Ein Bewaffneter hat in einem Nachtklub in Florida 50 Personen getötet. Beim Täter soll es sich um einen Amerikaner afghanischer Herkunft handeln. Präsident Obama sprach von einem «schrecklichen Massaker».
Amerikanische Politiker auf beiden Seiten des Spektrums haben begonnen, das Blutbad in Orlando in ihren Wahlkampf aufzunehmen. Präsident Obama mahnte dagegen zur Solidarität des ganzen Volks.
Der mutmassliche Täter von Orlando, Omar Mateen, war 29 Jahre alt und Sohn afghanischer Einwanderer. Dank seiner beruflichen Tätigkeit als privater Sicherheitswachmann dürfte er mit dem Gebrauch von Schusswaffen vertraut gewesen sein.
Der Überfall auf einen Nachtklub in Orlando wirft viele Fragen auf. Das wird die Politiker nicht hindern, ihn für den Wahlkampf auszuschlachten.
In Orlando, Florida, kam es in der Nacht zu einer Schiesserei in einem Nachtklub. Nach Angaben der Behörden vom Sonntag kamen dabei mindestens 50 Personen ums Leben.
Der verliehenen Ehrendoktorwürde zum Trotz: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu Beginn ihres Staatsbesuchs in China betont, wie wichtig Rechtsstaatlichkeit für ein Land sei.
Die Wahl des ersten russischen Präsidenten vor einem Vierteljahrhundert war ein wichtiger Schritt hin zur Auflösung der Sowjetunion. Doch die damalige Euphorie hielt nicht lange an.
Seit 2009 ist der Austritt eines Mitgliedstaats aus der EU explizit in den EU-Verträgen vorgesehen. Diese geben aber bloss grobe Leitplanken vor – weshalb jahrelange und komplexe Verhandlungen drohen.
Brüssel könnte versuchen, die Integration ohne die britischen Bremser voranzutreiben. Doch drohen ein symbolisches Debakel und eine tiefe Krise – weshalb die EU den Brexit unbedingt abwenden will.
Die Frage, was die saudische Führung von den Terrorplänen zu «9/11» wusste, bewegt die USA seit langem. Zurzeit sind verschiedene Bestrebungen am Laufen, Licht in dieses dunkle Kapitel zu bringen.
Acht Jahre nach der Nominierung eines Schwarzen zum Präsidentschaftskandidaten heben die Demokraten als erste grosse Partei eine Frau auf den Schild.
Innert weniger Monate hat sich Bernie Sanders von einem Nobody zum Politstar hochgekämpft. Dennoch sollte er einsehen, dass er nun aufgeben muss, wenn er nicht indirekt Donald Trump unterstützen will.
Die amerikanischen Vorwahlen steckten 2016 voller Überraschungen. Ein Rückblick auf die skurrilsten Momente und Antworten auf die wichtigsten Fragen mit Blick auf die Präsidentenwahl.
Mit Siegen in vier Vorwahlstaaten hat Hillary Clinton ihre Rolle als designierte Kandidatin der Demokraten gefestigt. Sie verlor wenig Zeit mit Siegesreden, sondern holte direkt zum Schlag gegen Trump aus.
Während Hillary Clinton sich als Wahlsiegerin feiert, will Bernie Sanders nicht aufgeben. Der Senator kann nämlich immer noch Erfolge gegen Clinton vermelden. Derweil versucht Trump Sanders Unterstützer abzuwerben.
Wer hat im Rennen um die Nomination die Nase vorne? Wer hat in welchem Staat gewonnen? Wo stehen die nächsten Vorwahlen an? Alles in unserer Übersicht.
Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.
Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen
Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.
Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.
Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.
Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.
Tschechiens Sozialdemokraten wollen die Korruptionsbekämpfung neu organisieren. Der Schritt wird als Angriff auf deren Unabhängigkeit gesehen und belastet die Regierungskoalition.
Elf Todesopfer hat der Anschlag auf einen Polizeibus am Dienstag gefordert, im Süden der Türkei wurden gleichentags sechs Personen getötet. Bei beiden Ereignissen liegt die Urheberschaft offenbar in den Kreisen der türkischen Arbeiterpartei.
Die Abschottungspolitik Ungarns funktioniert kaum noch. Entlang der Balkanroute reisen wieder Hunderte von Migranten. Die Uno beklagt die desolate humanitäre Lage im serbisch-ungarischen Grenzgebiet.
Syriza hat Alexis Tsipras' Zickzackkurs bisher geschwächt überlebt. Um die Partei in die Zukunft zu führen, will er aus dem Debattierklub eine linke Volkspartei machen.
Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.
