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Freitag, 28. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Neue E-Mails von Hillary Clintons Server sind entdeckt worden. Das FBI hat mitgeteilt, es werde Ermittlungen aufnehmen.

Die Uno-Vollversammlung hat Russland seine Wiederwahl in den Uno-Menschenrechtsrat verwehrt. Das Land scheiterte am Freitag bei der Abstimmung in New York.

Die Regierung in Warschau will Empfehlungen der EU für Änderungen des Verfassungsgerichtsgesetzes nicht nachkommen. Damit steht der Streit vor einer Eskalation.

Für Umweltschützer ist es ein Durchbruch und ein Sieg. Kommerzielle Interessen standen dem Projekt einer Schutzzone in der Ross-See lange im Weg.

Nach dem Luftangriff auf eine Schule in Idlib in Syrien, bei dem 22 Kinder getötet wurden, sprechen die Vereinten Nationen von einem Kriegsverbrechen. Die Uno will den Internationalen Strafgerichtshof auf den Fall ansetzen.

Laut der Uno hat die Terrormiliz Islamischer Staat in Mosul am Mittwoch Hunderte von Zivilisten getötet. Der IS missbrauchte die Zivilisten als menschliche Schutzschilde.

Im umkämpften «Swing State» North Carolina kämpft die First Lady erstmals gemeinsam mit Hillary Clinton um die Wählergunst. Dabei gibt Michelle Obama zu, dass ihr Einsatz im Wahlkampf ungewöhnlich sei.

Offiziell ist die Räumungsaktion im «Dschungel» von Calais ein voller Erfolg. Laut Hilfswerken ist ein Teil der Migranten untergetaucht, um am Ärmelkanal zu bleiben.

Jahrelang versuchten die USA Russland ein Ja zu einem riesigen Meeresschutzgebiet vor der Antarktis abzuringen. Nun gelang der Durchbruch: Es geht um eine Fläche von 1,6 Millionen Quadratkilometern.

Über 3000 Personen sind seit dem Amtsantritt von Rodrigo Duterte getötet worden – unter Verdacht, etwas mit Drogen zu tun zu haben. Die Morde geschehen vor allem nachts, ihre Umstände sind nebulös.

Dem Aufstand gegen die Sowjetmacht vor 60 Jahren haben die Ungarn nach politischen Lagern getrennt gedacht. Ministerpräsident Orban wurde am offiziellen Festakt ausgebuht.

Nach dem Tod Stalins schlagen die Kreml-Führer einen leichten, oft widersprüchlichen Liberalisierungskurs ein. Zusammen mit grossen Wirtschaftsproblemen führt dies rasch zu Aufständen, die 1956 in der ungarischen Revolution den Höhepunkt erreichen.

Die Schweiz zeigt sich im Herbst 1956 beispiellos solidarisch mit den Aufständischen in Ungarn. Doch das Engagement dient auch der Selbstvergewisserung und reaktiviert die geistige Landesverteidigung.

Meldungen zur Clinton-Stiftung, schlechte Nachrichten für «Obamacare» – die vergangenen Tage brachten einige negative Schlagzeilen für Hillary Clinton. Die Wahlwoche im Rückblick.

Gleich mehrere für Hillary Clinton unvorteilhafte Neuigkeiten in den letzten Tagen hätten sehr attraktives Futter für den Wahlkampf hergegeben. Doch was machte Donald Trump daraus?

Ein rekordhoher Anstieg der Krankenkassenprämien kommt Donald Trump im Wahlkampf zupass. Auch seine Gegnerin Hillary Clinton sieht sich gezwungen, Korrekturen an Obamas Gesundheitsreform zu fordern.

In der dritten TV-Debatte beschimpfen sich die beiden Kandidaten erneut, und Trump hält an seinem Vorwurf des Wahlbetrugs fest. Was diese Woche im US-Wahlkampf sonst noch wichtig war.

Wie die Genossen in der untergegangenen Sowjetunion wollen Chinas Kommunisten nicht enden. Damit es nicht so weit kommt, will die Partei einen starken Mann, um den sie sich scharen kann.

Chinas Regierung propagiert den Antiamerikanismus. Lag dem früher der Kommunismus zugrunde, so heute ein aggressiver Nationalismus. Dennoch sind die USA für die meisten Chinesen eine Utopie.

