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Montag, 29. August 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der frühere Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks, António Guterres, liegt im Rennen um die Nachfolge von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon weiterhin in Führung. Auch in einer dritten Abstimmungsrunde im Sicherheitsrat liess er am Montag seine neun Mitbewerber hinter sich.

Frankreich will die islamischen Institutionen des Landes neu aufstellen und damit auch den Kampf gegen Radikalisierung stärken. "Wir brauchen einen Islam, der mit beiden Füssen in der Republik steht", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve am Montag.

In einem letzten Versuch zur Abwendung ihrer endgültigen Absetzung hat die suspendierte brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff das Amtsenthebungsverfahren als "willkürlich" gebrandmarkt.

Bei einem Selbstmordanschlag auf Rekruten der Armee sind in der jemenitischen Hafenstadt Aden am Montag nach Angaben der Gesundheitsdienste 71 Menschen getötet und 98 weitere verletzt worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Anschlag.

Die gemeinsame Offensive der türkischen Armee und syrischer Rebellen gegen die Kurden in dem Bürgerkriegsland geht weiter. Ankara will sie erst beenden, wenn die Kurden sich Richtung Osten zurückziehen.

Kolumbien hat am Montag einen historischen Tag erlebt: Um 00.00 Uhr Ortszeit trat der endgültige Waffenstillstand zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla in Kraft. Damit endet ein 52 Jahre währender Gewaltkonflikt.

Eine nächtliche Explosion am belgischen Kriminallabor in Brüssel hat schweren Sachschaden verursacht. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft wollte sich am Montagmorgen nicht zur Explosionsursache äussern, sprach jedoch von einem "kriminellen Hintergrund".

Der Internationale Flughafen von Los Angeles ist wegen eines Sicherheitsalarms zeitweise geschlossen worden. Berichte verängstigter Passagiere über angebliche Schüsse hätten sich nicht bestätigt, teilte Polizeisprecher Andy Neiman am Sonntagabend (Ortszeit) mit.

In Singapur haben sich mindestens 41 Menschen vor Ort mit dem Zika-Virus infiziert. Das ergaben neue Untersuchungen kranker Patienten, die zuvor nicht auf Zika getestet worden waren, wie Medien am Montag berichteten.

Eine Million afghanischer Kinder unter fünf Jahren sind nach Angaben humanitärer Helfer unterernährt - und nur ein Bruchteil von ihnen bekommt Hilfe. Das geht aus einem neuen Bericht der Vereinten Nationen in Afghanistan hervor.

Die Hälfte der Deutschen lehnt einer Umfrage nach eine vierte Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Dagegen befürworten laut Emnid-Umfrage für die Zeitung "Bild am Sonntag" 42 Prozent, dass die CDU-Vorsitzende noch einmal als Regierungschefin antritt.

Eine Woche nach dem Selbstmordanschlag in Gaziantep hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Bürger der Zwei-Millionen-Stadt am Sonntag vor Ort auf den Kampf gegen den Terrorismus eingeschworen.

Deutschland, Frankreich und Polen wollen angesichts des geplanten Brexits enger kooperieren, um den Zusammenhalt der EU zu stärken. Das erklärten die Aussenminister zum 25-jährigen Bestehen des Weimarer Dreiecks, einem aussenpolitischen Gesprächsforum der drei Länder.

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex will im Herbst europäische Grenzen einem Stresstest unterziehen. Vorbild für die Überprüfung der Grenzen sind dem Bericht zufolge jene Banken-Stresstests, die die Europäische Zentralbank (EZB) seit der Finanzkrise vornimmt.

In diesem Jahr werden nach Einschätzung des zuständigen Chefbeamten weniger als 300'000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Demnach kamen im vergangenen Jahr weniger Leute als zunächst gedacht: es dürften weniger als eine Million gewesen sein.

Die Türkei hat ihre Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und die Kurden in Nordsyrien vorangetrieben. Laut Armee kam am Samstag der erste türkische Soldat ums Leben. Drei weitere seien verwundet worden, als eine Rakete einen türkischen Panzer traf.

Im zentralafrikanischen Gabun ist am Samstag ein neuer Präsident gewählt worden. Der seit 2009 amtierende Staatschef Ali Bongo bewarb sich um ein weiteres Mandat und trat gegen neun Herausforderer an.

Trauer und Tränen in Ascoli Piceno: Zum Staatsakt für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Italien sind zahlreiche Trauernde in die Sporthalle der Stadt gekommen.

Über 40 Bergarbeiter sind in Bolivien nach der Tötung des stellvertretenden Innenministers festgenommen worden. Fünf von ihnen sollen direkt für den Tod des 55-jährigen Vizeministers Rodolfo Illanes verantwortlich sein.

Nach erneuten Zusammenstössen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei am Freitag hat Simbabwes Machthaber Robert Mugabe die Opposition gewarnt, es werde keinen Umsturz wie im Arabischen Frühling geben.