Der Bau der Kölner Grossmoschee erregt die Gemüter. Ob diese jemals fertiggestellt wird, ist fraglich. Der Bau gilt in Ankara als zu modern und unislamisch.
Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.
Italien glaubte, erstmals einen einflussreichen Menschenhändler gefasst zu haben. Kurz darauf stellte sich jedoch heraus, dass Khartum wohl einen eritreischen Flüchtling überstellt hatte.
Perus künftiger Präsident wird nicht an der unterlegenen Keiko Fujimori vorbeikommen. Im Moment scheint ein Dialog jedoch unmöglich.
Unter dem neuen Präsidenten Pedro Pablo Kuczynski wird Peru seinen erfolgreichen wirtschaftsliberalen Kurs fortsetzen. Die Macht des Fujimori-Clans aber hat nur scheinbar einen Dämpfer erhalten.
Der künftige Präsident von Peru heisst Pedro Pablo Kuczynski. Er hat sich mit wenigen tausend Stimmen Vorsprung gegen Keiko Fujimori durchgesetzt.
In einem Fernsehinterview kritisiert Obama die Republikaner - und ihren Präsidentschaftskandidaten. In seiner eigenen Partei hat er sich noch nicht eindeutig festgelegt.
Acht Jahre nach der Nominierung eines Schwarzen zum Präsidentschaftskandidaten heben die Demokraten als erste grosse Partei eine Frau auf den Schild.
Brasiliens Generalstaatsanwalt will die Präsidenten beider Kammern sowie einen früheren Präsidenten festnehmen lassen. Die Situation lähmt Brasilia.
Innert weniger Monate hat sich Bernie Sanders von einem Nobody zum Politstar hochgekämpft. Dennoch sollte er einsehen, dass er nun aufgeben muss, wenn er nicht indirekt Donald Trump unterstützen will.
Mit Siegen in vier Vorwahlstaaten hat Hillary Clinton ihre Rolle als designierte Kandidatin der Demokraten gefestigt. Sie verlor wenig Zeit mit Siegesreden, sondern holte direkt zum Schlag gegen Trump aus.
Der Mann war mit ihnen weggerannt. Er bat um ein Glas Wasser, sonst sagte er nichts. Eine jüdische Familie nahm den Mann zu sich in die Wohnung. Er war einer der Terroristen.
Streng orthodoxe Frauen geben einem fremden Mann nicht die Hand, Rabbi Natan verkauft Sex-Toys. Willkommen in der vielfältigen Welt des jüdischen Sex.
Die Hamas hat den Anschlag in Tel Aviv bejubelt und für den Fastenmonat Ramadan weitere derartige Aktionen angekündigt. Israel will entschlossen reagieren.
Der libysche Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat sieht sich in Sirte von Milizen umzingelt. Diese sagen selbstsicher den Fall der Stadt voraus.
Die Hamas hat den Anschlag in Tel Aviv bejubelt und für den Fastenmonat Ramadan weitere derartige Aktionen angekündigt. Israel will entschlossen reagieren.
Nach einem tödlichen Anschlag in Tel Aviv mit vier Toten droht weitere Konfrontation. Israel hat Reisegenehmigungen für Palästinenser gesperrt, die Hamas droht mit weiteren Anschlägen.
Bereits zum dritten Mal innert einem Jahr hat Präsident Putin in Moskau den israelischen Regierungschef Netanyahu empfangen. Ist Russland für Israel wichtiger als Amerika?
Neben der kurdisch angeführten Offensive Richtung IS-Hauptstadt hat auch das syrische Regime einen Vorstoss in die Provinz Rakka begonnen. Koordinieren Moskau und Washington die Offensiven?
Die Uno hat Saudiarabien wegen der Verletzung von Kinderrechten in Kriegsgebieten auf eine schwarze Liste gesetzt – und wieder entfernt.
Auf Kritik reagiert Präsident Yameen dünnhäutig, Gegner lässt er beseitigen. In London formiert sich derweil eine äusserst heterogene Opposition.
Chinas Wirtschaft braucht einen neuen Entwicklungsschub. Kooperation mit westlichen Firmen ist ein Weg, Industriespionage ein anderer. Deutschland möchte Letzteres verhindern – bisher erfolglos.
Die japanische Regierung reagiert empört auf die Präsenz der Chinesen in der Nähe von beiden Ländern beanspruchter Inseln. Es ist das erste Mal, das Peking Tokio mit einem Kriegsschiff provoziert.
Liu Shaoqi war der designierte Nachfolger von Mao Zedong und wurde nach Ausbruch der Kulturrevolution sein grösster Feind. In Lius Heimatort ringt man um den angemessenen Umgang mit seinem Schicksal.
