Ein Angreifer hat am Montagabend einen französischen Polizisten vor dessen Haus getötet. Anschliessend brachte er Angehörige des Opfers in seine Gewalt, wie aus Polizeikreisen verlautete.
Warum blieb Omar Mateen, der Attentäter von Orlando, nicht im Netz der Ermittler hängen?
Die Ausschreitungen und Krawalle vom Wochenende sorgen auch am Montag noch für Schlagzeilen. Es hagelt Urteile und Schuldzuweisungen. Und aus Russland gibts sogar Lob für die Krawallbrüder.
Die Behörden in Singapur haben am Montag rund acht Tonnen beschlagnahmtes Elfenbein zerstört. Dies solle ein deutliches Signal an Schmuggler sein, den Stadtstaat nicht als Transitland für den Handel mit Elefantenstosszähnen zu nutzen.
Die Polizei musste bei der Stürmung des Nachtclubs in Florida brachiale Methoden anwenden. Zunächst wurde versucht die Wand zu sprengen. Dann kamen gepanzerte Fahrzeuge zum Einsatz.
Eine niederländische Touristin ist in Katar wegen ausserehelichen Geschlechtsverkehrs zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Ihr Vergewaltiger wird mit 140 Peitschenschlägen bestraft.
Die Schweiz appelliert an die internationale Gemeinschaft, Menschenrechte ins Zentrum der Konfliktprävention zu setzen. "Auf diese Weise können wir Krieg und Leid vorbeugen", sagte Bundesrat Didier Burkhalter an der 32. Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates in Genf.
Der Todesschütze von Orlando war nach Darstellung des IS-Radiosenders Al-Bajan ein Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat. "Gott hat Omar Mateen geholfen", einen Angriff gegen Kreuzfahrer in einem Nachtclub auszuführen, berichtete der Sender.
Mit Screenshots ihrer letzten SMS-Konversation suchte Mina Justice nach dem Massaker in einem Gayclub in Orlando nach ihrem Sohn Eddie. Vergeblich.
Norwegen fördere den kommerziellen Walfang und töte mehr Grosswale als jedes andere Land, kritisieren Tierschützer. Dennoch bleibe es weitgehend von Kritik verschont. Die Regierung wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Die griechische Polizei hat am Montagmorgen mit der Räumung von zwei improvisiertem Flüchtlingscamps in der Nähe des Ortes Polikastro nahe der Grenze zu Mazedonien begonnen. Dort leben an einer Tankstelle und auf dem Grundstück eines Hotels rund 3000 Menschen.
Nach dem blutigsten Schusswaffenattentat in der jüngeren Geschichte der USA gehen die Ermittler Hinweisen auf ein islamistisches Motiv nach. Die Bundespolizei FBI hatte den mutmasslichen Attentäter nach eigenen Angaben 2013 wegen Terrorverdachts im Visier.
Zum zweiten Mal binnen zwei Tagen haben die US-Streitkräfte im Jemen mutmassliche Extremisten mit einer Drohne angegriffen und getötet. Bei dem Angriff auf ein fahrendes Auto im südjemenitischen Habban seien zwei Kämpfer des Terrornetzwerks Al-Kaida umgekommen.
Der vor Beginn einer Gay-Parade in Los Angeles festgenommene Bewaffnete hat doch keine üblen Absichten erkennen lassen. Die Polizeichefin von Santa Monica, Jacqueline Seabrooks, korrigierte am Sonntagabend (Ortszeit) auf ihrer Twitter-Seite Falschinformationen.
Die italienische Küstenwache hat am Sonntag 1230 Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer gerettet. Die Migranten seien bei insgesamt neun Einsätzen zwischen Sizilien und Nordafrika aufgegriffen worden, teilten die italienischen Behörden mit.
Die Zahl der Atomwaffen geht laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri weltweit weiter zurück. Doch keiner der Atomwaffenstaaten ist zur vollständigen Aufgabe seines Arsenals bereit.
Deutschland war im vergangenen Jahr hinter den USA und Russland der drittgrösste Waffenexporteur weltweit. Deutsche Unternehmen verkauften 2015 Rüstungsgüter im Wert von rund 4,78 Milliarden US-Dollar ins Ausland - Kleinwaffen und Munition nicht mitgerechnet.
