Nach Protesten gegen ein vollständiges Abtreibungsverbot zeichnet sich in der nationalkonservativen Regierung in Polen ein Kurswechsel ab. Der parlamentarische Justizausschuss empfahl am Mittwoch die Ablehnung der Gesetzesinitiative durch das Parlament.
Ein von mehreren Aktivistinnen organisiertes Solidaritätsschiff für den Gazastreifen ist von der israelischen Marine gestoppt worden. Das teilte das israelische Militär am Mittwoch mit.
Das Pariser Klimaschutzabkommen tritt noch vor der nächsten Klimakonferenz der UNO im marokkanischen Marrakesch in Kraft. Das bestätigte das UNO-Klimasekretariat (UNFCCC) offiziell.
Durch den Hurrikan "Matthew" sind in Haiti und der Dominikanischen Republik mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Der starke Wirbelsturm erreichte am späten Dienstagnachmittag (Ortszeit) Kuba und nahm am Mittwoch Kurs auf die Bahamas.
Der frühere Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks und ehemalige portugiesische Ministerpräsident António Guterres wird mit grosser Wahrscheinlichkeit der nächste Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Nach einem Messerangriff am Mittwoch auf zwei Polizisten in Brüssel vermuten die Behörden terroristische Motive. "Die vorläufigen Ermittlungsergebnisse zeigen, dass es sich um einen möglichen Terrorangriff handeln könnte", teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Ein diplomatischer Zwischenfall verschärft die Spannungen zwischen Moskau und Washington.
Der Angriff auf einen Hilfskonvoi nahe der syrischen Stadt Aleppo mit mehr als 20 Toten ist nach Erkenntnissen von UNO-Experten definitiv aus der Luft erfolgt.
Während Taliban-Kämpfer die nordafghanische Provinzhauptstadt Kundus überrannt haben, schloss die afghanische Regierung am Rande einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel mit der EU eine Vereinbarung ab, die die Rücknahme von abgelehnten Asylbewerbern vorsieht.
Die Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten haben sich am Dienstagabend ihr erstes und einziges Fernsehduell geliefert. Der Demokrat Tim Kaine bezeichnete dabei den Republikaner Donald Trump als Gefahr für die öffentliche Sicherheit.
Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat seinem Land Glamour verschafft, echte Bewährungsproben aber stehen noch aus.
Nach zweimonatigem Unterbruch sollen zehntausende Flüchtlinge im Niemandsland zwischen Syrien und Jordanien erstmals wieder Nahrungsmittelhilfe erhalten. Die Regierung in Amman hatte die Grenze im vergangenen Juni wegen Sicherheitsbedenken dicht gemacht.
Nach dem Scheitern des Referendums über den Friedensvertrag in Kolumbien hat Präsident Juan Manuel Santos die Waffenruhe mit der linken Guerillaorganisation FARC bis zum 31. Oktober verlängert. Offiziell lief er bislang nur bis zur Abstimmung.
Die neue Chefin der europafeindlichen und rechtspopulistischen Partei UKIP in Grossbritannien ist nach nur 18 Tagen im Amt zurückgetreten. Sie gebe den Parteivorsitz aus "privaten und professionellen Gründen" ab, erklärte Diane James am Dienstagabend per Twitter.
Die USA prüfen nach dem Abbruch der Gespräche mit Russland neben einem diplomatischen auch ein militärisches Vorgehen in der Syrien-Krise. Hauptziel ist nach den Worten eines Aussenministeriumssprechers weiterhin eine politische Lösung des Konflikts.
Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen haben eine Gegenregierung zur international anerkannten Regierung von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi gebildet. Dem Kabinett von Adens Ex-Gouverneur Abdel Asis Ben Habtur werden 27 Minister angehören.
Die EU hat die bislang unter Verschluss gehaltene Abschiebevereinbarung mit Afghanistan veröffentlicht. Demnach werden es die EU-Staaten künftig deutlich einfacher haben, abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan in ihre Heimat zurückzuschicken.
Abgeordnete des deutschen Bundestags sind in der Türkei eingetroffen, um nach einem viermonatigem Besuchsverbot die deutschen Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik zu treffen. Vorher standen politische Gespräche in der Hauptstadt Ankara auf dem Programm.
Die Demonstrationen gegen die Migrationspolitik in der italienischen Grenzstadt Como haben Konsequenzen. Polizeidirektor Michelangelo Barbato hat elf "no borders"-Aktivisten mit einem Rayonverbot belegt. Vier davon stammen aus dem Tessin.
Die Staatsanwaltschaft Mainz hat die Untersuchung gegen TV-Moderator Jan Böhmermann eingestellt. Dieser war wegen eines «Schmähgedichts» gegen den türkischen Staatschef ins Visier der Justizbehörde geraten.
Nach Protesten gegen ein vollständiges Abtreibungsverbot zeichnet sich in der nationalkonservativen Regierung in Polen ein Kurswechsel ab. Der parlamentarische Justizausschuss empfahl am Mittwoch die Ablehnung der Gesetzesinitiative durch das Parlament.