Erneut hat ein chinesisches Flugzeug ein amerikanisches bedrängt. Die Amerikaner empören sich, weil das Manöver besonders aggressiv abgelaufen sein soll.
Bilder von einer geheimnisumrankten Atomanlage in Nordkorea verraten auffallende Betriebsamkeit rund um eine Plutonium-Fabrik. Offenbar will das Kim-Regime Spaltmaterial für neue Atombomben gewinnen.
Die Beziehungen zwischen Amerika und China werden seit Monaten schlechter. Über allem schwebt das aggressive Vorgehen Pekings im Südchinesischen Meer. Und die nächste Belastungsprobe steht bevor.
Ein Viertel der Philippinos lebt unter der Armutsgrenze. In der Hauptstadt Manila bedeutet dies, in schmutzigen Slums zu hausen – oder auf Friedhöfen.
1991 ist der Bürgerkrieg in Somalia ausgebrochen. Obwohl das Land immer noch geprägt ist von Zerstörung und Terror, macht sich insbesondere in der Hauptstadt Mogadiscio Hoffnung auf einen Neubeginn breit.
Vom Schurkenstaat zum Handelspartner. Nach jahrzehntelanger Abschottung wird Iran heute heftig vom Westen umworben. Der Sieg der Reformer um Präsident Rohani Ende Februar lässt auch auf einen gesellschaftlichen Wandel hoffen. Doch wie verlässlich kann ein Gottesstaat sein?
Die Rechtspopulistin Keiko Fujimori, Tochter des verurteilten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori, ging als Favoritin in die Stichwahl. Sie hat eine starke Bewegung hinter sich. Doch zuletzt ist Pedro Pablo Kuczynski der lachende Sieger, auch wenn das Resultat sehr knapp war.
Nachdem Hillary Clinton die Vorwahlen in vier weiteren Gliedstaaten gewonnen hat – darunter Kalifornien –, dürfte ihr die Nominierung durch die Partei kaum mehr zu nehmen sein.
Bei einem Bombenanschlag im Zentrum von Istanbul sind nach Behördenangaben elf Personen getötet und 36 verletzt worden.
Die französischen Gewerkschaften protestieren gegen eine Arbeitsmarktreform der Regierung mit Streiks und Blockaden. Am Rande der Proteste eskaliert Gewalt, was den baldigen Start der Fussball-EM überschattet.
Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.
Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.
Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.
Der türkische Präsident Erdogan ist mit den Frauen seines Landes unzufrieden. Sie gebären seiner Ansicht nach zu wenig Kinder.
Die Bürokratie in Indien ist willkürlich und zermürbend. Es empfiehlt sich, Trost in Überirdischem zu suchen.
Wer in Indien ein Visa oder ein anderes amtliches Dokument braucht, muss sich mit Geduld und grosser Nervenstärke wappnen. Selbst wenn alle Dokumente vorliegen, hat der Beamte viel Ermessensspielraum.
Auf den schottischen Orkneyinseln wird der Opfer der Skagerrak-Schlacht gedacht. Das Seegefecht endete im Patt, aber es entschied den Ersten Weltkrieg.
Ein Politikwissenschafter und zwei Rechtswissenschafter loten den Handlungsspielraum zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik in der Flüchtlingspolitik aus. Sie setzen sehr unterschiedliche Akzente.
Alles sei eigentlich ganz anders, als für gewöhnlich in den Medien dargestellt. Das sagt der amerikanische Journalist Alex Perry über Afrika, wo er lange als Korrespondent arbeitete. Er fällt dabei aber ins andere Extrem.
Im Vorfeld des französischen Präsidentschaftswahlkampfes drängen die Kandidaten auf den Büchermarkt. Alain Juppé gibt sich in seiner Publikation als Mann der Tat, der die Autorität des Staates in den Vorstädten wiederherstellen will.
Das EU-Referendum ist für die Briten eine Chance, um Zerrbilder durch eine realistische Wahrnehmung der EU zu ersetzen. Weder sie noch die EU sollten diese Gelegenheit ungenutzt lassen.
Brexit-Befürworter, welche die britische Souveränität über alles setzen, unterschlagen die enormen ökonomischen, politischen und sozialen Kosten, die eine Auflösung der EU-Bindungen haben würde.
Nun mischt sich auch ein politischer Ruheständler unter die EU-Gegner auf der Insel. John Major, der den Briten als eher blasser Premierminister in Erinnerung ist, feuerte eine fulminante Breitseite gegen die Brexit-Befürworter ab.
Omar Mateen, der Schütze von Florida, war der Sicherheitsbehörde FBI bekannt. Vor seinem Angriff, bei dem 50 Menschen starben, meldete er sich beim Notrufdienst.