Omar Mateen, der Schütze von Florida, war der Sicherheitsbehörde FBI bekannt. Vor seinem Angriff, bei dem 50 Menschen starben, meldete er sich beim Notrufdienst.
Das Massaker von Orlando war nach Angaben von US-Präsident Barack Obama ein "Akt des Terrorismus und ein Akt des Hasses". Die Bundespolizei FBI ermittle in alle Richtungen, es gebe noch zu wenige Anhaltspunkte, um Genaueres zu sagen.
Ein bewaffneter Mann hat in einem Nachtclub in Florida 50 Menschen erschossen, 53 weitere wurden verletzt. Es ist die schlimmste Bluttat eines Einzelschützen in der US-Geschichte. Der Täter ist US-Bürger mit Wurzeln in Afghanistan.
Dem Vater des Attentäters von Orlando wird bereits Nähe zum Islamismus unterstellt. Das tatsächliche Bild von Seddique Mateen sieht anders aus.
Omar Mateen ging beim Massaker in Orlando äusserst kaltblütig vor. Das Protokoll der Nacht des Grauens.
Das Sturmgewehr AR-15, mit dem Omar Mateen mindestens 50 Menschen tötete, ist in den USA ein Verkaufsschlager. Jetzt verklagen Hinterbliebene den Hersteller.
Reaktionen aus beiden politischen Lagern auf die Tragödie von Orlando zeigen, wie tief das Land inzwischen gespalten ist.
Bekannte erinnern sich ganz unterschiedlich an Omar Mateen. Was wir über den Amokschützen von Orlando wissen.
Der Terroranschlag von Orlando wird unweigerlich zum Politikum: Der US-Wahlkampf wird noch heftiger werden.
Frankreich hat befürchtet, Jihadisten könnten den Fussball und seine Fans attackieren. Nun waren es Hooligans aus Russland und England.
Eine Niederländerin hatte in Katar eine Vergewaltigung angezeigt und war dann inhaftiert worden. Ursprünglich sollte sie eine einjährige Haftstrafe absitzen.
Die Mailänder Zeitung «Il Giornale» verstört mit einem Wochenendgeschenk für ihre Leser.
Ganz Amerika steht noch unter Schock. Nur Donald Trump macht weiter Wahlkampf. Der US-Präsidentschaftsbewerber nutzt das Attentat in Orlando gegen Barack Obama.
Sollte Donald Trump gewinnen, will Neil Young das Land verlassen.
Die Gewalt der Russen in Marseille wirkte organisiert, zumal der Sportminister die Hooligans noch anfeuerte. Nun ermittelt die Uefa.
Die EU braucht keine neue Revolution, sondern ein konkretes soziales Projekt, um ihre Bürger wieder für sich zu gewinnen.
Gemäss eigenen Angaben ist eine niederländische Touristin in Katar betäubt und vergewaltigt worden. Nachdem sie Anzeige erstattet hatte, wurde sie inhaftiert.
Die konservative Mailänder Zeitung «Il Giornale» hat einen politischen Skandal in Italien ausgelöst. Sie legte Adolf Hitlers Buch ihrer Samstagsausgabe bei.
Nach Erdogans Drohungen fürchtet das Auswärtige Amt offenbar um die Sicherheit mehrerer Parlamentarier. Darauf lässt ein Medienbericht schliessen.
Der Deutsche Harald Sandner hat zwei Jahrzehnte lang in seiner Freizeit dokumentiert, wo sich der Diktator an jedem Tag seines Lebens aufhielt und warum.
Véronique Roy hat ihren Sohn verloren. Er konvertierte zum Islam, schloss sich den IS-Terroristen an und starb im Irak. Nun kämpft seine Mutter gegen die Radikalisierung von Kindern.
Mit Akribie suchen US-Wahlkämpfer und Medienleute nach dem grossen Skandal im Leben der Präsidentschaftskandidaten.
Nur Stunden nachdem ein Uno-Konvoi die syrische Stadt Daraja erreichte, soll das syrische Regime Fassbomben-Angriffe verübt haben. Die USA und Frankreich sind empört.