Die Christdemokraten von Kanzlerin Angela Merkel sind erstmals bei einer Landtagswahl in Deutschland von der rechtspopulistischen AfD überflügelt worden. Bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern vom Sonntag fiel die CDU laut Hochrechnungen unter die 20-Prozent-Marke.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat am Rande des G20-Gipfels im chinesischen Hangzhou mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Krisen in der Ukraine und Syrien erörtert.
Erstmals seit den Protesten für mehr Demokratie vor zwei Jahren ist am Sonntag in Hongkong eine neue Gesetzgebende Versammlung gewählt worden. Einige Aktivisten der Demokratiebewegung dürfen sich Umfragen zufolge Hoffnungen auf einen Sitz im Abgeordnetenhaus machen.
Nach langen Verhandlungen über eine Feuerpause in Syrien zeichnet sich eine Einigung zwischen den USA und Russland ab. US-Aussenminister John Kerry sagte am Rand des G20-Gipfels, viele Details seien bereits geklärt. Eine Reihe schwieriger Fragen sei jedoch noch offen.
Tausende Anhänger des schiitischen Predigers Muktada al-Sadr haben am Sonntag im Irak ihre Arbeit niedergelegt. Sie protestieren damit gegen die weit verbreitete Korruption im Land.
Papst Franziskus hat die Ordensfrau Mutter Teresa heiliggesprochen. Der Pontifex verlas am Sonntag in einer feierlichen Zeremonie auf dem Petersplatz in Rom die entsprechende Formel und nahm sie in das Verzeichnis der Heiligen auf.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat für Raunen unter Beobachtern gesorgt, als er Chinas Präsident Xi Jinping beim Empfang zum G20-Gipfel auf beide Wangen küsste.
Das deutsch-türkische Verhältnis kommt langsam wieder ins Lot. Bundeskanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete bei Bundeswehrsoldaten auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik in Kürze aufgehoben wird.
Auch nach zwei Niederlagen bei Vertrauensabstimmungen binnen 48 Stunden hält die spanische Regierungspartei PP an ihrem Vorsitzenden und amtierenden Regierungschef Mariano Rajoy fest. Das bestätigte die Generalsekretärin der Partei am Samstag.
Spannungen zwischen den USA und China haben die Vorbereitungen zum G20-Gipfel überschattet. Nicht nur der Inselstreit im Südchinesischen Meer und ein Raketenabwehrsystem in Südkorea sorgten für Verstimmung, sondern auch das Ankunftsprozedere am Flughafen in Hangzhou.
Der bolivianische Präsident Evo Morales will sein Amt regulär im Januar 2020 aufgeben. Dann endet seine Amtszeit, nachdem im Februar ein Referendum für eine Verfassungsänderung gescheitert war, die Morales eine vierte Amtszeit ermöglichen sollte.
Am Vorabend des G20-Gipfels in China haben die Präsidenten Russlands und der Türkei über eine vollständige Wiederaufnahme der bilateralen Beziehungen gesprochen.
Nach den Erdogan-Anhängern zeigen nun die Erdogan-Gegner Flagge: Knapp 30'000 Kurden haben am Samstag in Köln für die Freilassung des PKK-Anführers Abdullah Öcalan und gegen die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstriert.
Usbekistan hat am Samstag Abschied von seinem verstorbenen Präsidenten Islam Karimow genommen. Der Staatschef, der das zentralasiatische Land über 25 Jahre lang mit harter Hand regiert hatte, wurde in seiner Heimatstadt Samarkand nach islamischem Ritual beerdigt.
Die EU will die Spannungen mit Ankara nach dem gescheiterten Putsch überwinden. Für Europa bleibe die Türkei trotz vieler Reibungsflächen "in jeder Hinsicht ein Schlüsselland", sagte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier am Samstag in Bratislava.
Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine "neue Epoche" in den bilateralen Beziehungen angeboten.
Die Zentralbanken weltweit haben nach Ansicht der Industriestaaten-Organisation OECD ihre Möglichkeiten zur Konjunkturbelebung nahezu ausgeschöpft. Die Grenzen seien fast erreicht, sagte OECD-Chef José Ángel Gurría am Samstag.
Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Gabun hat der unterlegene Oppositionsführer Jean Ping den Sieg für sich beansprucht. "Die ganze Welt weiss, wer der Präsident der Republik ist: Das bin ich", erklärte Ping am Freitagabend.
Zehntausende Argentinier haben gegen die Wirtschaftspolitik des konservativen Staatschefs Mauricio Macri demonstriert. Die von zwei Gewerkschaftszentralen aufgerufene Kundgebung forderte am Freitag eine Anpassung der Gehälter an die hohe Inflation der letzten Monate.
Mit einer Äusserung zu einer angeblichen neuen Bedrohung für die USA hat der Anführer einer Unterstützergruppe für den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump Spott im Internet ausgelöst. Es geht um ein mexikanisches Gericht.
