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Dienstag, 21. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der letzten grossen TV-Debatte vor dem EU-Referendum hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan den Brexit-Befürwortern eine Hasskampagne vorgeworfen.

Die UNO hat wegen einer akuten Hungersnot im Jemen Alarm geschlagen. Es herrsche eine schwere Lebensmittelknappheit, sieben Millionen Menschen seien in einer "Notlage", erklärten das UNO-Welternährungsprogramm und die UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation.

Der frühere kongolesische Vizepräsident Jean-Pierre Bemba ist wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Strafmass verkündete der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag am Dienstag.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit gibt es weltweit mehr fettleibige Menschen als Unterernährte. Das geht aus dem Bericht "Mangelernährung - Jedes Kind zählt" hervor, den die Kinderrechtsorganisation Save the Children am Dienstag in Berlin vorstellte.

Nach Steinwürfen auf eine Autobahn in der Nacht zum Dienstag hat die israelische Armee womöglich einen unbeteiligten Jugendlichen getötet. Die Armee schoss auf eine Gruppe Passanten, als sie die Steinwerfer verfolgte.

Tomislav Karamarko, bisher mächtigster Politiker beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien, hat wegen Erfolglosigkeit das Handtuch geworfen.

Die US-Justiz ermittelt gegen einen Teenager, der den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ermorden wollte. Der 19-Jährige versuchte bei einem Wahlkampfauftritt in Las Vegas, einem Polizisten die Waffe zu entreissen.

Nach einem Bombenalarm in Brüssel ist ein Einkaufszentrum evakuiert worden. Die Polizei soll einen Verdächtigen verhaftet haben. Zunächst hiess es, er habe Sprengstoff auf sich getragen, worauf die Polizei entwarnen konnte.

Nach dem Attentat in Orlando sind mehrere Entwürfe zur Verschärfung des US-Waffenrechts im Senat gescheitert. Mithilfe der neuen Regeln hätte verhindert werden sollen, dass Menschen, die auf einer Terror- oder Flugverbotsliste geführt werden, Waffen kaufen können.

Der pensionierte Anwalt David Potts stört sich an der Bürokratie. Er sieht keinen Grund, in der EU zu bleiben. Shahajahan Ali fürchtet um die Rechte der Arbeiter. Zwei Stimmen zum Brexit - zwei Tage vor der Abstimmung.

Frankreich geht nochmals von einer vollständigen Verlängerung der wegen der Ukraine-Krise verhängten EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus. Die Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens seien "unzureichend".

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach den rassistischen Morden an drei jungen Bürgerrechtlern in den USA hat die US-Justiz die Ermittlungsakte endgültig geschlossen. Die Tat wurde durch den Film "Mississippi Burning" (1988) weltweit im kollektiven Gedächtnis verankert.

UNO-Hilfskonvois haben rund 25'000 Syrer in mehreren belagerten oder schwer erreichbaren Gemeinden in der Region von Damaskus erreicht. Zuletzt hatten die Menschen in der Region Kafr Batna Mitte April Hilfslieferungen erhalten.

Vier Tage nach dem Mord an der Labour-Abgeordneten Jo Cox ist das britische Unterhaus am Montag zu einer Sondersitzung im Gedenken an die 41-Jährige zusammengekommen. Premierminister Cameron und Labour-Chef Corbyn hielten Reden.

Das österreichische Verfassungsgericht prüft seit Montag einen Einspruch der rechtspopulistischen Partei FPÖ gegen die Niederlage ihres Kandidaten Norbert Hofer bei der Präsidentschaftswahl. In der viertägigen Verhandlung will das Gericht 90 Zeugen anhören.

Die UNO hat die neue Regierung in Myanmar am Montag aufgefordert, konkrete Massnahmen gegen die Verletzung der Menschenrechte der Rohingya und anderer Minderheiten zu ergreifen.

Das kroatische Parlament hat sich selbst aufgelöst und den Weg für vorzeitige Wahlen freigemacht. 137 von 151 Abgeordneten stimmten dafür. Zuvor hatte die christlich-konservative Regierungspartei HDZ den parteilosen Ministerpräsidenten Tihomir Oreskovic gestürzt.

Miroslav Miskovic, der als reichster Unternehmer in Serbien gilt, ist wegen Steuerhinterziehung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Zudem soll der 70-Jährige illegale Geschäfte bei einem Strassenbau-Unternehmen gemacht haben.

Im vergangenen Jahr sind laut einem Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR gleich mehrere traurige Rekorde gefallen: Noch nie sind so viele Menschen vertrieben worden und noch nie gab es so viele Asylgesuche wie 2015.

In der letzten grossen TV-Debatte vor dem EU-Referendum hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan den Brexit-Befürwortern eine Hasskampagne vorgeworfen.