Chinesen haben in der Schweiz so viele Übernahmen getätigt wie noch nie. Dies liegt auch daran, dass Verkäufer vermehrt die Chancen sehen.

Diva wohnt im exklusiven Condominio Cidade Jardim, Hernandes in Paraisópolis, der zweitgrössten Favela von São Paulo. Die beiden leben in derselben Stadt, doch in zwei völlig verschiedenen Welten.

Das Silicon Valley in Kalifornien boomt seit Jahren, Wohnungen sind knapp und teuer. Manche können sich trotz Arbeit keine Bleibe leisten. Sie ziehen weg – oder in ihr Auto.

Das Wohnzimmer der Senegalesen ist tagsüber abgeschlossen und dient primär der Bewirtung von Gästen. Es bildet eine Oase der Ordnung im Durcheinander des Alltags.

Wenn sie im Arbeitsleben stehen, sehen Australier oft nur einen kleinen Teil ihres riesigen Kontinents. Viele erkunden ihn nach der Pensionierung und tauschen ihr Haus gegen einen Wohnwagen.

NZZ-Korrespondenten geben in einer mehrwöchigen Sommerserie Einblicke in die Stuben dieser Welt. Reportagen aus achtzehn Ländern und fünf Kontinenten.

Die im Herzen Pekings gelegenen Hutong-Quartiere sind bei Ausländern wie jungen Chinesen wegen der Bars und Boutiquen beliebt. Die Lebensrealität für die Bewohner ist jedoch hart – sie wollen weg.

Im polnisch-weissrussischen Grenzgebiet wächst einer der letzten Urwälder Europas. Das bedeutet auch, dass ab und zu ein Wisent auf der Strasse steht.

Im Idealfall werden die oft zahlreichen Angestellten in indischen Haushalten als Teil der Familie betrachtet. Ihre Rechtlosigkeit führt aber auch zu Missbrauch und Ausnutzung.

Österreichs Regierung hat eine Notverordnung zur Aussetzung des Asylrechts verabschiedet für den Fall, dass die Obergrenze dieses Jahr überschritten wird. Die Umsetzung ist jedoch unklar.

Vor Libyens Küste haben Retter eine Rekordzahl von Menschen aus nicht seetüchtigen Booten aufgenommen. Auch die Zahl der Toten im Mittelmeer erreicht eine neue Rekordmarke.

Rund 1100 Flüchtlinge hat die italienische Küstenwache am Sonntag aus dem Mittelmeer gerettet. Die Menschen waren in überfüllten Schlauchbooten und Kähnen unterwegs.

Plötzlich sind es nur noch zwei Kandidaten in der Republik Moldau. Der dritte Kandidat für das Präsidentenamt wurde vom regieführenden Oligarchen aus dem Rennen genommen.

Griechenlands Verwaltungsgericht hat die Neuvergabe der Fernsehlizenzen annulliert. Die Linksregierung steht vor einem Scherbenhaufen.

Die Zeitung «Nepszabadsag» ist mit der Übernahme durch einen engen Vertrauten Viktor Orbans am Ende. Der Umbau der ungarischen Medienlandschaft ist damit aus Sicht der Regierung fast komplett.

Auftanken in Spanien, dann zum Bombenwerfen nach Syrien – das war der Reiseplan einer russischen Flottille. Nato-Staaten haben in Madrid interveniert.

Die Deutschen wünschen sich ein Leben in Frieden und Sicherheit. Das gehört zu den Ergebnissen eines Bürger-Dialogs zum «guten Leben». Irritierender sind die Schlüsse, die die Regierung daraus zieht.

In Calais zwingen Brände die letzten Bewohner zum Verlassen des riesigen Flüchtlingscamps. Der Staat sieht die Räumung nun als beendet an.

Im Migrantencamp von Calais in Nordfrankreich ist an mehreren Stellen Feuer ausgebrochen. Der «Dschungel» wird seit Montag von den Behörden geräumt.

Mit Kritik an Saudiarabien, Israel und der Türkei hat Margot Wallström international für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch erklärt sie, wieso sie sich für diesen Stil der Diplomatie entschieden hat.

Die Gefahr des Referendums über seine Absetzung konnte Nicolas Maduro abwenden. Doch das hat die Wut auf den Präsidenten nur noch angeheizt. Bei neuerlichen Protesten gibt es zahlreiche Festnahmen und einen Toten.

