundliche Ex-General Rumen Radew, und die Bewerberin der bürgerlichen Regierungspartei GERB, Zezka Zatschewa.

Den vierten Tag in Folge protestierten tausende Menschen in den USA gegen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Die grössten Kundgebungen gab es am Samstag in New York, Los Angeles und Chicago.

Die kolumbianische Regierung und die FARC-Rebellen haben sich nach dem gescheiterten Friedensreferendum auf ein neues Abkommen geeinigt. Beide Seiten teilten nach intensiven Verhandlungen am Samstag in Kubas Hauptstadt Havanna mit, dass es einige Modifizierungen gebe.

Kurdische Sicherheitskräfte haben gezielt arabische Häuser im Norden des Irak zerstört. Das ergaben Recherchen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW).

Australien und Washington haben am Sonntag die Übernahme von hunderten von Bootsflüchtlingen durch die USA vereinbart. Die Migranten aus allen Teilen Asiens waren von Australien in Aufnahmezentren festgehalten worden.

Der Herausgeber der türkischen Oppositionszeitung "Cumhuriyet", Akin Atalay, ist einen Tag nach seiner Festnahme in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Gericht in Istanbul habe die U-Haft angeordnet, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag.

Hillary Clinton macht das Vorgehen von FBI-Direktor James Comey in der E-Mail-Affäre kurz vor der Wahl zumindest zum Teil für ihre Niederlage verantwortlich.

Bei einer Demonstration in Stockholm sind am Samstag rund 500 Neonazis nach Medienangaben mehreren tausend Gegendemonstranten gegenübergestanden. Die Polizei hatte Teile der Innenstadt abgesperrt und versuchte, die Gruppen voneinander fernzuhalten.

Bei einem Bombenanschlag auf eine religiöse Stätte in der pakistanischen Provinz Baluchistan sind am Samstag mindestens 52 Menschen getötet worden. Die Zahl der Verletzten bei der Explosion an einem Sufi-Schrein lag den Behörden zufolge bei 105.

In Südkorea sind am Samstag hunderttausende Menschen gegen Präsidentin Park Geun Hye auf die Strasse gegangen. Am Protestmarsch in Seoul beteiligte sich nach Angaben der Veranstalter eine Million Menschen. Die Polizei sprach von 260'000 Demonstranten.

Zwei Tage nach dem Anschlag auf das deutsche Konsulat in Masar-i-Scharif ist es am Samstag auf dem afghanischen US-Luftwaffenstützpunkt Bagram zu einer schweren Explosion gekommen. Laut lokalen Behörden wurden mindestens vier Menschen getötet und 14 weitere verletzt.