Ein von mehreren Aktivistinnen organisiertes Solidaritätsschiff für den Gazastreifen ist von der israelischen Marine gestoppt worden. Das teilte das israelische Militär am Mittwoch mit.
Das Pariser Klimaschutzabkommen tritt noch vor der nächsten Klimakonferenz der UNO im marokkanischen Marrakesch in Kraft. Das bestätigte das UNO-Klimasekretariat (UNFCCC) offiziell.
Offiziell ist die Personalie noch nicht. Doch der frühere Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks und ehemalige portugiesische Ministerpräsident António Guterres wird mit grosser Wahrscheinlichkeit der nächste Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Nach einem Messerangriff auf zwei Polizisten in Brüssel vermuten die Behörden terroristische Motive. "Die vorläufigen Ermittlungsergebnisse zeigen, dass es sich um einen möglichen Terrorangriff handeln könnte", teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Peer Steinbrück, der frühere deutsche Finanzminister, SPD-Kanzlerkandidat und Kritiker des Schweizer Bankgeheimnisses, wechselt in die Bankenbranche. Ende September war er aus dem Bundestag zurückgetreten.
Nach mehr als zwei Jahren Streit um kostbare Kunstschätze der Krim hat nun in Amsterdam ein Prozess um die schwierige Eigentumsfrage begonnen. Vier Museen der Krim forderten am Mittwoch vor den Richtern in Amsterdam die Rückgabe der wertvollen Kulturschätze.
Der Angriff auf einen Hilfskonvoi nahe der syrischen Stadt Aleppo mit mehr als 20 Toten ist nach Erkenntnissen von UNO-Experten definitiv aus der Luft erfolgt.
Yahoo hat offenbar im vergangenen Jahr heimlich die E-Mails Hunderter Millionen Nutzer auf Anfrage einer US-Behörde durchforstet. Es sei unklar, wonach gesucht worden sei - und ob dabei Informationen an die Regierung gegangen seien, schrieb die "Washington Post".
Nach zweimonatigem Unterbruch sollen zehntausende Flüchtlinge im Niemandsland zwischen Syrien und Jordanien erstmals wieder Nahrungsmittelhilfe erhalten. Die Regierung in Amman hatte die Grenze im vergangenen Juni wegen Sicherheitsbedenken dicht gemacht.
Die Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten haben sich am Dienstagabend ihr erstes und einziges Fernsehduell geliefert. Der Demokrat Tim Kaine bezeichnete dabei den Republikaner Donald Trump als Gefahr für die öffentliche Sicherheit.
Nach dem Scheitern des Referendums über den Friedensvertrag in Kolumbien hat Präsident Juan Manuel Santos die Waffenruhe mit der linken Guerillaorganisation FARC bis zum 31. Oktober verlängert. Offiziell lief er bislang nur bis zur Abstimmung.
Die USA prüfen nach dem Abbruch der Gespräche mit Russland neben einem diplomatischen auch ein militärisches Vorgehen in der Syrien-Krise. Hauptziel ist nach den Worten eines Aussenministeriumssprechers weiterhin eine politische Lösung des Konflikts.
Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen haben eine Gegenregierung zur international anerkannten Regierung von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi gebildet. Dem Kabinett von Adens Ex-Gouverneur Abdel Asis Ben Habtur werden 27 Minister angehören.
Die neue Chefin der europafeindlichen und rechtspopulistischen Partei UKIP in Grossbritannien ist nach nur 18 Tagen im Amt zurückgetreten. Sie gebe den Parteivorsitz aus "privaten und professionellen Gründen" ab, erklärte Diane James am Dienstagabend per Twitter.
Die EU hat die bislang unter Verschluss gehaltene Abschiebevereinbarung mit Afghanistan veröffentlicht. Demnach werden es die EU-Staaten künftig deutlich einfacher haben, abgelehnte Asylbewerber aus Afghanistan in ihre Heimat zurückzuschicken.
Abgeordnete des deutschen Bundestags sind in der Türkei eingetroffen, um nach einem viermonatigen Besuchsverbot die deutschen Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik zu treffen. Vorher standen politische Gespräche in der Hauptstadt Ankara auf dem Programm.
Die Demonstrationen gegen die Migrationspolitik in der italienischen Grenzstadt Como haben Konsequenzen. Polizeidirektor Michelangelo Barbato hat elf "no borders"-Aktivisten mit einem Rayonverbot belegt. Vier davon stammen aus dem Tessin.
Die Ermittlungen gegen ZDF-Moderator Jan Böhmermann wegen dessen «Schmähgedichts» über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sind eingestellt worden. «Strafbare Handlungen sind nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachzuweisen», teilte die Staatsanwaltschaft Mainz am Dienstag mit.
Der historische Pariser Klimavertrag kann Anfang November in Kraft treten. Das EU-Parlament hat in Strassburg mit überwältigender Mehrheit für das erste weltweit verbindliche Abkommen zum Kampf gegen die Erderwärmung votiert - damit sind die Voraussetzungen erfüllt.