Eine Woche vor der US-Präsidentenwahl hat das FBI mit der Veröffentlichung eines alten Untersuchungsberichts für eine Überraschung gesorgt. Dabei geht es um eine Amnestie-Entscheidung des damaligen Präsidenten Bill Clinton für den Börsenmakler Marc Rich.
Südafrikas Präsident Jacob Zuma hat sich am Dienstag vor Gericht gegen die Veröffentlichung eines Bericht zu Korruptionsvorwürfen gegen ihn gewehrt. Die Anwälte des Staatschefs verlangten bei einer Anhörung in Pretoria, Zuma müsse mehr Zeit eingeräumt werden.
Die UNO hat einen Grossteil der Mitarbeiter aus West-Aleppo abgezogen. Weil sich die Sicherheitslage auch im vom Regime kontrollierten Westteil der syrischen Stadt weiter verschlechtert, wurde entschieden, das dortige Büro auf eine Kernmannschaft zu reduzieren.
Nach Vorwürfen gegen UNO-Blauhelmtruppen im Südsudan hat ein unabhängiger Bericht der UNO das Versagen der Soldaten kritisiert. Beim Wiederaufflammen der Gewalt in der Hauptstadt Juba im Juli hätten sie Zivilisten und UNO-Mitarbeiter nicht angemessen geschützt.
Bei der Kollision zweier Busse im Osten der USA sind am Dienstag sechs Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen seien verletzt worden, teilte die Polizei in der Stadt Baltimore mit.
Die Grossoffensive auf die IS-Hochburg Mossul erreicht ihr nächstes Zwischenziel: Irakische Eliteeinheiten sind in die Stadt vorgedrungen und haben dort das Gebäude eines staatlichen TV-Senders eingenommen. Dennoch dürfte die Schlacht noch lange dauern.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag in Sotschi den Staatsschef der abgeschotteten Republik Turkmenistan, Gurbanguly Berdimuhamedow, empfangen. Gesprochen wurde über einen Ausbau der Zusammenarbeit.
Mit einem deutlicheren Ergebnis als erwartet ist Ministerpräsident Erwin Sellering in Mecklenburg-Vorpommern in seine dritte Amtszeit gestartet.
Zum Abschluss seiner Schwedenreise hat Papst Franziskus unter freiem Himmel im Fussballstadion von Malmö eine Messe für die Katholiken im protestantischen Norden gehalten. Dabei appellierte er an die Christen, für ihre Einheit zu arbeiten.
Die Erde in Italien kommt nicht zur Ruhe: Ein weiteres starkes Nachbeben hat die ohnehin verwüstete Region erschüttert. Der Erdstoss am Dienstagmorgen hatte nach Angaben der italienischen Erdbebenwarte eine Stärke von 4,7 und liess weitere Gebäude zusammenfallen.
Nach der Festnahme ihres Chefredaktors und zahlreicher weiterer Mitarbeiter gibt sich die Redaktion der regierungskritischen türkischen Zeitung "Cumhuriyet" kämpferisch. Das Blatt erschien am Tag nach den Festnahmen mit der Schlagzeile: "Wir geben nicht auf".
Pakistanische Sicherheitskräfte haben sich im Bemühen, eine Demonstration der Opposition in der Hauptstadt Islamabad zu verhindern, eine Schlacht mit rund 4000 Oppositionsanhängern geliefert.
Das Dokument zählt elf Seiten und fasst in aller Knappheit zusammen, warum Hillary Clinton eine Woche vor dem Wahltag um ihren schon sicher geglaubten Sieg bangt.
In einer Woche wird die US-Präsidentschaftswahl entschieden: Anhand von Syrien, Iran und Russland lässt sich zeigen, wie Donald Trump und Hillary Clinton aussenpolitisch ticken.
Südkoreas Staatsanwaltschaft hat Medienberichten zufolge eine Vertraute von Präsidentin Park Geun Hye wegen des Verdachts der Korruption und unbefugten Einmischung in die Regierungsgeschäfte festnehmen lassen.
Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den USA belasten neue Enthüllungen den Wahlkampf von Hillary Clinton: Die Plattform Wikileaks veröffentlichte am Montag vertrauliche E-Mails, die den Verdacht nahelegen, dass Clinton bei TV-Debatten bevorzugt wurde.
Kanada will auch künftig seine Türen für Einwanderer weit offen halten: Im kommenden Jahr werde das Land 300'000 Migranten aufnehmen, kündigte Einwanderungsminister John McCallum am Montag in Ottawa an.
Nach der scharfen Kritik aus dem Lager der US-Demokraten an FBI-Chef James Comey versucht US-Präsident Barack Obama offenbar, die Wogen zu glätten. Der Präsident halte Comey für einen integren Mann und glaube nicht, dass er die Präsidentenwahl beeinflussen wolle.
Das EU-Parlament verlangt fast 340'000 Euro von der französischen Rechtsextremistin Marine Le Pen zurück. Das verlautete am Montag aus Parlamentskreisen in Brüssel.
Das für Karneval, Samba und Ausschweifungen bekannte Rio de Janeiro wird künftig von einem tief religiösen Politiker regiert, der mit Attacken gegen Schwule empört: Marcelo Crivella. Für die Arbeiterpartei von Ex-Präsidentin Dilma Rousseff geht die Talfahrt weiter.