Die UNO hat wegen einer akuten Hungersnot im Jemen Alarm geschlagen. Es herrsche eine schwere Lebensmittelknappheit, sieben Millionen Menschen seien in einer "Notlage", erklärten das UNO-Welternährungsprogramm und die UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation.

Die Grosse Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte rügt die Schweiz. Sie hätte vor der Einziehung der Gelder des Ex-Finanzchefs des irakischen Geheimdienstes prüfen müssen, ob sein Name zu Recht auf der Liste des UNO-Sicherheitsrats aufgeführt ist.

Griechenland hat nach der Erfüllung der meisten Reformen eine schwierige Phase seiner Finanzkrise hinter sich und ist auf dem richtigen Weg. Diese Einschätzung vertrat EU-Kommissionspräsident Juncker nach einem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Tsipras.

Der frühere kongolesische Vizepräsident Jean-Pierre Bemba ist wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Strafmass verkündete der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag am Dienstag.

Wieder Bombenalarm in Brüssel: Die Polizei sperrte am Dienstagmorgen Strassen um ein Einkaufszentrum im Zentrum der belgischen Hauptstadt weiträumig ab. Sie fand aber keinen Sprengstoff. Ein festgenommener Verdächtiger trug nur die Attrappe eines Sprengstoffgürtels.

Die Botschafter der 28 EU-Staaten haben sich auf die Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland um sechs Monate geeinigt. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen, sagten mehrere EU-Diplomaten am Dienstag.

Tomislav Karamarko, bisher mächtigster Politiker beim jüngsten EU-Mitglied Kroatien, hat wegen Erfolglosigkeit das Handtuch geworfen. Zuvor war Karamarko bereits als stellvertretender Regierungschef abgetreten.

Nach Steinwürfen auf eine Autobahn in der Nacht zum Dienstag hat die israelische Armee womöglich einen unbeteiligten Jugendlichen getötet. Die Armee schoss auf eine Gruppe Passanten, als sie die Steinwerfer verfolgte.

Der einstige brasilianische Torjäger Romário strebt an die Spitze seiner Heimatstadt Rio de Janeiro. Ende des Jahres will sich das frühere Fussball-Idol für den sozialistischen PSB (Partido Socialista Brasileiro) bei der Wahl um den Posten des Bürgermeisters bewerben.

Frankreich geht nochmals von einer vollständigen Verlängerung der wegen der Ukraine-Krise verhängten EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus. Die Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens seien "unzureichend".

Nach dem Attentat in Orlando sind mehrere Entwürfe zur Verschärfung des US-Waffenrechts im Senat gescheitert. Mithilfe der neuen Regeln hätte verhindert werden sollen, dass Menschen, die auf einer Terror- oder Flugverbotsliste geführt werden, Waffen kaufen können.

Die US-Justiz ermittelt gegen einen Teenager, der den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ermorden wollte. Der 19-Jährige versuchte bei einem Wahlkampfauftritt in Las Vegas, einem Polizisten die Waffe zu entreissen.

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach den rassistischen Morden an drei jungen Bürgerrechtlern in den USA hat die US-Justiz die Ermittlungsakte endgültig geschlossen. Die Tat wurde durch den Film "Mississippi Burning" (1988) weltweit im kollektiven Gedächtnis verankert.

UNO-Hilfskonvois haben rund 25'000 Syrer in mehreren belagerten oder schwer erreichbaren Gemeinden in der Region von Damaskus erreicht. Zuletzt hatten die Menschen in der Region Kafr Batna Mitte April Hilfslieferungen erhalten.

Jeremy Corbyn ist nicht unbedingt ein waschechter EU-Fan. In einer TV-Fragestunde macht sich der Labour-Chef trotzdem für einen Verbleib Grossbritanniens in der Union stark.

Vier Tage nach dem Mord an der Labour-Abgeordneten Jo Cox ist das britische Unterhaus am Montag zu einer Sondersitzung im Gedenken an die 41-Jährige zusammengekommen. Premierminister Cameron und Labour-Chef Corbyn hielten Reden.

Das österreichische Verfassungsgericht prüft seit Montag einen Einspruch der rechtspopulistischen Partei FPÖ gegen die Niederlage ihres Kandidaten Norbert Hofer bei der Präsidentschaftswahl. In der viertägigen Verhandlung will das Gericht 90 Zeugen anhören.

Indien öffnet sich stärker für ausländische Investoren wie Apple und Ikea. Die Regierung gab am Montag ein umfangreiches Reformprogramm bekannt, das unter anderem auch Direktinvestitionen im Verteidigungssektor und im Bereich der zivilen Luftfahrt erleichtern soll.

Die britischen EU-Gegner betreiben fahrlässig die Schwächung nicht nur Grossbritanniens, sondern auch der EU und des gesamten Westens. Eine Analyse von Urs Bader.