Erneute Massendemonstrationen in Venezuela stärken der Opposition den Rücken. Diese hat einen politischen Prozess gegen Präsident Maduro eingeleitet. Der vorgeschlagene Dialog ist in der Schwebe.

In Venezuela soll sich Präsident Maduro in wenigen Tagen des Fragen des Parlamentes stellen. Die Abgeordneten stimmten für einen «politischen Prozess» gegen Maduro.

Dank präzisen Daten über Bürger können amerikanische Politiker Wahlkreise so ziehen, dass die siegreiche Partei oft im voraus feststeht. Demokraten wie Republikaner sind für diesen Missstand verantwortlich.

Die Wahlbehörde in Caracas hat das Referendum für die Absetzung des Präsidenten auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Opposition fühlt sich um ihre konstitutionellen Rechte betrogen.

Ob Informationsmanipulation im Ukraine-Krieg oder gestohlene E-Mails von US-Politikern – politisch motivierte Angriffe häufen sich im Netz. Wer die Hacker sind, ist aber schwer nachzuweisen.

Ein Mitarbeiter des Geheimdienstes NSA hat jahrelang Unmengen geheimer Daten entwendet, elektronische und solche auf Papier. Er hat sie aber offenbar nicht weitergegeben.

Fast täglich kommt es in Argentinien zu einem Frauenmord. Soziale Bewegungen haben das Bewusstsein der Bevölkerung gesteigert. Doch das Problem geht über die reine Gewalt hinaus.

Am Mittwoch ist die Provinz Idlib stark bombardiert worden. Dabei wurde eine Schule getroffen und mindestens 28 Personen getötet. Das Kinderhilfswerk der Uno spricht von einer Tragödie.

Nach Burundi und Südafrika kündigt nun auch Gambia den Rückzug aus dem ICC an. Der Internationale Strafgerichtshof sei faktisch ein Gericht der Weissen zur Verfolgung von Afrikanern.

Frankreich beendet seinen Militäreinsatz in der Republik Zentralafrika, obwohl die Gewalt wieder zunimmt.In der Hauptstadt Bangui kamen am Montag vier Personen ums Leben, fünf Uno-Blauhelme wurden verletzt.

Bei einem Anschlag der somalischen Terrormiliz al-Shabab auf ein Hotel in Kenya sind mindestens zwölf Personen getötet worden. Die Opfer waren für eine Schulveranstaltung in der Stadt.

Gegen den Willen der Regierung in Bagdad unterstützen türkische Truppen den Angriff der kurdischen Peschmerga bei Mosul. Der IS versucht, Schwachstellen der Iraker zu nutzen.

Washington sieht sich zu Kritik an Bahrain veranlasst. Die Unterdrückung der Opposition in dem Kleinstaat wird sonst wenig beachtet.

Syrische und russische Flugzeuge fliegen erneut Angriffe auf Ostaleppo. Humanitäre Hilfe konnte nicht geleistet werden, weil die Koordination mit den Kampfparteien nicht klappte.

Kairo hat Riad wiederholt durch illoyales Verhalten und demonstrative Nähe zu Moskau verärgert. Sisi scheint jedoch weiter auf die Angst seiner Geldgeber vor einem Kollaps Ägyptens zu setzen.

Wie die Genossen in der untergegangenen Sowjetunion wollen Chinas Kommunisten nicht enden. Damit es nicht so weit kommt, will die Partei einen starken Mann, um den sie sich scharen kann.

In Kirgistan ist die Regierungskoalition auseinandergebrochen. Kritiker werfen Präsident Atambajew ein abgekartetes Manöver vor. Die zentralasiatische Republik steht vor grossen Herausforderungen.

Nach der Festnahme der populären Bürgermeisterin ist es in Diyarbakir zu heftigen Zusammenstössen gekommen. Die Regierung lässt die Wut der Kurden kalt.

Der neue starke Mann in Manila setzt die strategisch wichtigen Beziehungen mit den USA einem Stresstest aus. Washington hofft im Moment noch, dass der Hund nur bellt, nicht beisst.

Um die Zukunft des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping ranken sich in Peking die Gerüchte. Bleibt er über 2022 hinaus im Amt? Und was wird aus Ministerpräsident Li Keqiang?

