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Samstag, 18. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Europäische Union zu einem humaneren Umgang mit Flüchtlingen aufgefordert. Die Flüchtlinge im Rahmen des Abkommens mit der Türkei in griechischen Lagern festzuhalten, sei "keine Lösung", dies müsse "sofort beendet werden".

Tausende Menschen haben am Samstag an Gay-Pride-Paraden in mehreren Städten Italiens teilgenommen und dabei auch der Opfer des Terroranschlags auf einen Schwulenclub in den USA gedacht. In Bulgarien demonstrierten Lesben und Schwule unter Polizeischutz.

Ein britischer Hilfskonvoi für die Flüchtlingscamps im Norden Frankreichs ist bereits im Hafen von Dover gestoppt worden. Die Weiterfahrt sei auf Antrag der französischen Behörden verhindert worden, sagte einer der Organisatoren, John Rees, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP.

In Warschau haben erneut tausende Menschen gegen Pläne für eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes demonstriert. "Ich existiere, ich denke, ich entscheide" skandierte die Menge, auf Bannern stand "Frauenrechte sind Menschenrechte".

Neue Ausschreitungen randalierender Fans: Vor dem EM-Spiel zwischen Ungarn und Island ist es im Stade Velodrome in Marseille zu Schlägereien auf der Tribüne gekommen.

Ein Strafgericht in Kairo hat Ägyptens Ex-Präsidenten Mohammed Mursi wegen des Verrats von Staatsgeheimnissen zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Islamist heikle Informationen an das Emirat Katar weitergegeben hatte.

Nach der Ermordung der britischen Abgeordneten Jo Cox ist der Tatverdächtige erstmals vor Gericht in London erschienen. Als der 52-Jährige nach seinem Namen gefragt wurde, sagte er laut der Nachrichtenagentur PA: "Tod den Verrätern, Freiheit für Grossbritannien".

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Umgang der Griechen mit der Flüchtlingskrise gelobt. Er sei dankbar für die griechische Solidarität und Grosszügigkeit gegenüber Flüchtlingen, sagte Ban nach einem Treffen mit Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Bei einem grossen Anti-Terror-Einsatz haben belgische Sicherheitskräfte zahlreiche Verdächtige festgesetzt. Zwölf Menschen seien festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Brüssel mit. Laut einem TV-Sender sollen sie einen Anschlag geplant haben.

Hooligans, Attentat, Demo-Krawalle: Im Gastgeberlandregiert derzeit nicht König Fussball, sondern rohe Gewalt. Die einzige Hoffnung liegt auf dem Spielfeld.

Venezuelas Regierung hat hunderte Häftlinge auf die Strasse geschickt, um gegen die Opposition zu demonstrieren. Sie will damit zeigen, dass die Opposition Unterschriften der Häftlinge für eine Petition zur Amtsenthebung des Staatschefs gefälscht hat.

Bei einer Überprüfung der Computersysteme des US-Verteidigungsministeriums haben Hacker 138 Sicherheitslücken gefunden. Die Schwachstellen waren bei einem Hacker-Wettbewerb aufgedeckt worden. Der Sieger, der mehrere Problemstellen entdeckte, erhielt 15'000 Dollar.

Im Rennen um die US-Präsidentschaft hat die Demokratin Hillary Clinton in einer Reuters/Ipsos-Umfrage einen Teil ihres Vorsprungs auf den Republikaner Donald Trump eingebüsst. Die Befragung wurde nach dem Massaker in einem Schwulenclub in Orlando durchgeführt.

Die europäische Grenzschutzagentur Frontex schätzt, dass in diesem Jahr rund 300'000 Migranten und Flüchtlinge per Boot über das Mittelmeer in die EU kommen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Angaben des Frontex-Direktors Klaus Roesler.

Die belgischen Behörden haben einen weiteren Terrorverdächtigen festgenommen. Dem 30-jährigen Mann wird im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vor drei Monaten in Brüssel "terroristische" Morde und Mordversuche vorgeworfen.

Iraks Regierungschef Haidar al-Abadi hat die Befreiung der Stadt Falludscha im Westen des Landes aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Stadt (IS) erklärt. Nächstes Ziel sei die nordirakische IS-Hochburg Mossul, sagte Al-Abadi in einer Fernsehansprache.

Ein Waldbrand in Kalifornien, der Häuser nördlich von Santa Barbara bedroht, hat sich über Nacht weiter ausgebreitet. Nach Angaben der Behörden vom Freitagmorgen hat das Feuer im Los-Padres-Wald seit Mittwoch eine Fläche von mehr als 16 Quadratkilometern zerstört.

Die Ermittlungen zum Anschlag von Orlando konzentrieren sich zunehmend auf die Frau des Attentäters. Sie soll nach einem Bericht des Fernsehsenders CNN während des Angriffs auf den Homosexuellenclub mit ihrem Mann per SMS kommuniziert haben.

Der Gouverneur von Istanbul hat die bevorstehende jährliche Lesben- und Schwulenparade im Zentrum der türkischen Millionenmetropole verboten. Der traditionelle "Marsch des Stolzes" am übernächsten Sonntag auf der Einkaufsmeile Istiklal Caddesi werde nicht genehmigt, teilte das Amt des Gouverneurs am Freitag mit.

