Israels Ex-Präsident Schimon Peres liegt nach einem schweren Schlaganfall im Spital. Der 93-jährige Friedensnobelpreisträger hatte Anfang Jahr einen Herzinfarkt erlitten und erst vergangene Woche einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
Die USA haben Israel Militärhilfe in Rekordhöhe zugesagt. Wie das Aussenministerium am Dienstag in Washington mitteilte, wurde eine Rahmenvereinbarung für den Zeitraum 2019 bis 2028 abgestimmt, die am Mittwoch unterzeichnet werden solle.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten haben sich afrikanische Staatsoberhäupter in dem Krisenland Somalia getroffen. Die Präsidenten von Kenia und Uganda - Uhuru Kenyatta und Yoweri Museveni - kamen am Dienstag zu einer Konferenz in die Hauptstadt Mogadischu.
Hunderttausende Zivilisten in Syrien benötigen Hilfe. Die soweit eingehaltene Waffenruhe könnte das ermöglichen. Doch Lastwagen mit Hilfsgütern konnten bis jetzt noch nicht ins Land.
EU-Ratspräsident Donald Tusk will den Grenzschutz, die innere Sicherheit und den Kampf gegen den Terror in den Mittelpunkt des EU-Treffens am Freitag in Bratislava stellen. In seinem Einladungsschreiben ermahnte Tusk die Mitgliedstaaten zu einer engeren Kooperation.
Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn hat den Ausschluss Ungarns aus der Europäischen Union gefordert. "Wir können nicht akzeptieren, dass die Grundwerte der Europäischen Union massiv verletzt werden", sagte Asselborn der deutschen Zeitung "Die Welt" vom Dienstag.
Auf dem weltgrössten Kreuzfahrtschiff "Harmony of the Seas" hat es einen tödlichen Unfall gegeben: Ein Rettungsboot mit mehreren Menschen an Bord löste sich am Dienstag im Hafen von Marseille von dem Ozeangiganten, wie aus Ermittlerkreisen verlautete.
In der Erdbebenregion in Mittelitalien hat am Dienstag das Schuljahr nach Plan begonnen. Wie die Regierung versprochen hatte, wurden in Amatrice, dem Epizentrum der Erdstösse vom 24. August mit 295 Todesopfern, sowie in anderen Gemeinden Holzbungalows aufgestellt.
Eine zunehmende Zahl von Staaten erschwert Menschenrechtsbeobachtern der UNO die Arbeit oder verweigert ihnen von vornherein die Einreise. Neben Diktaturen wie Nordkorea und Bürgerkriegsländern wie Syrien gehöre dazu auch die Türkei.
Das türkische Justizministerium hat von den USA offiziell die Festnahme des Predigers Fethullah Gülen gefordert. Ankara macht Gülen für den Putschversuch von Mitte Juli verantwortlich.
Spezialkräfte der Polizei haben am Dienstag in Schleswig-Holstein in einem Grosseinsatz drei mutmassliche Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Es handelt sich um drei junge Syrer mit Verbindungen mit den Attentaten in Paris.
Die Costa Ricanerin Christiana Figueres hat ihre Kandidatur für den Posten als UNO-Generalsekretärin zurückgezogen. Die jüngsten informellen Abstimmungen hätten ergeben, dass sie nicht über ausreichend Unterstützung im UNO-Sicherheitsrat verfüge.
Das Skandalviertel von Brüssel wurde von Soziologen untersucht. Sie führten über 400 Interviews.
Wenige Tage nach dem neuerlichen Atomtest Nordkoreas haben die USA ein Zeichen der militärischen Stärke und der Unterstützung für ihren Verbündeten Südkorea gesetzt. Sie schickten zwei US-Langstreckenbomber in den südkoreanischen Luftraum.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat Ermittlungsverfahren gegen drei mutmassliche Terroristinnen eingeleitet. Den drei Frauen, die in der vergangenen Woche festgenommen wurden, wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt.
