Donald Trump gewinnt die Wahlen und wird der 45. Präsident der USA. Russland räumt Kontakte zum Wahlkampf-Team von Trump ein. Dieser besucht am Donnerstag Obama im Weissen Haus. In unserem News-Ticker verpassen Sie nichts. Alle Updates, Reaktionen, Analysen.
US-Präsident Barack Obama und sein Nachfolger Donald Trump haben versichert, alles für eine friedliche Übergabe der Macht in den USA zu tun. Zudem werden Namen gehandelt, wen Trump in die Regierung berufen wird. Frauen sind keine dabei.
Bei einem Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im Norden Afghanistans sind laut den Behörden zwei Personen getötet und fast 30 Personen verletzt worden. Ein Selbstmordattentäter zündete am Donnerstagabend vor dem Gebäude in Masar-i-Scharif eine Autobombe.
Mike Pence ist der konservativste Vizepräsident seit 40 Jahren. Sein Vorbild ist Bushs Vize Cheney. Das zeigt: Pence will Macht. Wird er zum Trump-Bändiger?
Als Präsident hat Donald Trump die Macht, alle innen- und aussenpolitischen Errungenschaften Barack Obamas rückgängig zu machen.
Trotz grosser Erfolge im Kampf gegen die Masern sterben nach Angaben internationaler Organisationen weltweit noch jeden Tag etwa 400 Kinder an der Infektionskrankheit. Lückenlose Impfkampagnen könnten dies verhindern, heisst es im neuen Masern-Lagebericht.
Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump laufen die Vorbereitungen für die Übergabe der Amtsgeschäfte an. Trump traf sich am Donnerstag in Washington mit US-Präsident Barack Obama.
Keine Spenden mehr vom organisierten Verbrechen: Ein Bischof in Kalabrien hat nach eigenen Angaben Spendengelder von Mafia-Mitgliedern abgelehnt. Auslöser war eine Spende von 10'000 Euro für die Reparatur des Kirchendachs in Bovalino in der Diözese Locri-Gerace.
Jeder glaubt Donald Trump zu kennen. Doch was ist erfunden, was ist wahr über den künftigen Präsidenten? Wir blicken auf sein bisheriges Leben – entlang der Fakten.
Trump hat erkannt, dass ein Unternehmer und Fernsehstar, der auf die Kraft der Wiederholung setzt, auch in der Politik Erfolg haben kann.
Einen kühnen Sprint hat ein Strauss auf einer Schnellstrasse in Japan hingelegt: Der 1,80 Meter grosse Vogel brach aus seinem Käfig auf einem fahrenden Lastwagen aus und rannte um seine Freiheit, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten.
Sie geben simple Antworten auf schwierige Fragen und sind in vielen Ländern auf dem Vormarsch: Populisten. Doch was versteht man darunter genau?
Eine der schwierigsten Aufgaben, die der designierte US-Präsident Donald Trump rasch zu lösen hat, ist die Besetzung seines Kabinetts. Die Aufgabe wird dadurch erschwert, dass der Quereinsteiger aus der Geschäftswelt in Washington nicht sonderlich gut vernetzt ist.
Wo immer Donald Trump am Tag vor der Wahl aufgetreten ist, immer hatte er seine grosse Familie im Schlepptau. Doch wer ist wer?
Am Mittwochabend trat Hillary Clinton noch einmal auf – wie die bessere Kandidatin, nur genützt hat ihr das nichts.
Der Filmemacher und scharfe linke Kritiker Michael Moore hatte als einer der wenigen Trumps Sieg vorausgesagt. Nach der Wahlnacht meldete er sich wieder zu Wort. Mit fünf Punkten ans eigene Lager, was jetzt zu tun sei. Er schont dabei niemanden.
Die Gespräche zur Überwindung der Teilung Zyperns auf dem Mont Pèlerin sind in eine entscheidende Phase gegangen: Auf dem Tisch liegen nun die Vorstellungen der griechischen und der türkischen Zyprer über die Grenze zwischen den geplanten zyprischen Bundesstaaten.
Einmal «durchatmen» empfiehlt ein Kommentator am Tag nach dem unerwarteten Wahlsieg Donald Trumps. Die Wahl eines politischen Unerfahrenen zum US-Präsidenten bringe zwar Ungewissheit, heisst es in vielen Zeitungen. Trump wird aber auch zugetraut, dass er überrascht.
USA-Experte Detlef Junker erklärt, warum man im heutigen Amerika auch als Sexist und Rassist Präsident werden kann — und er warnt, dass die USA oft ein Bild unserer eigenen Zukunft zeigen.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump machen Tausende US-Bürger ihrem Unmut Luft. Unter anderem in New York zog am Mittwochabend eine grosse Menschenmenge durch die Strassen und rief "Nicht mein Präsident".
Bei einem Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im Norden Afghanistans sind laut den Behörden zwei Personen getötet und fast 30 Personen verletzt worden. Ein Selbstmordattentäter zündete am Donnerstagabend vor dem Gebäude in Masar-i-Scharif eine Autobombe.