Die Christdemokraten von Kanzlerin Angela Merkel sind erstmals bei einer Landtagswahl in Deutschland von der rechtspopulistischen AfD überflügelt worden. Bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern vom Sonntag fiel die CDU laut Hochrechnungen unter die 20-Prozent-Marke.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat am Rande des G20-Gipfels im chinesischen Hangzhou mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Krisen in der Ukraine und Syrien erörtert.
Die SPD hat ihren Wahlerfolg in Mecklenburg-Vorpommern nach einer ersten Analyse vor allem dem sehr beliebten Ministerpräsidenten Erwin Sellering zu verdanken. Der 66-Jährige habe sich als "nahezu optimaler Spitzenkandidat" entpuppt, erklärte die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen am Sonntagabend.
Erstmals seit den Protesten für mehr Demokratie vor zwei Jahren ist am Sonntag in Hongkong eine neue Gesetzgebende Versammlung gewählt worden. Einige Aktivisten der Demokratiebewegung dürfen sich Umfragen zufolge Hoffnungen auf einen Sitz im Abgeordnetenhaus machen.
Nach langen Verhandlungen über eine Feuerpause in Syrien zeichnet sich eine Einigung zwischen den USA und Russland ab. US-Aussenminister John Kerry sagte am Rand des G20-Gipfels, viele Details seien bereits geklärt. Eine Reihe schwieriger Fragen sei jedoch noch offen.
Tausende Anhänger des schiitischen Predigers Muktada al-Sadr haben am Sonntag im Irak ihre Arbeit niedergelegt. Sie protestieren damit gegen die weit verbreitete Korruption im Land.
Mutter Teresa wurde am Sonntag vom Papst heiliggesprochen. Obwohl der «Engel der Armen» für ihr Wirken in Indien verehrt wird, streiten sich drei Balkanstaaten um ihre Herkunft: Albanien, Mazedonien und Kosovo.
Das deutsch-türkische Verhältnis kommt langsam wieder ins Lot. Bundeskanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete bei Bundeswehrsoldaten auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik in Kürze aufgehoben wird.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat für Raunen unter Beobachtern gesorgt, als er Chinas Präsident Xi Jinping beim Empfang zum G20-Gipfel auf beide Wangen küsste.
Papst Franziskus hat die Ordensfrau Mutter Teresa heiliggesprochen. Der Pontifex verlas am Sonntag in einer feierlichen Zeremonie auf dem Petersplatz in Rom die entsprechende Formel und nahm sie in das Verzeichnis der Heiligen auf.
Spannungen zwischen den USA und China haben die Vorbereitungen zum G20-Gipfel überschattet. Nicht nur der Inselstreit im Südchinesischen Meer und ein Raketenabwehrsystem in Südkorea sorgten für Verstimmung, sondern auch das Ankunftsprozedere am Flughafen in Hangzhou.
Auch nach zwei Niederlagen bei Vertrauensabstimmungen binnen 48 Stunden hält die spanische Regierungspartei PP an ihrem Vorsitzenden und amtierenden Regierungschef Mariano Rajoy fest. Das bestätigte die Generalsekretärin der Partei am Samstag.
Der bolivianische Präsident Evo Morales will sein Amt regulär im Januar 2020 aufgeben. Dann endet seine Amtszeit, nachdem im Februar ein Referendum für eine Verfassungsänderung gescheitert war, die Morales eine vierte Amtszeit ermöglichen sollte.
Am Vorabend des G20-Gipfels in China haben die Präsidenten Russlands und der Türkei über eine vollständige Wiederaufnahme der bilateralen Beziehungen gesprochen.
Nach den Erdogan-Anhängern zeigen nun die Erdogan-Gegner Flagge: Knapp 30'000 Kurden haben am Samstag in Köln für die Freilassung des PKK-Anführers Abdullah Öcalan und gegen die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstriert.
Usbekistan hat am Samstag Abschied von seinem verstorbenen Präsidenten Islam Karimow genommen. Der Staatschef, der das zentralasiatische Land über 25 Jahre lang mit harter Hand regiert hatte, wurde in seiner Heimatstadt Samarkand nach islamischem Ritual beerdigt.
Nach dem Terroranschlag auf den Philippinen mit mindestens 14 Toten und mehr als 70 Verletzten hat Präsident Rodrigo Duterte Sondereinsätze des Militärs angekündigt. Er deklarierte am Samstag einen "Zustand der Gesetzlosigkeit".
Die EU will die Spannungen mit Ankara nach dem gescheiterten Putsch überwinden. Für Europa bleibe die Türkei trotz vieler Reibungsflächen "in jeder Hinsicht ein Schlüsselland", sagte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier am Samstag in Bratislava.
Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine "neue Epoche" in den bilateralen Beziehungen angeboten.
China und die USA haben das Pariser Klimaabkommen ratifiziert. Vor dem G20-Gipfel übergaben die Präsidenten der beiden grössten Wirtschaftsmächte, Barack Obama und Xi Jinping, UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Dokumente für einen formellen Beitritt zum Abkommen.