Die kolumbianische Regierung und die FARC-Guerilla haben ihre Gespräche über ein Friedensabkommen wieder aufgenommen. Die Verhandlungsführer beider Seiten kamen am Samstag in der kubanischen Hauptstadt Havanna zusammen.
Kurz nach dem Ende der Waffenruhe haben sich Rebellen und die syrische Armee in Aleppo schwere Gefechte geliefert. In mehreren Vierteln der geteilten Stadt seien am Samstagabend neue Kämpfe ausgebrochen, Zudem habe es Angriffe mit Artilleriegeschützen gegeben.
Rund 40'000 Menschen haben sich am Samstagnachmittag in Rom an einem Protest gegen die Regierung von Premier Matteo Renzi beteiligt. Zum "No Renzi"-Tag riefen Linksparteien und linksorientierte Gewerkschaften auf.
Nach Beschuldigungen gegen Russland wegen Kriegsverbrechen hat die Führung in Moskau der US-Koalition Angriffe auf Zivilisten im Irak vorgeworfen - mit "Zeichen von Kriegsverbrechen".
Der 2013 vom Militär gestürzte ägyptische Präsident Mohammed Mursi ist mit der Berufung gegen eine Verurteilung zu 20 Jahren Haft gescheitert. Das Kassationsgericht in Kairo bekräftigte am Samstag das im April 2015 ergangene Urteil.
Botschafterin Suzi LeVine darf zwar nicht sagen, ob sie Donald Trump oder Hillary Clinton gewählt hat. Im Interview wird ihre Wahl trotzdem klar. Und sie sagt, was sie selbst unternimmt, um die negative Wahrnehmung der US-Aussenpolitik zu ändern.
Die irakische Armee hat auf ihrem Vormarsch auf die IS-Hochburg Mossul die Terrormiliz aus weiteren Orten vertrieben. Am Samstag eroberte sie die früher vor allem von Christen bewohnte Stadt Karakosch zurück.
Die sozialistische Partei von Frankreichs Präsident François Hollande macht sich keine Hoffnungen auf einen Sieg bei den Wahlen 2017. Keiner der potenziellen Kandidaten könne die Konservativen schlagen, sagte Parteichef Jean-Christophe Cambadelis.
Zehntausende Menschen sind in Bangkok zusammengekommen, um zu Ehren des verstorbenen Königs Bhumibol Adulyadej gemeinsam die Königshymne zu singen. Die zumeist in Schwarz gekleideten Teilnehmer versammelten sich dazu am Samstag auf dem Sanam-Luang-Platz.
In den USA ist die Wahlkampfzentrale von Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton evakuiert worden, nachdem Mitarbeiter in einem Umschlag eine weisse Substanz entdeckt hatten. Laut einer ersten Untersuchung ist die Substand aber nicht gefährlich.
Bei einem schweren Zugunglück im Südwesten Kameruns sind nach ersten Erkenntnissen mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen und rund 300 verletzt worden. Das teilte Verkehrsminister Edgar Alain Mebe Ngo'o am späten Freitagabend mit.
Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen hat der syrischen Armee einen weiteren Chemiewaffenangriff vorgeworfen. Die Armee habe das Dorf Kmenas in der Provinz Idlib Mitte März 2015 mit Chemiewaffen angegriffen.
Der Konflikt in der Ostukraine ist laut der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) höchst aktiv. Jeden Tag komme es zu Verstössen gegen den Waffenstillstand. Es brauche dringend mehr physische Distanz zwischen den verfeindeten Parteien.
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump eine Bedrohung der Demokratie vorgeworfen. Trump habe sich geweigert zu sagen, dass er das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in jedem Fall anerkennen werde.
Nach der Blockade eines Referendums über ein Amtsenthebungsverfahren gegen Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat die Opposition für kommende Woche zu landesweiten Protesten aufgerufen. Oppositionsführer Henrique Capriles sprach am Freitag von einem "Staatsstreich".
Der Stab der russischen Botschaft in London schrumpft offenbar wegen verzögerter Visa-Genehmigungen durch die britischen Behörden. "Das Personal kann nicht ersetzt werden, weil keine Visa ausgestellt werden", klagte Botschafter Alexander Jakowenko am Freitag.
Der Londoner City-Flughafen ist nach Verdacht auf einen "Chemiezwischenfall" für rund drei Stunden geschlossen worden. Etwa 500 Menschen wurden am Freitag in dem kleineren Airport in Sicherheit gebracht, teilte die Feuerwehr.
Der spanische König Felipe VI. hat die diesjährigen Prinzessin-von-Asturien-Preise übergeben. Den sogenannten "spanischen Nobelpreis" erhielt am Freitagabend in Oviedo im Norden des Landes unter anderem der US-Schriftsteller Richard Ford in der Sparte Literatur.
Bei einem bewaffneten Angriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Küste Libyens sind nach Angaben einer privaten Hilfsorganisation mindestens vier Menschen getötet worden. 15 bis 25 weitere Flüchtlinge würden noch vermisst.
Der Islamische Staat (IS) setzt Bewohner seiner irakischen Hochburg Mossul nach Erkenntnissen des UNO-Menschenrechtsrats als menschliche Schutzschilde ein.
Mauer, Steuersenkungen, Gesundheitsreform - zieht der Republikaner Donald Trump ins Weisse Haus, will er möglichst rasch Tabula rasa machen.
Die Waffenruhe ist zu Ende. Kurz danach haben sich Rebellen und die syrische Armee in der geteilten Stadt schwere Gefechte geliefert.
Der IS hat im Nordirak eine Schwefelfabrik in Brand gesetzt. Die Dämpfe bedrohen amerikanische und andere Einheiten.
Donald Trump als mauerbauender Nazi oder mit übergrosser Haartolle - lateinamerikanische Karikaturisten lassen kein gutes Haar an ihm.
Ein Angestellter des US-Geheimdienstes liess Unmengen hochsensible Dokumente mitgehen. Das Ausmass könnte noch grösser sein als im Fall Snowden.
Ein Mitarbeiter hat in einem Umschlag eine weisse Substanz entdeckt. Was die Untersuchung der Ermittler ergab.
Kurz vor der Offensive auf die IS-Hochburg Mosul besuchte 20 Minuten strategisch wichtige Peshmerga-Stellungen vor der irakischen Millionenstadt.
Der IS startete im Irak einen Gegenangriff - wohl ohne Erfolg. Unterdessen setzen irakische Truppen ihren Vormarsch fort.
Donald Trump steht von allen Seiten in der Kritik, weil er sich weigert, das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl in jedem Fall zu akzeptieren.
Im März 2015 warf die syrische Armee einen Behälter mit Chlorgas über dem Dorf Kmenas ab. Zu diesem Schluss kommt eine UNO-Untersuchungskommisson.
Nun knöpft er sich auch noch die First Lady vor: Erstmals in seinem Wahlkampf hat der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump die Ehefrau von Präsident Barack Obama direkt attackiert.
Der Suizid von Jaber Al-Bakr hat ein juristisches Nachspiel. Seine Familie hält das Verhalten der sächsischen Behörden für fahrlässig.
Der «Islamische Staat» soll Familien aus Dörfern in die irakische Stadt Mosul verschleppt haben. Die UNO zeigt sich besorgt.
Noch vor wenigen Wochen war die Beziehung zwischen den Philippinen und China frostig. Nun flirten die beiden Staaten heftig miteinander.