US-Präsident Barack Obama hat seinem designierten Nachfolger Donald Trump am Donnerstag bei einem Treffen im Weissen Haus seine Unterstützung zugesagt. Seine Regierung werde ihr "Möglichstes" tun, um dem neu gewählten Staatschef zu helfen.
Trotz grosser Erfolge im Kampf gegen die Masern sterben nach Angaben internationaler Organisationen weltweit noch jeden Tag etwa 400 Kinder an der Infektionskrankheit. Lückenlose Impfkampagnen könnten dies verhindern, heisst es im neuen Masern-Lagebericht.
Keine Spenden mehr vom organisierten Verbrechen: Ein Bischof in Kalabrien hat nach eigenen Angaben Spendengelder von Mafia-Mitgliedern abgelehnt. Auslöser war eine Spende von 10'000 Euro für die Reparatur des Kirchendachs in Bovalino in der Diözese Locri-Gerace.
In den sozialen Medien zeigen sich viele Menschen zutiefst schockiert von der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Das Internet scheint voll von Trump-Gegnern zu sein. Doch deren Entrüstung ist nicht glaubhaft.
Nach der Wahl von Donald Trump erleben viele Italiener ein Déjà-vu: Sie fühlen sich an ihren Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi und dessen Populismus erinnert. Unter dem Stichwort "Trumpusconi" kursieren im Netz zahlreiche Vergleiche der Politiker und Milliardäre.
Die Gespräche zur Überwindung der Teilung Zyperns auf dem Mont Pèlerin sind in eine entscheidende Phase gegangen: Auf dem Tisch liegen nun die Vorstellungen der griechischen und der türkischen Zyprer über die Grenze zwischen den geplanten zyprischen Bundesstaaten.
Eine der schwierigsten Aufgaben, die der designierte US-Präsident Donald Trump rasch zu lösen hat, ist die Besetzung seines Kabinetts. Die Aufgabe wird dadurch erschwert, dass der Quereinsteiger aus der Geschäftswelt in Washington nicht sonderlich gut vernetzt ist.
Wie schon beim Brexit lagen bei den US-Wahlen die meisten Meinungsforscher daneben. Auch die Schweiz kennt Kontroversen um die falsche Interpretation von Umfragen.
Einmal "durchatmen" empfiehlt ein Kommentator am Tag nach dem unerwarteten Wahlsieg Donald Trumps. Die Wahl eines politisch Unerfahrenen zum US-Präsidenten bringe zwar Ungewissheit, heisst es in vielen Zeitungen. Trump wird aber auch zugetraut, dass er überrascht.
Das mexikanische Parlament hat eine Regierungsinitiative zur Legalisierung der Homo-Ehe im ganzen Land zurückgewiesen. Der Ausschuss für Verfassungsfragen in der Abgeordnetenkammer lehnte den Vorschlag am Mittwoch ab.
Bei einem ersten Treffen im Weissen Haus will US-Präsident Barack Obama mit seinem designierten Nachfolger Donald Trump die Amtsübergabe besprechen. Die Begegnung soll schon am heutigen Donnerstagvormittag stattfinden.
Der künftige US-Präsident Trump hatte im Wahlkampf ordentlich gegen die Nachbarn im Süden ausgeteilt. Jetzt bemühen sich beide Seiten um einen vorsichtigen Dialog. Mexikos Präsident will den Kollegen noch vor dessen Amtsantritt persönlich treffen.
Nach dem Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl sind tausende Menschen auf die Strassen gegangen. In New York protestierte am Mittwochabend eine grosse Menschenmenge mit der Parole "Nicht mein Präsident!" gegen den zukünftigen US-Präsidenten.
Australien hat das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Premierminister Malcolm Turnbull nannte das Abkommen am Donnerstag einen Wendepunkt, der die internationale Gemeinschaft wach gerüttelt habe.
Bis zu 300 Menschen haben am Mittwoch in Rabat gegen die Teilnahme Israels an der UNO-Klimakonferenz in Marokko demonstriert. Sie kritisierten, dass die israelische Flagge vor dem Tagungsort in Marrakesch weht.
Die USA haben eingeräumt, dass bei 24 Luftschlägen im Irak und in Syrien im Laufe des vergangenen Jahres vermutlich 64 Zivilisten getötet wurden. Wie das Zentralkommando am Mittwoch in Tampa mitteilte, wurden zudem weitere acht Menschen verletzt.
Moderatoren und ernst dreinblickende Experten der grossen TV-Networks haben in der Wahlnacht versucht, dem Publikum den Wahlausgang zu erklären. Dabei wirkten sie zunehmend verstört.
Erstmals nach ihrer Niederlage hat sich Hillary Clinton zu Wort gemeldet. Sie hoffe, dass Donald Trump ein erfolgreicher Präsident für alle Amerikaner sein werde. Amtsinhaber Barack Obama will derweil eine friedliche Übergabe der Macht an Trump - allen Differenzen zum Trotz.
Praktische alle Medien haben sich gegen Donald Trump ausgesprochen – und trotzdem wurde er gewählt. Medienwissenschaftler Roger Blum erklärt, wieso die Medien nur einen geringen Einfluss auf Wahlergebnisse haben - und weshalb Trump neben Abscheu auch eine grosse Faszination auf viele Medienschaffende ausübt.