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Samstag, 03. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Vorabend des G20-Gipfels in China haben die Präsidenten Russlands und der Türkei über eine vollständige Wiederaufnahme der bilateralen Beziehungen gesprochen.

Nach den Erdogan-Anhängern zeigen nun die Erdogan-Gegner Flagge: Knapp 30'000 Kurden haben am Samstag in Köln für die Freilassung des PKK-Anführers Abdullah Öcalan und gegen die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstriert.

Usbekistan hat am Samstag Abschied von seinem verstorbenen Präsidenten Islam Karimow genommen. Der Staatschef, der das zentralasiatische Land über 25 Jahre lang mit harter Hand regiert hatte, wurde in seiner Heimatstadt Samarkand nach islamischem Ritual beerdigt.

Die EU will die Spannungen mit Ankara nach dem gescheiterten Putsch überwinden. Für Europa bleibe die Türkei trotz vieler Reibungsflächen "in jeder Hinsicht ein Schlüsselland", sagte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier am Samstag in Bratislava.

Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine "neue Epoche" in den bilateralen Beziehungen angeboten.

Die Zentralbanken weltweit haben nach Ansicht der Industriestaaten-Organisation OECD ihre Möglichkeiten zur Konjunkturbelebung nahezu ausgeschöpft. Die Grenzen seien fast erreicht, sagte OECD-Chef José Ángel Gurría am Samstag.

Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Gabun hat der unterlegene Oppositionsführer Jean Ping den Sieg für sich beansprucht. "Die ganze Welt weiss, wer der Präsident der Republik ist: Das bin ich", erklärte Ping am Freitagabend.

Zehntausende Argentinier haben gegen die Wirtschaftspolitik des konservativen Staatschefs Mauricio Macri demonstriert. Die von zwei Gewerkschaftszentralen aufgerufene Kundgebung forderte am Freitag eine Anpassung der Gehälter an die hohe Inflation der letzten Monate.

Mit einer Äusserung zu einer angeblichen neuen Bedrohung für die USA hat der Anführer einer Unterstützergruppe für den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump Spott im Internet ausgelöst. Es geht um ein mexikanisches Gericht.

China und die USA haben das Pariser Klimaabkommen ratifiziert. Vor dem G20-Gipfel übergaben die Präsidenten der beiden grössten Wirtschaftsmächte, Barack Obama und Xi Jinping, UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Dokumente für einen formellen Beitritt zum Abkommen.

Nach dem Terroranschlag auf den Philippinen mit mindestens 14 Toten und mehr als 70 Verletzten hat Präsident Rodrigo Duterte Sondereinsätze des Militärs angekündigt. Er deklarierte am Samstag einen "Zustand der Gesetzlosigkeit".

Das Friedensabkommen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla soll am 26. September unterzeichnet werden. Die feierliche Unterzeichnung finde in der Stadt Cartagena statt, sagte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos am Freitag.

Der UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien hat die katastrophalen Lebensbedingungen von mehr als 70'000 syrischen Flüchtlingen beklagt, die an der Grenze zu Jordanien festsitzen. Die Menschen lebten dort unter "entsetzlichen" Bedingungen.

Spaniens amtierender Ministerpräsident Mariano Rajoy hat auch die zweite Vertrauensabstimmung zur Regierungsbildung verloren. Im Parlament stimmten am Freitagabend 180 Abgeordnete gegen ihn, von 170 Parlamentariern bekam er Rückendeckung.

Kurz vor wichtigen Gipfeltreffen stimmen Merkel und Hollande ihre Positionen ab. Beim G20-Gipfel wollen sie endlich wieder Bewegung in den stockenden Friedensprozess für die Ukraine bringen. Für die EU fordern sie Sicherheit und Wachstum - und zwar schnell.

Bei einem Bombenanschlag in der Heimatstadt des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte sind am Freitag mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Explosion ereignete sich auf einem Markt in der südlichen Hafenstadt Davao.

Der autoritäre Präsident der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Usbekistan, Islam Karimow, ist im Alter von 78 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das teilten das Staatsfernsehen Usbekistans sowie Regierung und Parlament in Taschkent am Freitag mit.

Sechs Monate alt und schon Kalendermodel - Bhutans Kronprinz Jigme N. Wangchuck lächelt sich in die Herzen seines Volkes. Für einen Online-Kalender veröffentlichte das Königshaus des abgelegenen Himalaya-Staates neue Bilder des kleinen Drachenprinzen.

Die EU ringt um eine gemeinsame Linie im Umgang mit der Türkei. Bei einem Treffen in Bratislava mahnten am Freitag etliche Aussenminister, die Beziehungen zu der Regierung in Ankara nach dem Putschversuch nicht unnötig zu belasten.

