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Dienstag, 27. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zerstrittene Mitgliedsstaaten, Existenzkrise, Stillstand: Martin Schulz und Jean-Claude Juncker malten in einem Interview ein düsteres Bild von der Zukunft der EU.

Der Brexit, neue Spannungen zwischen Grossmächten und Währungskrisen werden die Welt verändern, befürchten Experten einer Londoner Denkfabrik.

In der Berliner CDU brennts. Nach der schlechten Wahl Mitte September erzählt nun die Kommunalpolitikerin Jenna Behrends von Sexismus in der Partei.

Jugendliche sollen Europa erleben, findet ein EU-Parlamentarier. Die EU soll deshalb allen Bürgern zum 18. Geburtstag ein Interrail-Ticket schenken.

Experten sind sich einig, Hillary Clinton hat die erste TV-Debatte gewonnen. Dafür dominiert Donald Trump die sozialen Medien.

Es ist das erste Urteil des Strafgerichtshofs wegen der Zerstörung religiöser oder historischer Gebäude: Der Malier Ahmad al-Mahdi al-Faqi muss neun Jahre ins Gefängnis.

Hillary Clinton punktete beim TV-Duell durch Fachwissen und Vorbereitung, Donald Trump offenbarte seine Unkenntnis. Die internationale Presseschau.

Der Konflikt in Syrien wird mit immer brutaleren Methoden geführt. Nun soll Russland eine besonders verheerende Waffe in Aleppo eingesetzt haben.

Der Republikaner gab bei der ersten TV-Debatte mehrmals eigenartige Töne von sich. Er wittert eine Verschwörung und nennt weitere Gründe für sein mageres Abschneiden.

Nach dem Brexit-Votum der Briten unternimmt die EU einen neuen Anlauf, um sich in der Verteidigungspolitik zu stärken. Solche Pläne würden die Nato untergraben, kritisiert London.

In Dresden sind vor einer Moschee und einem internationalen Kongressgebäude zwei Anschläge verübt worden. Am Tatort wurden Reste eines selbstgebauten Sprengsatzes gefunden.

Die US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump haben ihr erstes Fernsehduell hinter sich. Die Debatte verlief hitzig - jedoch blieb Clinton deutlich souveräner.

Hillary Clinton und Donald Trump haben sich ihre erste TV-Debatte geliefert. Nach wenigen Minuten hielten beide Kandidaten mit Anschuldigungen nicht mehr zurück.

In der ersten TV-Debatte im Endkampf um die US-Präsidentschaft konnte Donald Trump nur knapp ein Desaster vermeiden. Zehn Beobachtungen.

Zerstrittene Mitgliedsstaaten, Existenzkrise, Stillstand: Martin Schulz und Jean-Claude Juncker malten in einem Interview ein düsteres Bild von der Zukunft der EU.

Der Brexit, neue Spannungen zwischen Grossmächten und Währungskrisen werden die Welt verändern, befürchten Experten einer Londoner Denkfabrik.

Frauenrechte werden in Saudiarabien mit Füssen getreten. Per Petition soll nun ein Durchbruch erzielt werden – dafür wird ein spezielles Kommunikationsmittel genutzt.

Warum kämpfen die Syrer nicht, fragt sich der holländische Schriftsteller Leon de Winter. Ein Gespräch über Freiheit, Flucht und Anpassung.

In Dresden sind vor einer Moschee und einem internationalen Kongressgebäude zwei Anschläge verübt worden. Am Tatort wurden Reste eines selbstgebauten Sprengsatzes gefunden.

Nach dem Brexit-Votum der Briten unternimmt die EU einen neuen Anlauf, um sich in der Verteidigungspolitik zu stärken. Solche Pläne würden die Nato untergraben, kritisiert London.

Nach über 50 Jahren haben Präsident Juan Manuel Santos und Farc-Kommandeur Rodrigo Londoño den bewaffneten Konflikt offiziell beigelegt. Jetzt muss das Volk darüber abstimmen.

Der Wahlkampf in Berlin ist hart wie nie: Die Regierenden warnen vor Rechtspopulisten. Die AfD will zweitstärkste Partei werden, mit einem Soldaten an der Spitze.

Nur noch Stunden, dann gehts los zum TV-Duell in den USA. Wie sich Hillary Clinton und Donald Trump auf 90 Minuten Showdown vorbereiten.

Die EU will den Flüchtlingen in der Türkei ein «Gefühl der Normalität» vermitteln. Das Programm kostet Brüssel 350 Millionen Euro.

FDP-Chef Christian Lindner spricht im BaZ-Interview über Deutschland und Europa in der Krise – und die AfD, die er für rassistisch hält.

Wofür interessieren sich die Politiker? Für ihr Land? Für ihre Partei? Nein, die meisten interessieren sich nur noch für sich selbst. Ein Kommentar.

«Mindfuck» ist die Taktik, den Gegner zu verwirren. Genau das passiert heute Nacht in den USA im TV-Duell. Vier Details, auf die Donald Trump und Hillary Clinton besonders achten.

Wer in Deutschland dem Glaubenssatz «Wir schaffen das!» nicht zustimmt, wird als «Populist» und «islamophob» ausgegrenzt. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.

Der Delegierte John Trandem aus North Dakota hat Donald Trump zum offiziellen Kandidaten gemacht. So kam er selber in die Schlagzeilen.

Der Berner Geschichtsstudent DJ* verbringt zurzeit ein Auslandssemester in Jerusalem. Er hat den heutigen Raketenangriff auf die israelische Hauptstadt hautnah miterlebt.

Der US-Wahlkampf geht in die heisse Phase. Kurz vor dem TV-Duell erhält Hillary Clinton mehr Zuspruch als ihr Rivale Donald Trump, ergibt eine neue Umfrage.

Der Präsident der Sioux in South Dakota sagt, er werde alles tun, damit Donald Trump verliert. Trump habe ein schlechtes Herz und sei ein Gegner der Gleichberechtigung.