Nach dem Mord an der Labour-Abgeordneten Jo Cox wenige Tage vor dem EU-Referendum in Grossbritannien rätselt das Land über das Motiv des Angreifers. Die Polizei äusserte sich zunächst nicht dazu. Nach Medienberichten soll der mutmassliche Täter allerdings psychisch krank sein und Sympathien für Neonazis hegen.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Europäische Union zu einem humaneren Umgang mit Flüchtlingen aufgefordert. Die Flüchtlinge im Rahmen des Abkommens mit der Türkei in griechischen Lagern festzuhalten, sei "keine Lösung", dies müsse "sofort beendet werden".

Tausende Menschen haben am Samstag an Gay-Pride-Paraden in mehreren Städten Italiens teilgenommen und dabei auch der Opfer des Terroranschlags auf einen Schwulenclub in den USA gedacht. In Bulgarien demonstrierten Lesben und Schwule unter Polizeischutz.

In Warschau haben erneut tausende Menschen gegen Pläne für eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes demonstriert. "Ich existiere, ich denke, ich entscheide" skandierte die Menge, auf Bannern stand "Frauenrechte sind Menschenrechte".

Ein Strafgericht in Kairo hat Ägyptens Ex-Präsidenten Mohammed Mursi wegen des Verrats von Staatsgeheimnissen zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Islamist heikle Informationen an das Emirat Katar weitergegeben hatte.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Umgang der Griechen mit der Flüchtlingskrise gelobt. Er sei dankbar für die griechische Solidarität und Grosszügigkeit gegenüber Flüchtlingen, sagte Ban nach einem Treffen mit Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Bei einem grossen Anti-Terror-Einsatz haben belgische Sicherheitskräfte zahlreiche Verdächtige festgesetzt. Zwölf Menschen seien festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Brüssel mit. Laut einem TV-Sender sollen sie einen Anschlag geplant haben.

Im Rennen um die US-Präsidentschaft hat die Demokratin Hillary Clinton in einer Reuters/Ipsos-Umfrage einen Teil ihres Vorsprungs auf den Republikaner Donald Trump eingebüsst. Die Befragung wurde nach dem Massaker in einem Schwulenclub in Orlando durchgeführt.

Bei einer Überprüfung der Computersysteme des US-Verteidigungsministeriums haben Hacker 138 Sicherheitslücken gefunden. Die Schwachstellen waren bei einem Hacker-Wettbewerb aufgedeckt worden. Der Sieger, der mehrere Problemstellen entdeckte, erhielt 15'000 Dollar.

Die europäische Grenzschutzagentur Frontex schätzt, dass in diesem Jahr rund 300'000 Migranten und Flüchtlinge per Boot über das Mittelmeer in die EU kommen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Angaben des Frontex-Direktors Klaus Roesler.

Die belgische Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel einen achten Verdächtigen verhaftet. Gegen den 30-jährigen Belgier sei Haftbefehl erlassen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitagabend mit.

Venezuelas Regierung hat hunderte Häftlinge auf die Strasse geschickt, um gegen die Opposition zu demonstrieren. Sie will damit zeigen, dass die Opposition Unterschriften der Häftlinge für eine Petition zur Amtsenthebung des Staatschefs gefälscht hat.

Weltweit gehen nach Angaben des UNO-Umweltprogramms UNEP jedes Jahr 24 Milliarden Tonnen fruchtbare Erde und 15 Milliarden Bäume verloren. Etwa 33 Prozent der Böden seien bereits mittel bis schwer geschädigt, heisst es in einem am Freitag vorgestellten Bericht.

Wegen seiner angespannten Haushaltslage hat der brasilianische Bundesstaat Rio mit Blick auf die Olympischen Sommerspiele den Notstand erklärt. Damit sollen Finanzmittel für die Olympischen Spiele frei werden, teilte der Bundesstaat am Freitag mit.

Rund 150 Elektroautos sind am Freitag auf der Place des Nations vor dem UNO-Hauptsitz in Genf aufgefahren. Sie demonstrierten damit für das Klimaziel von noch 1,5 Grad Erwärmung. Es war der grösste Konvoi von Elektroautos in Europa.

Die Ermittlungen zum Anschlag von Orlando konzentrieren sich zunehmend auf die Frau des Attentäters. Sie soll nach einem Bericht des Fernsehsenders CNN während des Angriffs auf den Homosexuellenclub mit ihrem Mann per SMS kommuniziert haben.

Eine Serie von Bombenanschlägen in der Türkei macht der Tourismusbranche im Land zu schaffen. Die Umsätze im Geschäft mit Touristen dürften 2016 voraussichtlich unter der Marke von 30 Milliarden Dollar liegen.

Ein deutsches Gericht hat einen früheren SS-Wachmann im Konzentrationslager Auschwitz zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Das Verschwinden von fünf Buchhändlern aus Hongkong gab lange Zeit Rätsel auf. Einer der Verschleppten hat nun nach seiner Rückkehr schwere Vorwürfe gegen Chinas Behörden erhoben.

Mit einer Trauerfeier hat Frankreich Abschied von dem am Montag von einem Islamisten ermordeten Polizistenpaar genommen. Staatschef François Hollande würdigte die beiden Toten am Freitag bei der feierlichen Zeremonie in Versailles als "Helden des Alltags".

Iraks Regierungschef Haidar al-Abadi hat die Befreiung der Stadt Falludscha im Westen des Landes aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Stadt (IS) erklärt. Nächstes Ziel sei die nordirakische IS-Hochburg Mossul, sagte Al-Abadi in einer Fernsehansprache.