Die an einer Lungenentzündung erkrankte US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat eine Fortsetzung ihres Wahlkampfes in wenigen Tagen angekündigt. Zunächst wolle sie die Erkrankung hinter sich bringen, sagte Clinton am späten Montagabend.
Im US-Bundesstaat Florida ist ein Brandanschlag auf die Moschee verübt worden, die regelmässig vom Attentäter von Orlando besucht worden war. Es handele sich um "vorsätzliche Brandstiftung", teilte am Montag die Polizei von Fort Pierce mit.
Der designierte britische EU-Kommissar für Sicherheitspolitik, Julian King, hat eine schnelle Einigung auf eine Anti-Terrorrichtlinie gefordert. "Ich hoffe, wir können das bis zum Ende des Jahres tun", sagte er am Montag vor europäischen Innenpolitikern in Strassburg.
Knapp zwei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump unweit vom Weissen Haus in Washington ein neues Luxus-Hotel eröffnet. Das gefiel jedoch nicht allen: Vor dem Gebäude demonstrieren mehrere Trump-Gegner.
In Syrien ist die von Russland und den USA ausgehandelte Waffenruhe offiziell in Kraft getreten. Nach Angaben der oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wird sie bisher weitgehend befolgt.
Rachid Kassim, einst ein Kinderbetreuer aus Roanne, leitete von Syrien/Irak aus junge Attentäter an, die dieses Jahr in Frankreich zuschlugen.
An einem US-Angriff auf eine Chemiefabrik des IS waren mehrere Flugzeuge beteiligt. Die Terrormiliz soll im Gebäude Chlor- oder Senfgas hergestellt haben.
Es wäre der grösste Betrag, den die USA je einem Staat zugesichert hat. Mit einem 38-Milliarden-Dollar-Abkommen nimmt das US-Militär Israel aber auch in die Pflicht.
Die grösste Suite des neuen Trump-Hotels in Gehweite zum Weissen Haus kostet schlappe 20'000 Dollar. Auch sonst hat der Prunkbau einiges zu bieten.
Der ehemalige Präsident Israels, Schimon Peres, musste hospitalisiert werden. Der Zustand des 93-Jährigen sei jedoch stabil, liess sein Büro verlauten.
Drei Syrer sollen im Auftrag des IS nach Deutschland gereist sein. Heute hat die deutsche Polizei zugeschlagen. Der Innenminister informierte über den Fall.
Syrien behauptet, einen israelischen Kampfjet und eine Drohne vom Himmel geholt zu haben. Jerusalem dementiert. Ein Experte zweifelt am Abschuss.
Auf die Nachricht von Hillary Clintons Lungenentzündung reagierte Donald Trump effektvoll, nämlich zurückhaltend. Nach aktuellen Umfragen holt er auf.
Nordkoreas jüngster Atomwaffentest schreckt die Region auf. Nun schickten die USA strategische Überschall-Langstreckenbomber los.
Die Flüchtlingspolitik Ungarns sei nicht tolerierbar, sagte Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn. Er forderte den Ausschluss des Landes aus der EU.
Hillary Clintons Schwächeanfall in der Öffentlichkeit sorgte für Aufregung. Nun äusserte sich die US-Präsidentschaftskandidatin erstmals selbst dazu.
Die US-Regierung bestätigte den Tod von Abu Mohammed al-Adnani. Der IS-Propagandachef gilt auch als Drahtzieher bei den Anschlägen in Paris und Brüssel.
Die Premiere eines Polit-Thrillers über Edward Snowden wirbelt viel Staub auf. Ein Sprecher des Weissen Hauses äusserte sich zum Umgang mit dem Whistleblower.
Unzählige Mädchen wurden von den Farc-Rebellen rekrutiert, oft unter Zwang. Nach dem Ende des Konflikts in Kolumbien haben die jungen Frauen Raum für Träume.