Mit einem grossangelegten Streik wollen indische Gewerkschaften die Regierung in Neu Delhi im Streit um Mindestlöhne und Privatisierungspläne in die Knie zwingen. Die Organisatoren rechneten mit der Teilnahme von 150 Millionen Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes.

Am Vorabend des G20-Gipfels in China haben die Präsidenten Russlands und der Türkei über eine vollständige Wiederaufnahme der bilateralen Beziehungen gesprochen.

Nach den Erdogan-Anhängern zeigen nun die Erdogan-Gegner Flagge: Knapp 30'000 Kurden haben am Samstag in Köln für die Freilassung des PKK-Anführers Abdullah Öcalan und gegen die Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstriert.

Usbekistan hat am Samstag Abschied von seinem verstorbenen Präsidenten Islam Karimow genommen. Der Staatschef, der das zentralasiatische Land über 25 Jahre lang mit harter Hand regiert hatte, wurde in seiner Heimatstadt Samarkand nach islamischem Ritual beerdigt.

Nach dem Terroranschlag auf den Philippinen mit mindestens 14 Toten und mehr als 70 Verletzten hat Präsident Rodrigo Duterte Sondereinsätze des Militärs angekündigt. Er deklarierte am Samstag einen "Zustand der Gesetzlosigkeit".

Die EU will die Spannungen mit Ankara nach dem gescheiterten Putsch überwinden. Für Europa bleibe die Türkei trotz vieler Reibungsflächen "in jeder Hinsicht ein Schlüsselland", sagte der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier am Samstag in Bratislava.

Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine "neue Epoche" in den bilateralen Beziehungen angeboten.

China und die USA haben das Pariser Klimaabkommen ratifiziert. Vor dem G20-Gipfel übergaben die Präsidenten der beiden grössten Wirtschaftsmächte, Barack Obama und Xi Jinping, UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Dokumente für einen formellen Beitritt zum Abkommen.

Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in dem Merkels CDU sonst wuchtig abräumt, wildern jetzt AfD-Kandidaten.

Zehntausende Argentinier haben gegen die Wirtschaftspolitik des konservativen Staatschefs Mauricio Macri demonstriert. Die von zwei Gewerkschaftszentralen aufgerufene Kundgebung forderte am Freitag eine Anpassung der Gehälter an die hohe Inflation der letzten Monate.

Das Friedensabkommen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla soll am 26. September unterzeichnet werden. Die feierliche Unterzeichnung finde in der Stadt Cartagena statt, sagte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos am Freitag.

Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl in Gabun hat der unterlegene Oppositionsführer Jean Ping den Sieg für sich beansprucht. "Die ganze Welt weiss, wer der Präsident der Republik ist: Das bin ich", erklärte Ping am Freitagabend.

Der UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien hat die katastrophalen Lebensbedingungen von mehr als 70'000 syrischen Flüchtlingen beklagt, die an der Grenze zu Jordanien festsitzen. Die Menschen lebten dort unter "entsetzlichen" Bedingungen.

Bei einem Bombenanschlag in der Heimatstadt des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte sind am Freitag mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Explosion ereignete sich auf einem Markt in der südlichen Hafenstadt Davao.

Spaniens amtierender Ministerpräsident Mariano Rajoy hat auch die zweite Vertrauensabstimmung zur Regierungsbildung verloren. Im Parlament stimmten am Freitagabend 180 Abgeordnete gegen ihn, von 170 Parlamentariern bekam er Rückendeckung.

Hunderttausende haben bei einer Massendemonstration in Caracas den Rücktritt des Präsidenten gefordert. Maduro droht die Abwahl.

Der autoritäre Präsident der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Usbekistan, Islam Karimow, ist im Alter von 78 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das teilten das Staatsfernsehen Usbekistans sowie Regierung und Parlament in Taschkent am Freitag mit.

Kurz vor wichtigen Gipfeltreffen stimmen Merkel und Hollande ihre Positionen ab. Beim G20-Gipfel wollen sie endlich wieder Bewegung in den stockenden Friedensprozess für die Ukraine bringen. Für die EU fordern sie Sicherheit und Wachstum - und zwar schnell.

Mit einem grossangelegten Streik wollen indische Gewerkschaften die Regierung in Neu Delhi im Streit um Mindestlöhne und Privatisierungspläne in die Knie zwingen. Die Organisatoren rechneten mit der Teilnahme von 150 Millionen Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes.

Die EU ringt um eine gemeinsame Linie im Umgang mit der Türkei. Bei einem Treffen in Bratislava mahnten am Freitag etliche Aussenminister, die Beziehungen zu der Regierung in Ankara nach dem Putschversuch nicht unnötig zu belasten.

Überschwemmungen, überflutete Strassen und Zehntausende ohne Strom: Der US-Bundesstaat Florida ringt mit den Folgen von Sturm "Hermine".