Schlagzeilen |
Mittwoch, 27. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die US-Demokraten halten ihren Parteitag ab. Mit der Nominierung Clintons schreiben sie Geschichte. 20 Minuten berichtet live aus Philadelphia.

Nach dem Putschversuch holt die türkische Regierung zu einem Rundumschlag gegen vermeintlich staatschädigende Presseorgane aus: Mehr als 130 Medien werden geschlossen.

In der Affäre um die 30'000 fehlenden E-Mails des demokratischen Parteivorstands, provoziert Donald Trump mit einem Aufruf an Russland.

Europol warnt vor Europäern, die aus dem Jihad zurückkehren. Mehrere Hundert davon sollen eine Gefahr für die Sicherheit darstellen.

Beim Attentat von Ansbach hat möglicherweise ein Hintermann die Fäden gezogen. Der Täter selbst hegte düstere Selbstmordgedanken.

Ein Video zeigt die Spezialeinheit BRI in Saint-Etiene-du-Rouvray. Dazu fanden die Ermittler eine ID, die dem zweiten Attentäter gehören könnte. Der Name darauf: Abdel Malik P.

In den letzten Wochen und Monaten schwächelte die Terrormiliz Islamischer Staat und verlor viele Gebiete. Nun haben die Jihadisten wieder zugeschlagen.

Drei Monate hat die polnische Regierung Zeit, die Empfehlungen der EU umzusetzen - sonst drohen Sanktionen.

Mit dem Attentat von Paris soll die Radikalisierung von Adel Kermiche (19) begonnen haben. Dann gab es noch die Bekanntschaft mit einem Franzosen, der in Syrien Menschen köpft.

Ein Kenner des britischen Finanzplatzes und des europäischen Binnenmarkts soll aufseiten der Europäischen Union den Austritt der Briten regeln.

Adel Kermiche schnitt einem Priester in der Normandie die Kehle durch. Er war polizeibekannt. Warum er dennoch nicht im Gefängnis sass.

Nach dem Putschversuch in der Türkei sind 47 Ex-Mitarbeiter der Tageszeitung «Zaman» zur Haft ausgeschrieben worden. Die Regierung hatte die Redaktion im März übernommen.

Angriffe mit Messern, Schusswaffen und Bomben - zwischen Februar und Juli kam es in Deutschland zu sieben gewaltsamen Vorfällen mit insgesamt 15 Toten.

Nach dem tödlichen Angriff auf einen Priester in einer französischen Kirche veröffentlichen die Ermittler erste Details zu einem der beiden Täter.

Die türkische Regierung hat die Schliessung von 45 Zeitungen und 16 Fernsehsendern angeordnet. Das teilte ein Behördenvertreter am Mittwochabend mit, der damit ein Regierungsdekret bestätigte.

Bei einem schweren Anschlag auf kurdische Sicherheitskräfte in Syrien ist die Zahl der Toten bis am Mittwochabend auf 67 gestiegen. Mindestens 185 Menschen wurden nach Angaben des örtlichen Spitals verletzt.

Nach mehr als 30 Jahren in der Psychiatrie wird in den USA der Mann entlassen, der versucht hat, den damaligen Präsidenten Ronald Reagan zu töten. John Hinckley bedeute keine Gefahr mehr für sich selbst oder andere, entschied der zuständige Richter.

Papst Franziskus geht in Polen auf eine heikle Mission: Zum Auftakt seines Besuches hat er die national-konservative Regierung des EU-Landes zur Aufnahme von Flüchtlingen aufgefordert.

Rom und London wollen trotz Brexit-Votum bei wichtigen Fragen wie der Terrorbekämpfung weiterhin eng zusammenarbeiten. "Wir müssen alle gemeinsam die Bedrohung des Terrorismus angehen", sagte die britische Premierministerin Theresa May bei ihrem Antrittsbesuch in Rom.

Trotz eines übermässigen Defizits will die EU-Kommission gegen Spanien und Portugal keine Strafen verhängen. Beide Länder stünden vor grossen wirtschaftlichen Herausforderungen, begründete der für den Euroraum zuständige Kommissions-Vizepräsident Valdis Dombrovskis.

Die EU-Kommission verlangt von Polen innerhalb von drei Monaten Änderungen an der umstrittenen Justizreform. Die Behörde treibt damit das zum ersten Mal angewandte Verfahren zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit weiter voran.

Mitten in den Sommerferien haben die Flugbegleiter der französischen Fluggesellschaft Air France einen einwöchigen Streik begonnen. Das Unternehmen strich für Mittwoch rund 13 Prozent seiner Flüge.

Der frühere französische Aussenminister Michel Barnier ist zum Verhandlungsführer der EU-Kommission für die Austrittsgespräche mit Grossbritannien ernannt worden. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker betraute ihn mit der Vorbereitung und Führung der Gespräche.

Nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei sind Haftbefehle gegen 47 frühere Mitarbeiter der regierungskritischen Zeitung "Zaman" erlassen worden. Wie ein Behördenvertreter mitteilte, sind neben leitenden Angestellten auch Kolumnisten der Zeitung betroffen.

Nach dem tödlichen Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich haben Religionsvertreter besseren Schutz für Kirchen, Moscheen und Synagogen gefordert. Präsident François Hollande hatte die Vertreter der Glaubensgemeinschaften in den Elyséepalast eingeladen.

Ägypten hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Unterstützung im Kampf gegen die schwere Wirtschaftskrise gebeten. Der Fonds will Ende des Monats eine Delegation nach Kairo schicken, um Verhandlungen über die Bedingungen für einen Hilfskredit aufzunehmen.

Hillary Clinton ist von den US-Demokraten offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert worden. Bei einem Parteitag in Philadelphia stimmte am Dienstagabend eine absolute Mehrheit der Delegierten für die Kandidatur der ehemaligen Aussenministerin.

Der Ex-Basketball-Star Michael Jordan hat sich nach einigem Zögern in die Debatte über die Gewalttaten an Afroamerikanern und weissen US-Polizisten eingeschaltet. Die Stellungnahme des 53-Jährigen wurde vielfach begrüsst.

Nach Schüssen eines Patienten auf einen Arzt im Benjamin-Franklin-Spital in Berlin-Steglitz ist der Mediziner gestorben - trotz einer Notoperation, teilt die Polizei mit.

Bei einem Doppelanschlag vor dem Flughafen der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Zwei Selbstmordattentäter sprengten sich in mit Sprengstoff beladenen Fahrzeugen an der Zufahrtstrasse zum Aden-Adde-Flughafen in die Luft.

Mehr als 3000 Flüchtlinge sind seit Jahresbeginn bei Schiffsunglücken im Mittelmeer ertrunken. Damit seien deutlich mehr Menschen gestorben als in den ersten sieben Monaten des Vorjahres, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag mit.

Kein Thema beschäftigt die Deutschen derzeit mehr als die Zuwanderung und die Integration von Ausländern. Wie aus dem vom Forschungsinstitut GfK in Nürnberg vorgelegten Ranking hervorgeht, sehen 83 Prozent darin das dringendste Problem, das Deutschland lösen muss.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe infolge des Putschversuches mit dem Volkswillen begründet. Er müsse das Volk anhören, und dieses wolle die Todesstrafe, sagte er in einem Interview.

Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hat angekündigt, mit der Opposition an einer neuen Verfassung zu arbeiten. "Alle wichtigsten Parteien sind bereit, an einer neuen Verfassung zu arbeiten", sagte Yildirim am Montag in Ankara.