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Dienstag, 25. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vater Andreas hat seinen Job als Gemeindepfarrer an den Nagel gehängt, um im Nordirak zu helfen. Jetzt wartet er auf Flüchtlinge aus Mosul. Daheim sieht man sein Engagement nicht nur positiv.

Die Anti-IS-Koalition steht vor den Stadttoren Mosuls. Zudem steht die Offensive zur Befreiung Raqqas kurz bevor, so US-Verteidigungsminister Carter.

Das Flüchtlingslager bei Calais wird aufgelöst. Doch gegen neue Aufnahmezentren regt sich immer mehr Widerstand, nicht nur in Frankreich.

Schläge, sexueller Missbrauch, Drohungen: Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat Menschenrechtsmissbräuche in der Türkei dokumentiert.

Bei einer heftigen Explosion in Antalya sind mindestens zehn Menschen verletzt worden. Ob es sich um einen Terroranschlag handelt, ist noch unklar.

Der kenianische Präsident verwandelte alle Todesurteile in lebenslange Haftstrafen. Die Todesstrafe war ein Überbleibsel der Kolonialherrschaft.

Der Plan für die Evakuierung von Verletzten aus Aleppo ist gescheitert. Die UNO macht sämtliche Konfliktparteien dafür verantwortlich.

Die norwegische Regierung erlaubte die Stationierung von über 300 US-Soldaten in ihrem Land. Russland zeigte sich darüber irritiert.

In der pakistanischen Stadt Quetta haben IS-Jihadisten eine Polizeiakademie angegriffen. Sie schossen auf schlafende Kadetten.

Für Marken wie Mango oder Zara müssen Flüchtlingskinder aus Syrien Kleider fertigen. Dies zeigen Recherchen der britischen BBC.

Die «New York Times» hat eine Liste der Beleidigungen von Donald Trump publiziert. Sie umfasst eine gefüllte Doppelseite.

Trotz des Widerstands der belgischen Wallonie wollen die EU und Kanada ihren Fahrplan für das Freihandelsabkommen Ceta nicht aufgeben.

Eine Woche nach Beginn der Offensive zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt Mosul sind die irakischen Truppen gegen erbitterten Widerstand der IS-Miliz weiter vorgerückt.

Der «Weltspiegel» zeigt den perfiden Teufelskreis zwischen Migration, Entwicklungshilfe und EU-Politik auf.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat wegen der Weigerung anderer EU-Mitgliedstaaten zur Aufnahme von Flüchtlingen mit einem Veto gegen den EU-Haushalt gedroht.

Am zweiten Tag der Räumung des Flüchtlingslagers von Calais haben die französischen Behörden mit dem Abriss begonnen. Arbeiter entfernten am Dienstag leerstehende Zelte und Behelfsunterkünfte in dem riesigen Camp.

Die Menschen in der von Rebellen besetzten syrischen Grossstadt Aleppo haben kaum noch Chancen auf eine Evakuierung. Die UNO gibt den Plan auf, Kranke und Verletzte aus dem umkämpften Osten Aleppos herauszuholen.

Rund eine Woche nach Beginn der Offensive zur Rückeroberung Mossuls von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind irakische Spezialeinheiten bis zum östlichen Stadtrand vorgestossen. In Mossul werden bis zu 6000 IS-Kämpfer vermutet.

Griechenland erhält vom Euro-Rettungsfonds ESM weitere Hilfsgelder in Höhe von insgesamt 2,8 Milliarden Euro. Das ESM-Direktorium habe den Weg für die Auszahlung frei gemacht, teilte der Fonds am Dienstag mit.

Bei einer Explosion vor der Handelskammer in der südtürkischen Touristenmetropole Antalya sind nach offiziellen Angaben mindestens zehn Menschen leicht verletzt worden. Ob es sich um einen Anschlag oder eine Gasexplosion handelte, blieb unklar.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat Fälle von Folter in der Türkei dokumentiert. Der Regierung wirft sie Tatenlosigkeit vor.

2016 werden nach Schätzungen des italienischen Innenministeriums mehr Menschen denn je über das Mittelmeer nach Italien kommen. Seit Jahresbeginn erreichten bereits 153'450 Flüchtlinge die Küsten des Mittelmeerstaates - zehn Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

Beim Unfall auf einer Wildwasserbahn sind in einem Vergnügungspark in Australien vier Menschen ums Leben gekommen. Zwei wurden bei dem Unfall aus einem Gefährt geschleudert, die anderen beiden wurden eingeklemmt, wie ein Sprecher des Rettungsdienstes sagte.

Wegen des Verdachts der Terrorismusfinanzierung hat es am Dienstag in mehreren deutschen Bundesländern Polizeieinsätze gegeben. Eine konkrete Anschlagsgefahr ergaben die Ermittlungen bisher aber nicht.

Bei einem Terrorangriff im Nordosten Kenias sind örtlichen Medienberichten zufolge mindestens zwölf Menschen getötet worden. Der Angriff erfolgte demnach in der Nacht zum Dienstag auf ein Hotel im Ort Mandera.

Die Opposition in Venezuela hat Angaben eines Vatikan-Vermittlers dementiert, wonach sie in einen Dialog mit der Regierung zur Beilegung der Krise eintreten wolle. Eine solche Vereinbarung sei niemals getroffen worden, teilte das Oppositionsbündnis MUD am Montag mit.

Extremisten haben eine Polizeischule in Pakistans Unruheprovinz Belutschistan angegriffen und 60 Menschen getötet. Das bestätigte am Dienstagmorgen ein Polizeibeamter der Provinzhauptstadt Quetta, Haseeb Ahmed. Mehr als 120 Menschen wurden demnach verletzt.

Die norwegische Regierung hat der Stationierung von US-Soldaten in ihrem Land zugestimmt. Mit der Aufnahme der rund 330 US-Marineinfanteristen, die am Montag bekannt gegeben wurde, nimmt die Regierung in Oslo die Verärgerung des Nachbarlands Russland in Kauf.

Die Vereinten Nationen wollen die Weltgemeinschaft um 200 Millionen Dollar zur Unterstützung der Cholera-Opfer in Haiti bitten. Das bedeute aber kein Schuldbekenntnis und auch keine rechtliche Verantwortung der UNO für die Epidemie.

Nach ihrem erfolgreichen Widerstand gegen ein drohendes Abtreibungsverbot haben polnische Frauen am Montag erneut gegen die Regierung demonstriert. Die Politik in dem katholisch geprägten Land dürfe nicht von der Kirche beeinflusst werden, forderten sie.

Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon hat sich nach einem Gespräch mit der britischen Premierministerin Theresa May über den geplanten EU-Austritt des Landes frustriert gezeigt.

Beim Absturz eines Aufklärungsflugzeuges in Malta sind fünf Franzosen ums Leben gekommen. Die Maschine zerschellte am Montagmorgen kurz nach dem Start auf dem Boden. Unter den Toten befinden sich drei Mitarbeiter des französischen Verteidigungsministeriums.

Nach dem Durchbruch in der spanischen Regierungskrise hat König Felipe VI. zweitägige Konsultationen mit den Partei-Chefs aufgenommen. Der Monarch empfing am Montag im Zarzuela-Palast nordwestlich von Madrid die Vertreter der kleineren Parlamentsfraktionen.

Im nordfranzösischen Calais ist die Registrierung der Flüchtlinge aus dem wilden Flüchtlingscamp angelaufen. Vor dem Registrierzentrum in der Nähe des "Dschungel" genannten Camps warteten mehrere hundert Menschen.