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Montag, 04. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Drei mutmassliche Selbstmordanschläge an einem Tag in Saudi-Arabien, davon einer in Medina beim Grab des Propheten Mohammed. Dabei starben am Montag Medienberichten zufolge fünf Menschen.

Die EU stellt Balkan-Ländern den Beitritt in Aussicht. Daran soll die Krise nach dem Brexit-Referendum nichts ändern. In Paris berieten am Montag die Regierungschefs der Westbalkan-Staaten mit Vertretern von EU-Staaten und der EU-Aussenbeauftragten Federica Mogherini.

In Italien sind 38 mutmassliche Mitglieder einer Schlepperbande verhaftet worden. Möglich wurden die Verhaftungen dank einem bereits inhaftierten Menschenhändler, der mit der Polizei zusammenarbeitet.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat am Montag auf dem Flughafen der ugandischen Stadt Entebbe der dortigen Geiselbefreiung durch die israelische Armee vor 40 Jahren gedacht.

Nach dem Verkauf des Hafens von Piräus an den chinesischen Reederei-Konzern COSCO wollen China und Griechenland ihre wirtschaftliche Kooperation weiter vertiefen. Das vereinbarten Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras und Chinas Ministerpräsident Li Keqiang.

Nach dem verheerenden islamistischen Terrorakt in Bangladesch hat Premierministerin Sheikh Hasina zusammen mit hochrangigen Politikern der Opfer gedacht. Minister, Diplomaten, Politiker sowie Angehörige versammelten sich am Montag in einem Stadion der Armee.

Der Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage tritt als Chef der rechtspopulistischen United Kingdom Independence Party (UKIP) zurück. Der Brexit-Wortführer sagte am Montag vor Journalisten in London, er wolle "sein Leben zurückhaben".

Der Chef der rechtspopulistischen britischen Partei UKIP, Nigel Farage, tritt zurück. Der Brexit-Wortführer sagte am Montag, er wolle "sein Leben zurückhaben".

Nach dem Selbstmordanschlag in einem Einkaufsviertel von Bagdad ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 213 gestiegen. Das erklärten Behördenvertreter in der irakischen Hauptstadt am Montag.

In unmittelbarer Nähe des US-Konsulats in der saudiarabischen Hafenstadt Dschidda hat sich ein Attentäter in die Luft gesprengt. Grössere Schäden konnten offenbar verhindert werden, weil Sicherheitskräfte auf den Mann aufmerksam geworden sind.

Nach der gewaltsamen Festnahme eines Bürgers der Vereinigten Arabischen Emirate in den USA raten die Behörden in Abu Dhabi ihren Landsleuten, bei Reisen ins westliche Ausland auf ihre traditionelle Kleidung zu verzichten.

Eine britische Rechtsanwaltskanzlei hat die möglichen Pläne der britischen Regierung angefochten, ohne Einschaltung des Parlaments den Prozess zum Austritt aus der Europäischen Union zu starten. Die Kanzlei handelt im Namen unbekannter Mandanten.

Nach dem Anschlag auf den Istanbuler Flughafen haben die türkischen Behörden 13 Verdächtige wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Mordes angeklagt und in Haft genommen.

Das System des verunfallten Teslas hielt den querenden Lastwagen-Anhänger für ein hochhängendes Schild. So erklärte der Elektro-Hersteller am Wochenende wie es zum tödlichen Unfall kommen konnte.

Fast eine Million Menschen haben sich am Sonntag in Köln an der Parade zum Christopher Street Day beteiligt. Die Organisatoren sprachen von 950'000 Teilnehmern, dies entspreche etwa der Teilnehmerzahl des Vorjahres.

Das Armutsrisiko in der EU steigt: Das zeigen Daten der europäischen Statistiker. Die Europäische Union ist weit entfernt von ihrem Ziel, die Zahl der von Armut bedrohten Menschen in Europa bis 2020 deutlich zu senken.

Das Blutbad in einem Café in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka geht nach Angaben der Regierung auf das Konto einer einheimischen Islamistengruppe. Die Angreifer seien Mitglieder der Jamayetul Mujahideen Bangladesh, sagte Innenminister Asaduzzaman Khan.

Australiens Wähler haben die konservative Regierung nach nur drei Amtsjahren bei den Parlamentswahlen abgestraft. Die Koalition verlor ihre deutliche Mehrheit. Die linke Labor-Opposition legte zwar zu, hat aber wohl nicht genügend Sitze für einen Regierungswechsel.

Die Mehrheit der Griechen hat sich in einer Umfrage für einen Verbleib ihres Landes in der EU ausgesprochen. Für einen Verbleib Griechenlands in der EU waren 48,3 Prozent, 39,4 Prozent plädierten für einen Austritt und 12,3 Prozent enthielten sich.

Drew Galdron verdiente mit seinem Aussehen Geld. Seit dem Brexit sieht das etwas anders aus - er ist nämlich Boris-Johnson-Double.

Nordirland will sich mit Irland wieder vereinigen und Schottland die Unabhängigkeit. Der Brexit lässt der Queen keine Ruhe.

Junge Russen feiern ihren Abschluss mit einem Autokorso durch Moskau. Das Problem: Sie sind künftige Geheimagenten.

Brexit-Befürworter Nigel Farage räumt seinen Posten als Ukip-Chef. Der Brexit-Wortführer sagte am Montag, er wolle «sein Leben zurückhaben».

Als Vergeltung gegen Schüsse auf dem Golan schlägt die israelische Armee gegen Militäreinrichtungen in Syrien zu.

Bei einem Selbstmordattentat in Jidda sind zwei Personen verletzt worden.

Die US-Regierung reagiert auf die jüngsten Terrorakte und verspricht mehr Druck auf den IS. Der irakische Präsident verschärft sein Sicherheitskonzept.

Die Emirate empfehlen ihren Bürgern, im Westen auf traditionelle Kleidung zu verzichten. In den USA wurde ein Geschäftsmann für einen IS-Terroristen gehalten.

Nach den Anschlägen in Istanbul plant eine EU-Kommission die Verschärfung von Gesetzen. Unter anderem soll der Tausch von Bitcoins nicht mehr anonym erfolgen können.

Extremisten töteten in der Türkei, in Bangladesh und im Irak hunderte unschuldiger Menschen. Experten sehen eine neue Dimension der Gewalt.

Donald Trumps jüngste Hetze gegen Konkurrentin Hillary Clinton schadet eher ihm selber. Der Republikaner sieht sich Antisemitismus-Vorwürfen ausgesetzt.

Grüne und FPÖ stehen erneut vor einem Wahlkampf. Trotz des Debakels am Freitag will Österreich keine externen Experten zur Präsidenten-Stichwahl im September hinzuziehen.

Man müsse die Rechte der Migranten neu definieren, sagt der frühere Weltbank-Chefökonom Branko Milanovic. So könnte die Zuwanderung von der Bevölkerung besser akzeptiert werden.

Während einer Geiselnahme in Dhaka haben Terroristen 20 Menschen getötet. Laut Bangladeshs Regierung allesamt junge, wohlhabende Männer mit Universitätsabschluss.