Pakistan wird ein zweischneidiger Umgang mit dem Terror vorgeworfen. Das Land ist aber nicht nur Rückzugsort, sondern auch Anschlagsziel von Terroristen. Bei einem Attentat in Quetta wurden über 60 Personen getötet.

Nach China stattet der philippinische Präsident Duterte am Dienstag Japan einen Besuch ab. Ob das aussenpolitisch mehr Klarheit oder doch eher neue Konfusion schafft?

Die Gefahr einer militärischen Eskalation zwischen den Erzfeinden Indien und Pakistan ist gebannt. Der Konflikt wird jetzt aber umso stärker in den Medien ausgetragen.

Bei einem Wahlkampfauftritt hat Michelle Obama Donald Trump scharf angegriffen. Sein Verhalten gegenüber Frauen sei eine Schande. Trump hatte zuvor mit sexuellen Übergriffen geprahlt.

Die Kampagne von Donald Trump hat mit der Veröffentlichung eines Videos aus dem Jahr 2005 einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Ereignisse der vergangenen Woche im Video-Rückblick.

56 Tonnen, 1500 PS. Wenn Panzerfahrer Valentin Saugy den Zündschlüssel umdreht, geht es mächtig zur Sache. Das NZZ-Video-Team durfte eine Panzercrew bei einer Ausfahrt auf dem Truppenübungsplatz in Bure begleiten.

Bei Luftangriffen auf eine Schule in Syrien sind gemäss dem Uno-Hilfswerk Unicef mindestens 22 Kinder und 6 Erwachsene getötet worden. Die Tragödie könnte als Kriegsverbrechen gelten und politische Folgen haben.

In Venezuela regiert Präsident Maduro weiter, obwohl er die Parlamentswahl letzten Dezember verloren hatte. Die Opposition fordert einen Volksentscheid über die Amtsenthebung. Diese wurde jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben. Nun eskaliert die Situation.

Wenn es zu gesellschaftlichen Veränderungen kommt, werden sie meist von der Jugend vorangetrieben. Wenn es einem Staat jedoch nicht gelingt, die jugendliche Energie positiv zu nutzen, kann es leicht zu Unruhen, Revolutionen und Blutvergiessen kommen.

Die französischen Behörden haben die Räumung des als «Dschungel» bekannten Flüchtlingslagers bei Calais früher als geplant abgeschlossen. Zuvor waren am Mittwoch grosse Abschnitte des Camps in Flammen aufgegangen.

Immer mehr Menschen verstreuen die Asche von verstorbenen Liebsten über dem Meer oder an einem besonderen Ort. Die Kirche versucht nun, Gegensteuer zu geben.

In Nordindien gilt der Winter als sorgenlose Zeit. Zu heiss und zu beschwerlich sind die Sommermonate. Die Luftverschmutzung lässt die kalte Jahreszeit aber in ungünstigerem Licht erscheinen.

Darf sich ein Konditor weigern, eine Torte mit einer Aufschrift zu verzieren, deren Botschaft er ablehnt? Nein, urteilt ein Gericht in Belfast.

Am 29. und 30. September 1941 ermordeten deutsche Soldaten nahezu 34 000 jüdische Einwohner von Kiew. Die gemeinsame Aktion von Wehrmacht und SS vor 75 Jahren gilt als grösster einzelner Massenmord der Deutschen während des Ostfeldzugs.

Auch Jahrzehnte nach seinem Tod lebt der Personenkult um den Begründer der Volksrepublik China weiter. Die kritische Aufarbeitung der totalitären Gewalt unter der Herrschaft Mao Zedongs wird dabei ausgeblendet.

Vor 25 Jahren brachte ein schrottreifer Frachter Tausende von Albanern nach Bari. In Süditalien hofften sie nach Jahrzehnten unter einem kommunistischen Regime auf neue Perspektiven.

Vor vierzig Jahren kam es im norditalienischen Seveso zu einem der schlimmsten Industrieunfälle der europäischen Geschichte. Es dauerte Tage, bis die Verantwortlichen der Chemiefabrik Icmesa reagierten.

Wie kommt es, dass sich ein junger Deutscher aus der Mittelschicht in einen religiösen Fanatiker verwandelt? Ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Wenn der Frauenanteil 20 bis 30 Prozent erreicht, beginnen die Frauen in einer Organisation einen Unterschied zu machen. Dies ist die These eines Buches über die Gleichstellung in den USA.

