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Montag, 19. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einem Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos ist ein Feuer ausgebrochen. Tausende Menschen sind auf der Flucht.

Frank Henkel zieht nach dem schlechten Abschneiden seiner Partei bei den Parlamentswahlen Konsequenzen.

In Syrien ist die bröckelnde Feuerpause endgültig vorbei. Die Stadt Alepppo wird wieder beschossen. Auch Hilfskonvois sind betroffen worden.

Nach der Wahl in Berlin zeigt sich die deutsche Bundeskanzlerin selbstkritisch. Was sie heute anders machen würde.

Barack Obama appellierte an die afro-amerikanische Gemeinschaft, ihre Stimme Hillary Clinton zu geben. Von allen Nicht-Wählern fühle er sich «persönlich beleidigt».

US-Aussenminister John Kerry zeigte sich bereit für Verhandlungen mit Nordkorea. Allerdings nur, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind.

In einem Einkaufszentrum im US-Staat Minnesota hat ein Mann neun Menschen niedergestochen. Er soll scheinbar aus Somalia stammen.

Die SPD hat die Wahl in Berlin gewonnen, die AfD holt auf Anhieb rund 12 Prozent. Für den Polit-Kenner Gilbert Casasus ist aber klar, dass die AfD nicht regieren kann.

Bei den Regionalwahlen in Berlin verlieren die Regierungsparteien deutlich. Zu den grossen Gewinnern gehört die AfD.

Wladimir Putins Partei Einiges Russland hat die Parlamentswahl haushoch gewonnen. Zuvor waren in Sibirien Manipulationen vermeldet worden.

Frankreichs Ex-Präsident ist ins Spital eingeliefert worden. Der Grund ist ein Lungeninfekt.

Antonia Okafor glaubt, dass jeder das Recht hat, eine Waffe zu tragen. Sie tickt damit nicht ganz anders als andere Millennial-Frauen in den USA.

Eine Non-Profit-Organisation in Manila setzt zur Kur von Drogensüchtigen auf Malkurse. Sie will damit einen Gegenpol zur brutalen Drogenpolitik von Präsident Rodrigo Duterte setzen.

Der russische Botschafter verliess die UNO-Dringlichkeitssitzung bei Ankunft seiner amerikanischen Kollegin. Den Luftangriff gegen syrische Truppen nannte er «möglicherweise gewollt».

Bei einem Brand im Flüchtlingslager "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos sind am Montagabend die mehr als 3000 Bewohner geflohen. Die Lage sei ausser Kontrolle, berichtete die Online-Zeitung "I Efimerida".

Bei einem Brand im Flüchtlingslager "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos sind am Montagabend die mehr als 3000 Bewohner geflohen.

In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewalttätigen Protesten der Opposition gegen Präsident Joseph Kabila am Montag mindestens 17 Menschen getötet worden. Nach dem Tod von zwei Polizisten wurde eine geplante Kundgebung gegen den Staatschef verboten.

Syriens Armee hat die Waffenruhe für das Bürgerkriegsland eine Woche nach ihrem Beginn für beendet erklärt. "Bewaffnete terroristische Gruppen" hätten sich nicht an die Umsetzung der Abmachung gehalten, erklärte die Armeeführung am Montag.

In der italienischen Grenzstadt Como ist am Montag ein temporäres Aufnahmezentrum für Flüchtlinge eröffnet worden. Es soll den Menschen in der kalten Jahreszeit ein Dach über dem Kopf bieten. Seit Mitte Juli hatten hunderte Migranten im Park und am Bahnhof geschlafen.

Die Ermittlungen nach dem Anschlag mit 29 Verletzten am Wochenende in New York deuten nach offiziellen Angaben auf einen terroristischen Hintergrund hin. Dies teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Montag mit. Im nahen New Jersey wurden zudem weitere selbst gebaute Bomben in einem Mülleimer gefunden.

Mit einer Trauerzeremonie ist in Frankreich der bei Anschlägen getöteten Franzosen gedacht worden. An der Gedenkveranstaltung neben dem Pariser Invalidendom nahmen am Montag Staatschef François Hollande, mehrere Minister, Oppositionspolitiker und Opferangehörige teil.

Die Chefin der russischen Wahlkommission hat Unregelmässigkeiten bei der Parlamentswahl am Sonntag eingeräumt. In einigen Regionen habe es Probleme gegeben, sagte Kommissionschefin Ella Pamfilowa. Die Wahl sei aber "nichtsdestotrotz ziemlich rechtmässig" gelaufen.

Auch vom künftigen russischen Parlament hat der Kreml keinen Widerstand gegen seine Politik zu erwarten. Bei der Parlamentswahl am Sonntag errang die Regierungspartei Einiges Russland den erwarteten hohen Sieg.

Das schlechte Abschneiden von Angela Merkels CDU in Berlin hat andere Gründe als die AfD: Auch der Streit zwischen der CDU und der CSU hat dazu beigetragen.

Bei der Parlamentswahl blieb es bei einer extrem niedrigen Wahlbeteiligung. Die Kreml-Partei «Einiges Russland» behält die absolute Mehrheit.

Die Forderung nach einem Verbot der Burka in Deutschland ist einer Umfrage zufolge populär. In einer Insa-Erhebung für die "Bild"-Zeitung sprachen sich 80,8 Prozent der Befragten für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus.

Die Berliner haben die bisher regierende grosse Koalition abgewählt. Dem in der Nacht zu Montag vorgelegten vorläufigen Endergebnis zufolge kommt die SPD des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller auf 21,6 Prozent.

US-Aussenminister John Kerry hat Nordkorea zum Einfrieren seines Atomprogramms und zur Aufnahme "ernsthafter Verhandlungen" aufgefordert.

Die Kremlpartei Geeintes Russland hat bei der Parlamentswahl trotz leichter Verluste den erwarteten Sieg eingefahren. Wenige Minuten nach Wahlende zeigten sich Präsident Wladimir Putin und Regierungschef Dmitri Medwedew am Sonntag demonstrativ gemeinsam in Moskau.

Aus der Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin ist die SPD des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller einer Prognose zufolge als stärkte Kraft hervorgegangen, während die bislang mitregierende CDU auf einen historischen Tiefstand gefallen ist.

Kampfjets haben nach Angaben aus der syrischen Opposition erstmals seit Beginn der Waffenruhe vor knapp einer Woche wieder die Grossstadt Aleppo angegriffen. Mehrere Stadtbezirke seien getroffen worden, offenbar habe es Verletzte gegeben.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die Messerattacke in einem Einkaufszentrum in St. Cloud im US-Bundesstaat Minnesota für sich reklamiert. Am Samstagabend hatte ein Mann acht Menschen mit einem Messer verletzt, eher er von einem Polizisten erschossen wurde.

In Somalia sind ein ranghoher Militärkommandant und seine vier Leibwächter bei einem Anschlag getötet worden. Ein Selbstmordattentäter steuerte am Sonntag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu einen mit Sprengstoff beladenen Wagen in deren Militärfahrzeug.

Bei einer Explosion im New Yorker Stadtteil Manhattan sind mindestens 29 Menschen verletzt worden. Die Sicherheitsbehörden gehen nicht von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus - wohl aber von einer "vorsätzlichen Aktion".