Am Flughafen Atatürk in Istanbul haben sich Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Die neusten Erkenntnisse im Ticker.
Die türkische Metropole war in den vergangenen Monaten immer wieder das Ziel von Attentaten mit Bomben. Ein Überblick.
In Frankreich hat die umstrittene Arbeitsmarktreform den Senat passiert - allerdings in einer verschärften Version. Erneut haben Zehntausende dagegen demonstriert.
80 Prozent der Labour-Fraktion spricht Parteichef Jeremy Corbyn das Misstrauen aus. Dennoch will er seinen Posten an der Spitze der grössten Oppositionspartei nicht räumen.
Boris Johnson liebt es, beliebt zu sein. Jetzt könnte er sich feiern lassen. Doch der Brexit wird für ihn immer mehr zum Pyrrhussieg.
Als erster US-Bundesstaat registriert Hawaii künftig seine Waffenbesitzer. Waffennarren und die mächtige Waffenlobby NRA laufen Sturm dagegen.
Zahlreiche Briten träumen davon, die Abstimmung vom letzten Donnerstag rückgängig zu machen. Wie ihre Chancen stehen.
Nach dem Brexit müsse die Union dringend reformiert werden, sagen Experten. EU-Parlamentarier dagegen plädieren für mehr Repression.
Chefunterhändler Jacques de Watteville äussert sich zu den Verhandlungen mit der EU zur Masseneinwanderungsinitiative. Die EU habe durchaus Interesse an einer Lösung.
Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch wurde vom höchsten Gericht der USA 1973 garantiert. Und es bleibt bei seiner Linie.
Der Kater auf der Insel hält nach dem Brexit-Ja an. Millionen fordern ein zweites Referendum. Und nicht wenige bereuen mittlerweile, für den Brexit gestimmt zu haben.
Die Türkei hat sich gut ein halbes Jahr nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets für den Vorfall entschuldigt. Auch die Beziehungen zu Israel verbessern sich.
Beim Angriff auf das türkische Hilfsgüterschiff Mavi Marmara starben 2010 zehn Menschen. Nun söhnen sich die Türkei und Israel aus.
«Dehydrierung, Hitze, Skorpione»: Syrer bieten auf Airbnb Ferien als Flüchtlinge an. Die Mietplattform löscht das Angebot.
Am Flughafen Atatürk in Istanbul haben sich Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Die neusten Erkenntnisse im Ticker.
80 Prozent der Labour-Fraktion spricht Parteichef Jeremy Corbyn das Misstrauen aus. Dennoch will er seinen Posten an der Spitze der grössten Oppositionspartei nicht räumen.
Rund 900 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte wurden im letzten Jahr verübt. Die zunehmende Gewaltbereitschaft und die Brutalität zeigen sich auch im Internet.
Chefunterhändler Jacques de Watteville äussert sich zu den Verhandlungen mit der EU zur Masseneinwanderungsinitiative. Die EU habe durchaus Interesse an einer Lösung.
Die türkische Metropole war in den vergangenen Monaten immer wieder das Ziel von Attentaten mit Bomben. Ein Überblick.
Der Brexit wird schwerwiegende Auswirkungen auf Afrika haben. Ein dauerhafter Abschwung der Rohstoffpreise und der afrikanischen Währungen droht.
Das Rezept des Europapolitikers Daniel Cohn-Bendit verläuft gegen den Trend der grassierenden EU-Skepsis: «Machen wir Europa wirklich!», fordert er. Denn noch sei die EU nicht wirklich eine Union, sondern nur die Summe nationaler Souveränitäten.
Die britische Regierung spielt auf Zeit. Der Nachfolger von Premier David Cameron soll bis September feststehen.
England und Wales gehen, Schottland und Nordirland wollen bleiben. Ist Grossbritannien am Ende?
Der Brexit wird schwerwiegende Auswirkungen auf Afrika haben. Ein dauerhafter Abschwung der Rohstoffpreise und der afrikanischen Währungen droht.
Für vielen Briten ist das Abstimmungsresultat vom vergangenen Freitag noch immer ein Schock. Deshalb wird diskutiert, ob der Brexit zwingend ist.
Korrespondent Heinz Krieger zu den Wahlen in Spanien.
Der Brexit hat Folgen für den Tourismus: Reisen nach Grossbritannien werden wegen des starken Frankens günstiger. Es ist aber davon auszugehen, dass nun weniger britische Gäste ihre Ferien in der Schweiz verbringen werden.
Der frühere Londoner Stadtpräsident Boris Johnson ist designierter neuer Premier. Aber auch ihn setzte Brexit unter Schock.
Nach dem Brexit will Frankreich mehr Interventionismus in der EU. Und sich wieder an Deutschland messen.
Der Kreml schaltet reihenweise Kritiker aus. Nun ist Nikita Belych dran: Er soll in eine Schmiergeldaffäre verwickelt sein.
Die Parlamentswahl hat am Sonntag wieder keinen klaren Sieger gebracht. Erneut lagen die Konservativen vorne, gefolgt von den Linkspopulisten der Podemos. Die Wahlbeteiligung lag bei 51 Prozent.
Ein Rücktritt von Jean-Claude Juncker gilt als unwahrscheinlich – zumindest vorerst. Der EU-Kommissionspräsident wirkt aber nach dem Brexit sichtlich müde.
Ein Kommentar von Adrian Zurbriggen, stellvertretender Chefredaktor, zum Brexit.
Am Freitag ist das Undenkbare geschehen, das bis jetzt nur eine Befürchtung war: Der Nationalismus hat einen kapitalen Sieg gefeiert. Hektisch wird die Schuldfrage gestellt. Vielleicht hat der Brexit auch was Gutes.