In der ersten Auflage beschrieben Anthony Seldon und Peter Snowdon den Weg David Camerons zum seinem Wahltriumph im Jahre 2015. Nach dem Brexit-Votum mussten sie die Taschenbuchversion eiligst aktualisieren.

Katalonien, Schottland oder Transnistrien: Woran liegt es, dass weltweit Separatisten Zulauf haben? Ein Gemeinschaftswerk von Auslandkorrespondenten versucht Antworten zu geben.

Der bisherige Aufstieg Chinas war historisch einzigartig. Doch kann das Land unter den herrschenden politischen Bedingungen auch den nächsten Sprung in seiner Entwicklung schaffen?

Europa, Währung, Bildung, Einwanderung: Das neueste Buch von Thilo Sarrazin ist eine breit angelegte Abrechnung mit der bundesdeutschen Konsenskultur.

Der Philosoph Marcel Gauchet legt eine brilllante zeitdiagnostische Analyse des immer wieder aufflammenden Diskurses vom ständigen Niedergang in Frankreich vor.

Eine in Deutschland aufgewachsene Jesidin ruft dazu auf, sich sowohl gegen Rechtsextremismus wie Islamismus entschlossen zur Wehr zu setzen.

Wissen und kreative Firmen sind die beste Basis für Wohlstand. Russland hingegen setzt auf Rohstoff und Staatskapitalismus. Aber es gibt Hoffnung: junge Unternehmer, die an ihre Ideen glauben.

Die Verlegung eines Flugzeugträgers ins Mittelmeer ist eine weitere Machtdemonstration Russlands. Der Kreml signalisiert damit zugleich, worauf er im Syrien-Krieg setzt – auf militärische Gewalt.

Vor allem britischer Druck bewirkt, dass die Betankung russischer Kriegsschiffe in einem spanischen Hafen unterbleibt. Die Nato setzt weiter auf Dialog mit Moskau.

Schulterschluss mit Russland und Syrien: Mit dem neuen aussenpolitischen Kurs Ägyptens ändern sich alte Seilschaften im Nahen Osten.

Auch die belgische Regierung konnte nun das Abkommen zwischen EU und Kanada billigen. Der Gipfel zur Unterzeichnung wird am Sonntag nachgeholt.

In Umfragen klar vorn, mehr Geld in der Wahlkampfkasse: Alles sah so gut aus für Hillary Clinton. Doch kurz vor der Wahl kocht die E-Mail-Affäre wieder hoch.

Wegen Russlands Rolle im Syrien-Krieg hat die UNO-Vollversammlung Konsequenzen gezogen.

Der Machtkampf zwischen Regierung und Opposition in Venezuela hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Gegner von Präsident Maduro haben zum Generalstreik aufgerufen.

Das Vizepräsidium der EU-Kommission wird frei. Der Deutsche Günther Oettinger übernimmt den Posten.

Am Widerstand Walloniens und Brüssels ist die Unterzeichnung des Abkommens geplatzt. Jetzt hat das wallonische Parlament doch noch zugestimmt.

Ein russisches Kampfflugzeug sei im Osten Syriens gefährlich nah an einer US-Maschine vorbeigeflogen, sagte ein Vertreter der US-Armee.

Die Terrormiliz missbrauche im Irak zehntausende Menschen als menschliche Schutzschilde. Die Uno rechnet mit einer noch höheren Opferzahl.

Eine Gruppe der Terrormiliz Islamischer Staat hat am Donnerstag die erste Stadt in Somalia eingenommen. Viele Einwohner seien zuvor bereits geflüchtet.

Syrische Regierungstruppen belagern in der umkämpften Stadt Rebellen. Diese greifen nun selbst an.

Die Charities Aid Foundation kürt jährlich die grosszügigsten Länder. Die Schweiz ist lediglich auf dem 23. Rang. Am knauserigsten ist aber China.

Venezuela steckt tief in der Krise. Wer ist dafür verantwortlich? Ein politisches Verfahren gegen Präsident Nicolás Maduro soll Klarheit bringen.

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos wartet immer noch auf die Freilassung eines von der ELN verschleppten Ex-Abgeordneten.