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Montag, 15. August 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Grossvolumiges Krematorium», «Rutsche mit Messerschlitzen», «Kinder-Guillotine»: Mails von der Leiterin eines Flüchtlingsheim sorgen in Deutschland für Entsetzen.

In Umfragen abgehängt, entwirft Trump einen entschlossenen Kurs gegen den «Islamischen Staat». Viele Details blieb er jedoch schuldig.

Forscher wollen in Florida über eine Million genmanipulierte Moskitos freilassen, um das Zika-Virus zu stoppen. Manche stehen dem skeptisch gegenüber.

Donald Trumps Wahlkampfmanager ist in den Verdacht geraten, Schwarzgelder von einer prorussischen Partei in der Ukraine erhalten zu haben.

In Schweden und Österreich grassierten «antiislamische und antitürkische» Tendenzen, kritisiert Aussenminister Mevlüt Cavosoglu.

Monatelang ermittelte die österreichische Polizei - jetzt wurden neun Iraker verhaftet, die in der Silvesternacht eine Frau vergewaltigt haben sollen.

Vor einem Polizeigebäude in der Provinz Diyarbakir sind bei einem Bombenanschlag mehrere Polizisten und Zivilisten getötet worden. Die PKK wird für den Anschlag verantwortlich gemacht.

Der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu interpretiert Kritik an seinem Land aus der EU als Ausdruck einer «Türkei-Feindlichkeit».

Rekrutierungsfeld Asylunterkunft: Die deutschen Behörden haben Kenntnis von mehr als 340 Fällen, in denen Islamisten gezielt Asylbewerber umworben.

Die Terrororganisation will die vor zwei Jahren in Nigeria entführten christlichen Schülerinnen gegen Gefangene austauschen.

Einen Monat nach dem Putschversuch drängt die Regierung in Ankara die USA verstärkt zur Auslieferung des Predigers Fethullah Gülen.

In der afghanischen Provinz Helmand haben die Taliban enorme Geländegewinne erzielt. Besonders gefürchtet ist eine neue Spezialeinheit der islamistischen Kämpfer.

Walisische Schweinefleischpasteten aus Polen? Für britische Produzenten ein Albtraum. Mit dem Austritt aus der EU könnte er wahr werden. Dann laufen geschützte Herkunftsbezeichnungen ab.

Balanceakt für Psychologen und Psychiater: Sie dürfen nicht vor einer Gefahr durch Kandidaten im US-Wahlkampf warnen. Manche wollen dennoch nicht schweigen.

Nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen Mann in der US-Stadt Milwaukee hat es die zweite Nacht in Folge dort Krawalle gegeben. Zunächst sei eine Demonstration friedlich verlaufen.

Bei einem Luftangriff auf ein Krankenhaus im Jemen sind nach offiziellen Angaben mindestens 15 Menschen getötet und mehr als 25 weitere verletzt worden. Der Luftangriff sei von der Militärallianz unter Führung Saudi-Arabiens ausgeführt worden.

Die deutsche Regierung hat das russische Vorgehen in der umkämpften nordsyrischen Metropole Aleppo scharf kritisiert und Moskau Zynismus vorgeworfen.

Bei der Präsidentenwahl in Sambia ist Amtsinhaber Edgar Lungu im ersten Wahlgang wiedergewählt worden. Wie die nationale Wahlkommission am Montag bekannt gab, kam Lungu am Donnerstag auf 50,3 Prozent der Stimmen.

Nach Tagen gegenseitiger Anfeindungen hat die pakistanische Regierung Indien zu Gesprächen über die zwischen den beiden Ländern aufgeteilte Kaschmir-Region eingeladen. Die Einladung sei am Montag dem indischen Botschafter übermittelt worden.