Der frühere Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks, António Guterres, liegt im Rennen um die Nachfolge von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon weiterhin in Führung. Auch in einer dritten Abstimmungsrunde im Sicherheitsrat liess er am Montag seine neun Mitbewerber hinter sich.

Die gemeinsame Offensive der türkischen Armee und syrischer Rebellen gegen die Kurden in dem Bürgerkriegsland geht weiter. Ankara will sie erst beenden, wenn die Kurden sich Richtung Osten zurückziehen.

Kolumbien hat am Montag einen historischen Tag erlebt: Um 00.00 Uhr Ortszeit trat der endgültige Waffenstillstand zwischen der Regierung und der FARC-Guerilla in Kraft. Damit endet ein 52 Jahre währender Gewaltkonflikt.

Bei einem Selbstmordanschlag auf Rekruten der Armee sind in der jemenitischen Hafenstadt Aden am Montag nach Angaben der Gesundheitsdienste 71 Menschen getötet und 98 weitere verletzt worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Anschlag.

Eine Million afghanischer Kinder unter fünf Jahren sind nach Angaben humanitärer Helfer unterernährt - und nur ein Bruchteil von ihnen bekommt Hilfe. Das geht aus einem neuen Bericht der Vereinten Nationen in Afghanistan hervor.

Fachkräfte aus dem Ausland fühlen sich in der Schweiz nicht willkommen, sie empfinden die Schweizer als unfreundlich und sie finden nur schwer Freunde. In einer Umfrage klassifizieren Expats die Schweiz gar schlechter als Länder wie Vietnam oder Uganda.

Der Iran hat einen Teil der von Russland gelieferten Luftabwehrraketen vor einer seiner Atomanlagen stationiert. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars brachten die Revolutionsgarden die S-300 Raketen vor der Urananreicherungsanlage Fordo in Stellung.

Frankreich will die islamischen Institutionen des Landes neu aufstellen und damit auch den Kampf gegen Radikalisierung stärken. "Wir brauchen einen Islam, der mit beiden Füssen in der Republik steht", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve am Montag.

Die Hälfte der Deutschen lehnt einer Umfrage nach eine vierte Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Dagegen befürworten laut Emnid-Umfrage für die Zeitung "Bild am Sonntag" 42 Prozent, dass die CDU-Vorsitzende noch einmal als Regierungschefin antritt.

Eine Woche nach dem Selbstmordanschlag in Gaziantep hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Bürger der Zwei-Millionen-Stadt am Sonntag vor Ort auf den Kampf gegen den Terrorismus eingeschworen.

Deutschland, Frankreich und Polen wollen angesichts des geplanten Brexits enger kooperieren, um den Zusammenhalt der EU zu stärken. Das erklärten die Aussenminister zum 25-jährigen Bestehen des Weimarer Dreiecks, einem aussenpolitischen Gesprächsforum der drei Länder.

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex will im Herbst europäische Grenzen einem Stresstest unterziehen. Vorbild für die Überprüfung der Grenzen sind dem Bericht zufolge jene Banken-Stresstests, die die Europäische Zentralbank (EZB) seit der Finanzkrise vornimmt.

In diesem Jahr werden nach Einschätzung des zuständigen Chefbeamten weniger als 300'000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Demnach kamen im vergangenen Jahr weniger Leute als zunächst gedacht: es dürften weniger als eine Million gewesen sein.

Im zentralafrikanischen Gabun ist am Samstag ein neuer Präsident gewählt worden. Der seit 2009 amtierende Staatschef Ali Bongo bewarb sich um ein weiteres Mandat und trat gegen neun Herausforderer an.

Trauer und Tränen in Ascoli Piceno: Zum Staatsakt für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Italien sind zahlreiche Trauernde in die Sporthalle der Stadt gekommen.

Die Polizei in Bangladesch hat drei Islamisten erschossen, darunter offenbar den mutmasslichen Drahtzieher des Blutbads in einem bei Ausländern beliebten Café Anfang Juli. Beamte stürmten am Samstag in einem Vorort der Hauptstadt Dhaka ein Versteck der Islamisten.

Nach erneuten Zusammenstössen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei am Freitag hat Simbabwes Machthaber Robert Mugabe die Opposition gewarnt, es werde keinen Umsturz wie im Arabischen Frühling geben.

Die Türkei hat ihre Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und die Kurden in Nordsyrien vorangetrieben. Laut Armee kam am Samstag der erste türkische Soldat ums Leben. Drei weitere seien verwundet worden, als eine Rakete einen türkischen Panzer traf.

Die USA haben 161 Kubaner in ihre Heimat zurückgeschickt, die auf dem Seeweg nach Florida zu gelangen versuchten. Die Migranten wurden in den vergangenen Tagen in drei Gruppen nach Bahía de Cabañas gebracht, wie die US-Küstenwache am Freitag mitteilte.

Die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats wollen sich kommende Woche in den Südsudan begeben, um Präsident Salva Kiir von der Entsendung einer regionalen Friedenstruppe zu überzeugen. Der Rat beschloss am 12. August die Entsendung von zusätzlichen 4000 Blauhelmen.