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Sonntag, 11. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Russland und die USA haben sich auf eine Feuerpause ab Montagabend geeinigt. Doch es sind auch andere massgeblich am Krieg beteiligt.

In ein paar Jahren werden gleich viele Menschen an den Krankheitsfolgen von 9/11 gestorben sein wie am Tag der Attentate selbst.

Einen vollständigen Rückzug aus dem Westjordanland vergleicht Israels Premier mit «ethnischer Säuberung». Für diese Aussage wird er international scharf kritisiert.

Horst Seehofer möchte die «Beseitigung von Doppelstrukturen» vorantreiben. Am CSU-Parteitag wird darüber abgestimmt.

Die Präsidentschaftskandidatin musste «wegen plötzlichen Unwohlseins» eine 9/11-Zeremonie frühzeitig verlassen. Nun meldet sich ihr Arzt zu Wort.

Als Danny Suhr am World Trade Center ankam, war es, «als ob es Menschen regnen würde». Suhr war der erste Feuerwehrmann, der an 9/11 sterben sollte.

Rund 3000 Kinder verloren bei den Anschlägen am 11. September 2001 ihre Eltern. 15 Jahre später spricht Matt Van Auken über den Tod seines Vaters.

Was als normaler Dienstag begann, verwandelte sich bald zum schwersten Terrorangriff auf die USA. Die Erinnerungen eines Feuerwehrmannes, der heute Touristen an den Ort des Schreckens führt.

Die Feuerpause soll zwar erst am Montagabend beginnen. Doch nur wenige Stunden nach dem Abkommen in Genf kam es zu weiteren Anschlägen in Syrien.

John Hinckley, der am 30. März 1981 ein Attentat auf den damaligen US-Präsidenten verübt hatte, ist aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden.

Die Hälfte von Trumps Unterstützern sei ein erbärmlicher Haufen aus Rassisten, Sexisten und Homophoben: Für diese Aussage erntete Hillary Clinton viel Kritik. Nun hat sie sich entschuldigt.

Der Geschäftsleiter des Gaza-Büros soll Dutzende Millionen Dollar an die Hamas geleitet haben. Nun hat das Hilfswerk alle Projekte im Gebiet gestoppt.

PR-Mann Alexander Segert ist in der Schweiz als der Urheber verschiedener umstrittener SVP-Kampagnen bekannt. Nun soll er auch in Deutschland aktiv sein.

Stundenlang brüteten russische und US-Diplomaten über den kniffligen Details eines neuen Waffenstillstands in Syrien. Die wartende Presse wurde unterdessen verköstigt.

Eine einflussreiche Rebellengruppe in Syrien hat die von Russland und den USA erzielte Vereinbarung über eine ab Montag geltende Waffenruhe abgelehnt. Diese würde lediglich die Regierung in Damaskus stärken und das Leiden der Menschen erhöhen.

Anlässlich des katalanischen Nationalfeiertags haben am Sonntag hunderttausende Menschen in Barcelona und anderen Städten der Region für die Unabhängigkeit von Spanien demonstriert. Allein 540'000 Teilnehmer wurden in Barcelona gezählt.

In der Hoffnung auf Kredite und Investitionen aus dem Westen hat das autoritär geführte Weissrussland ein neues Parlament gewählt. Experten rechneten mit einem klaren Sieg regimetreuer Kandidaten bei der Verteilung der 110 Mandate.

Die vorgezogenen Parlamentswahlen beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien haben am Sonntag ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden grossen Parteien gebracht. Das ergaben Nachwahlbefragungen der grossen Fernsehanstalten.

Nach der Entlassung zehntausender Staatsbediensteter hat die türkische Regierung erstmals gewählte Gemeindevertreter ihrer Ämter enthoben. Im Südosten des Landes kam es daraufhin in mehreren Städten zu Protesten.

Eine Woche nach der Heiligsprechung von Mutter Teresa haben in ihrer Heimatstadt Skopje hunderte Menschen eine Messe zu Ehren der Ordensfrau gefeiert. Viele Nonnen und Politiker nahmen an der Messe teil.

US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat die Gedenkfeier zum 15. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 in New York aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig verlassen.

Nach der Festnahme eines prominenten Journalisten und dessen Bruder in der Türkei hat Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk die Regierung äusserst scharf kritisiert. Das Land bewege sich "mit grosser Geschwindigkeit von einem Rechtsstaat zu einem Terrorregime".

Mit einer Schweigeminute in New York haben die USA am Sonntag der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 gedacht. Bei der Zeremonie am Ground Zero verlasen Angehörige und Polizisten danach die Namen der Opfer.

Sechs Jahre lang hütete Amy Passiak die aus den Ruinen des World Trade Centers geborgenen Fundstücke. Kurz vor dem 15. Jahrestag der Terroranschläge auf die Zwillingstürme in New York hat sie die letzten Objekte an Gedenkstätten in den USA und im Ausland ausgeliefert.

Erschreckende Ereignisse führen schnell zu Verschwörungstheorien: erst Recht bei 9/11. Wir zählen sie auf und unterziehen sie dem Realitätstest.

Der ehemalige afghanische Präsident Hamid Karsai hat die afghanischen Flüchtlinge in Deutschland zur Rückkehr in ihre Heimat aufgerufen. Der Exodus müsse ein Ende haben, sagte Karsai in Dortmund der Nachrichtenagentur dpa.

Mit einem hart erkämpften Votum gegen den nationalen Elfenbeinhandel ist am Samstagabend auf Hawaii der Weltnaturschutzkongress zu Ende gegangen. Namibia, Südafrika, Japan und Kanada hatten den kompletten Bann für Binnenmärkte bis zuletzt verhindern wollen.

Eine Gruppe minderjähriger Mitglieder der FARC-Guerilla hat im Rahmen des Friedensabkommens in Kolumbien die Lager verlassen. Die linksgerichtete Guerilla übergab am Samstag acht Kinder und Jugendliche dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK).

15 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2011 haben Polizisten aus New York und anderen US-Städten der Opfer mit einer Parade gedacht. Polizeikapellen zogen mit Dudelsäcken, Trommeln und anderen Instrumenten durch den New Yorker Stadtteil Manhattan.

Die inhaftierte Wikileaks-Informantin Chelsea Manning ist einen Hungerstreik getreten. Sie demonstriere damit gegen die Weigerung der US-Armee, ihr im Zuge ihrer Geschlechtsumwandlung Hilfe zukommen zu lassen, erklärten ihre Sprecher am Freitag.

Im syrischen Bürgerkrieg sollen vom kommenden Montag an die Waffen schweigen: Die USA und Russland haben sich auf einen Plan zur Durchsetzung der Waffenruhe sowie für eine politische Lösung des seit mehr als fünf Jahren anhaltenden Konflikts geeinigt.

Die estnische Aussenministerin Marina Kaljurand hat am Freitag ihren Rücktritt erklärt und ihre Kandidatur für das Amt des Staatspräsidenten angekündigt. "Die Entscheidung war nicht einfach", teilte die parteilose Diplomatin in Tallinn mit.

Nach dem erneuten Atomtest Nordkoreas hat sich der UNO-Sicherheitsrat am Freitag darauf geeinigt, eine Resolution mit neuen Sanktionen gegen Pjöngjang auszuarbeiten. Der Rat hatte sich in New York zu einer Dringlichkeitssitzung getroffen.

Russland hat eine mit Nuklearsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete getestet. Das Geschoss vom Typ Topol sei vom nordrussischen Weltraumbahnhof Plessezk abgeschossen worden.