Die UNO hat einen Grossteil der Mitarbeiter aus West-Aleppo abgezogen. Weil sich die Sicherheitslage auch im vom Regime kontrollierten Westteil der syrischen Stadt weiter verschlechtert, wurde entschieden, das dortige Büro auf eine Kernmannschaft zu reduzieren.
Nach Vorwürfen gegen UNO-Blauhelmtruppen im Südsudan hat ein unabhängiger Bericht der UNO das Versagen der Soldaten kritisiert. Beim Wiederaufflammen der Gewalt in der Hauptstadt Juba im Juli hätten sie Zivilisten und UNO-Mitarbeiter nicht angemessen geschützt.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag in Sotschi den Staatsschef der abgeschotteten Republik Turkmenistan, Gurbanguly Berdimuhamedow, empfangen. Gesprochen wurde über einen Ausbau der Zusammenarbeit.
Mit einem deutlicheren Ergebnis als erwartet ist Ministerpräsident Erwin Sellering in Mecklenburg-Vorpommern in seine dritte Amtszeit gestartet.
Die Grossoffensive auf die IS-Hochburg Mossul erreicht ihr nächstes Zwischenziel: Irakische Eliteeinheiten sind in die Stadt vorgedrungen und haben dort das Gebäude eines staatlichen TV-Senders eingenommen. Dennoch dürfte die Schlacht noch lange dauern.
Zum Abschluss seiner Schwedenreise hat Papst Franziskus unter freiem Himmel im Fussballstadion von Malmö eine Messe für die Katholiken im protestantischen Norden gehalten. Dabei appellierte er an die Christen, für ihre Einheit zu arbeiten.
Pakistanische Sicherheitskräfte haben sich eine Schlacht mit rund 4000 Oppositionsanhängern geliefert. Sie hatten eine Demonstration in der Hauptstadt Islamabad verhindern wollen.
Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den USA belasten neue Enthüllungen den Wahlkampf von Hillary Clinton. Die Plattform Wikileaks veröffentlichte am Montag vertrauliche E-Mails, die den Verdacht nahelegen, dass Clinton bei TV-Debatten bevorzugt wurde.
Nach der Festnahme ihres Chefredaktors und zahlreicher weiterer Mitarbeiter gibt sich die Redaktion der regierungskritischen türkischen Zeitung "Cumhuriyet" kämpferisch. Das Blatt erschien am Tag nach den Festnahmen mit der Schlagzeile: "Wir geben nicht auf".
US-Präsident Barack Obama hinterlässt seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger ein kostbares digitales Erbe: Das Twitter-Konto des Präsidenten, das inzwischen rund elf Millionen Abonnenten hat.
Südkoreas Staatsanwaltschaft hat Medienberichten zufolge eine Vertraute von Präsidentin Park Geun Hye verhaften lassen. Dies wegen des Verdachts der Korruption und der unbefugten Einmischung in die Regierungsgeschäfte.
Kanada will auch künftig seine Türen für Einwanderer weit offen halten. Im kommenden Jahr werde das Land 300'000 Migranten aufnehmen, kündigte Einwanderungsminister John McCallum am Montag in Ottawa an.
Im Zuge wirtschaftlicher Reformen wegen sinkender Öleinnahmen ist der saudiarabische Finanzminister entlassen worden. Ibrahim al-Assaf sei seines Amts enthoben worden, hiess es am Montag in einem königlichen Erlass.
Nach der scharfen Kritik aus dem Lager der US-Demokraten an FBI-Chef James Comey versucht US-Präsident Barack Obama offenbar, die Wogen zu glätten. Der Präsident halte Comey für einen integren Mann und glaube nicht, dass er die Präsidentenwahl beeinflussen wolle.
Das EU-Parlament verlangt fast 340'000 Euro von der französischen Rechtsextremistin Marine Le Pen zurück. Das verlautete am Montag aus Parlamentskreisen in Brüssel.
In der Ukraine haben mehr als 100'000 Beamte und Regierungsmitglieder einem neuen Gesetz Folge geleistet und ihre Vermögensverhältnisse im Internet offengelegt. Der Reichste von ihnen ist Staatschef Petro Poroschenko, der unter anderem auch Schokoladenfabrikant ist.
Nach der scharfen Kritik aus dem Lager der Demokraten in den USA an FBI-Chef James Comey versucht US-Präsident Barack Obama offenbar, die Wogen zu glätten. Er hält Comey für einen integren Mann und glaubt nicht, dass er die Präsidentenwahl beeinflussen will.
Nach dem Tod eines Fischverkäufers sind in Marokko Proteste ausgebrochen. Tausende Menschen gingen am Montag in mehreren Städten des Landes auf die Strasse, um gegen den gewaltsamen Tod des 31-Jährigen zu demonstrieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin setzt den Konfrontationskurs gegen Washington fort: Er hat ein Gesetz unterzeichnet, mit dem das Abkommen mit den USA zur Beseitigung von atomwaffenfähigem Plutonium ausgesetzt wird.
Erstmals seit Beginn ihrer Offensive gegen die Terrormiliz IS sind Einheiten der irakischen Armee am Montag in Mossul eingedrungen. "Sie kämpfen nun im Viertel Karama", sagte ein General der Anti-Terror-Einheit CTS.