Das Massaker von Orlando war nach Angaben von US-Präsident Barack Obama ein "Akt des Terrorismus und ein Akt des Hasses". Die Bundespolizei FBI ermittle in alle Richtungen, es gebe noch zu wenige Anhaltspunkte, um Genaueres zu sagen.
Ein bewaffneter Mann hat in einem Nachtclub in Florida 50 Menschen erschossen, 53 weitere wurden verletzt. Es ist die schlimmste Bluttat eines Einzelschützen in der US-Geschichte. Der Täter ist US-Bürger mit Wurzeln in Afghanistan.
Im internationalen Flughafen von Shanghai hat ein Mann mit einem selbstgebauten Sprengsatz vier Menschen verletzt.
Ein russischer Soldat in Kampfausrüstung erinnert als Bronzestatue künftig auf der Krim an die Einverleibung der Halbinsel durch Russland. Die kremltreue Führung der Krim hat die Figur am Samstag im Zentrum von Simferopol enthüllt, wie russische Medien berichteten.
Der scheidende Präsident der Philippinen, Benigno Aquino, hat vor der Übergabe der Macht an seinen umstrittenen Nachfolger Rodrigo Duterte vor einer Rückkehr der Diktatur gewarnt.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat ausgeschlossen, dass ein gegen ihn gerichtetes Abwahl-Referendum noch in diesem Jahr stattfindet.
Der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, hat wenig Hoffnung, dass die Gewalt in Syrien nachlassen wird. Das Bürgerkriegsland sei "weit weg von irgendeiner Perspektive".
Bei Ausschreitungen in Wien sind 13 Menschen verletzt und sieben Demonstranten festgenommen worden. Zu den heftigen Zusammenstössen kam es, als am Samstag rund 1000 linke Aktivisten einen Marsch von rund 1000 Rechtsextremen stoppen wollten, wie die Polizei mitteilte.
Regenbogenfahnen zwischen Kulturpalast und Bürotürmen in Warschau: Tausende Schwule und Lesben, Freunde und Angehörige haben am Samstag für gleiche Rechte von Homosexuellen in Polen demonstriert.
Zwei Selbstmordattentäter haben bei einem Doppelanschlag in einem schiitisch geprägten Vorort von Damaskus mindestens 20 Menschen getötet. Mehr als 20 weitere Personen wurden bei den Explosionen in dem Vorort Sajeda Seinab verletzt.
Die Ex-Freundin von Boliviens Staatschef Evo Morales hat laut einem Zeitungsbericht ihre Äusserungen über einen angeblichen gemeinsamen Sohn mit dem Präsidenten erneut revidiert. Das Kind lebe nicht mehr, sagte Gabriela Zapata diese Woche der Staatsanwaltschaft.
Seit vorigen Jahr ermittelt das FBI gegen Hillary Clinton, weil sie als Aussenministerin ihr privates Blackberry auch für geschäftliche Zwecke nutze. Jetzt ist klar, welche Nachrichten im Zentrum der Ermittlungen des FBIs standen.
Am Swiss Economic Forum in Interlaken sprach der ehemalige Premierminister Englands über seine Vision Europas – und über die bevorstehende Brexit-Abstimmung.
Der flüchtige panamaische Ex-Präsident Ricardo Martinelli hat ein Fussballspiel in den USA besucht. Der frühere Staatschef feuerte die Nationalmannschaft seines Landes am Freitag beim Spiel in der Copa América Centenario gegen Argentinien in Chicago an.
Die Opposition in Venezuela hat grünes Licht für die nächste Etappe des Referendums zur Amtsenthebung von Präsident Nicolas Maduro bekommen.
Mit der Einheitsregierung in Libyen verbündete Milizen haben die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach eigenen Angaben weiter zurückgedrängt. Ihnen sei es gelungen, den Hafen der IS-Hochburg Sirte unter ihre Kontrolle zu bringen.
Die deutsche Bundeswehr vermisst eine Kiste mit scharfer Munition. Die Hartplastik-Box mit 880 Schuss Pistolen-Munition sei bei einem Flug von Bundeswehrsoldaten in das Einsatzgebiet im westafrikanischen Mali verschwunden, berichtet die "Welt am Sonntag".
Keiko Fujimori hat den Sieg ihres Rivalen Pedro Pablo Kuczynski in der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru anerkannt. Die rechtspopulistische Politikerin versprach am Freitag, eine "verantwortungsvolle Opposition" zu bilden.
Die Tradition bleibt erhalten. Schweizer dürfen auch weiterhin nach Beendigung ihres Militärdienstes ihr Sturmgewehr behalten. Ein «Schweizer Paragraf» im EU-Waffenrecht soll dies ermöglichen, der aber nur für aktive Schützen gilt.