Bei einem Erdbeben in Peru sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 40 weitere Menschen wurden verletzt, wie ein Vertreter des peruanischen Zivilschutzes am Montag der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Nach Spekulationen über einen Tod des NSA-Enthüllers Edward Snowden gibt es das erste Lebenszeichen in seinem Twitter-Profil seit zehn Tagen. "Die Gerüchte über meinen Tod sind reichlich übertrieben", zitierte der Tweet von Montag den US-Schriftsteller Mark Twain.

Im Ukraine-Konflikt dringt der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier auf die Umsetzung des Minsker Abkommens. Bei einem Gespräch mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow betonte Steinmeier, die Vereinbarung müsse im Fokus des Friedensprozesses bleiben.

Keine Haft für die wegen der Teilnahme an Protesten verurteilten Demokratie-Aktivisten in Hongkong. Eine Richterin in der chinesischen Sonderverwaltungszone lehnte es unter Verweis auf die angespannte politische Lage ab, den drei Verurteilten Haftstrafen aufzuerlegen.

Nach Berichten über Schüsse am New Yorker Kennedy-Flughafen sind dort am Sonntagabend zwei Terminal evakuiert worden. Nach Angaben der Flughafenbehörde handelte es sich um eine Vorsichtsmassnahme. Es gab keine Verletzte und es wurden keine Patronenhülsen gefunden.

Vor zehn Jahren hat sich Natascha Kampusch aus ihrer Gefangenschaft selbst erlöst. Statt Ruhe brachten ihr die Jahre in Freiheit massive öffentliche Anfeindungen.

Nach der Vertreibung der Terrormiliz IS aus dem nordsyrischen Manbidsch sorgten für einmal schöne Bilder für einen kleinen Hoffnungsschimmer im krieggeplagten Land. Doch trotz des Freudentags: Kapituliert haben die islamistischen Terrormilizen noch lange nicht.

Im französischen Urlaubsort Juan-les-Pins an der Côte d'Azur sind am Sonntagabend mehrere Menschen verletzt worden, als aus Furcht vor einem Attentat eine Panik ausbrach. Offenbar hatten Knallgeräusche die Menschen in einem Restaurantviertel des Orts aufgeschreckt.

Der türkische Aussenminister Mevlüt Cavusoglu interpretiert Kritik an seinem Land aus der EU als Ausdruck einer "Türkei-Feindlichkeit". Er zeigte sich enttäuscht, dass die Türkei nach dem gescheiterten Militärputsch nicht mehr Unterstützung erhielt.

In den USA hat die Tötung eines Verdächtigen durch die Polizei erneut zu Unruhen geführt. Nach den Krawallen in der Stadt Milwaukee rief der Gouverneur des Bundesstaats Wisconsin die Nationalgarde zu Hilfe.

Der südliche US-Bundesstaat ist von Überschwemmungen betroffen. Nach heftigen Regenfällen wurden über 7000 Personen aus ihren überschwemmten Häusern gerettet.

Das Weltsozialforum (WSF) ist am Wochenende in Montreal, dem ersten WSF-Austragungsort in einem Industrieland, mit einer eher enttäuschenden Teilnehmerzahl zu Ende gegangen. Das jährliche Treffen der Globalisierungskritiker bemüht sich nun um einen Neustart.

Seit mehr als zwei Jahren sind die in Nigeria entführten Chibok-Mädchen verschollen. Jetzt fordern ihre Geiselnehmer von der Terrororganisation Boko Haram einen Gefangenenaustausch.

Kurdische Kämpfer haben im Nordirak eine Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gestartet. Sechs Dörfer im Grossraum der Stadt Mossul seien zurückerobert worden, berichtete ein Kommandant der Peschmerga am Sonntag.

Sie ist das wichtigste Symbol für den Konflikt zwischen Albanern und Serben im Kosovo: die gesperrte Brücke über den Ibar-Fluss in der geteilten Stadt Mitrovica. Am Sonntag haben schwere Baumaschinen begonnen, auf der Brücke alle bisherigen Sperren einzureissen.