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Montag, 06. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Verzicht des deutschen Bundespräsidenten Gauck auf eine weitere Amtszeit trifft die Berliner Politik zu ungünstiger Zeit. Jede Entscheidung über die Nachfolge ist mit der Bundestagswahl verknüpft.

Im kommenden Februar bekommt das Schloss Bellevue in Berlin einen neuen Hausherrn. Bundespräsident Gauck tritt aus Altersgründen nicht nochmals zur Wahl an. Das bringt Unruhe in die Politik.

Die Protestbewegung von Beppe Grillo wird wohl bald die Stadt Rom regieren. Auch auf nationaler Ebene ist sie für Premierminister Renzi mittlerweile der gefährlichste Gegner.

Kasachstan muss sich nicht nur einer veränderten Terrorgefahr stellen. Der Autokrat Nasarbajew sieht sich auch mit sozioökonomischen Problemen konfrontiert. Die Unzufriedenheit wächst.

In der Wahl um die Präsidentschaft Perus ist es zum erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen gekommen. Die Hochrechnungen und ersten Zwischenresultate sprechen für den liberalen Pedro Pablo Kuczynski.

Die Gegner der amerikanischen Stützpunkte auf der Insel Okinawa gewinnen immer mehr Zuspruch. Daran änderte auch der versöhnliche Besuch Obamas in Hiroshima nichts: Ein Mord hat die Gemüter erhitzt.

Der deutsche Bundespräsident Gauck hat seinen Rückzug im kommenden Februar angekündigt. Den Regierungsparteien wäre es am liebsten gewesen, er hätte noch eine Amtszeit angehängt.

Während die von den Amerikanern unterstützten Rebellen gegen den IS zügig vorrücken, stossen auch die Asad-Truppen gegen die IS-Hauptstadt Rakka vor. Die Frage ist, wer zuerst den strategisch wichtigen Tabka-Staudamm und die dortige Luftwaffenbasis erreicht.

Portugal ist bereit, Flüchtlinge aufzunehmen, sogar mehr als von der EU vorgeschrieben. Von Abwanderung betroffene Orte wittern eine Chance für einen neuen Aufschwung.

Der Zerfall der kroatischen Regierung zeigt die Spaltung des Landes in tief verwurzelte politische Milieus. Ihr Kampf um die Macht bremst immerhin autoritäre Tendenzen.

Wer hat im Rennen um die Nomination die Nase vorne? Wer hat in welchem Staat gewonnen? Wo stehen die nächsten Vorwahlen an? Alles in unserer Übersicht.

Der Sieg Donald Trumps im Richtungsstreit der Republikaner ist Symptom eines grundlegenden Umbruchs in den USA. Der von Trump verkörperte Isolationismus wird nicht ohne Folgen für die Weltpolitik bleiben.

Die Republikanische Partei Kaliforniens bemüht sich seit Jahren um eine Renaissance. Dafür umgarnt sie speziell Frauen und Latinos. Trumps Kandidatur könnte nun alle Anstrengungen zunichtemachen.

Einer der bisher stärksten Kritiker von Donald Trump gibt seine Opposition auf und unterstützt den Republikaner.

Hillary Clinton bezeichnet Donald Trumps aussenpolitischen Vorstellungen als gefährlich inkohärent. Er operiere mit bizarren Tiraden, persönlichen Fehden und Lügen. Fazit: Unfähig fürs Weisse Haus.

Im Wahlkampf nannte Rubio seinen erbitterten Widersacher Trump noch einen Hochstapler und vollkommen ungeeignet. Jetzt haben sie sich offenbar versöhnt. Rubio will den Milliardär unterstützen.

Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.

Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

Der Parteichef hat wegen versuchter Wahlmanipulationen eine Bewährungsstrafe bekommen, der frühere Ministerpräsident und andere Parteifreunde stehen wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht. Trotzdem haben die Sozialdemokraten in Rumänien die Kommunalwahlen klar gewonnen.

Nach verbalen Angriffen des türkischen Präsidenten hat sich die deutsche Regierung hinter die türkischstämmigen Abgeordneten im Parlament gestellt. Erdogan hatte sie in die Nähe der als terroristisch eingestuften kurdischen PKK gerückt.

Sollen schwedische Bäder Frauenstunden einführen? Werden damit Musliminnen besser integriert? Oder wäre das eine Konzession an den Immigrationsdruck? Schweden diskutiert.

Alfa, Allianz für Fortschritt und Aufbruch, heisst die Partei von AfD-Abtrünnigen. Sie will eine politische Lücke in Deutschland besetzen, bleibt aber bis jetzt eine Randerscheinung.

Unter dänischer Oberhoheit, aber geografisch isoliert und mental eigenständig, suchen die Färöer nach der idealen Formel für ihre Zukunft. Vollständige Unabhängigkeit ist heiss umstritten.

Fast drei Jahrzehnte lang hat der Historiker und Sprachlehrer Pavlos Tzermias für die Leser der NZZ über Griechenland berichtet. Jetzt ist er im Alter von 91 Jahren in Zürich gestorben.

Die Ukraine hat sich in der jüngsten Rangliste der Pressefreiheit zwar verbessert. Doch oligarchische Strukturen und sowjetische Reflexe in der Politik bedrohen den unabhängigen Journalismus.

Die Ukraine-Krise hat das Sicherheitsempfinden in Polen erschüttert. Die Armee reagiert darauf mit der Einbindung von 35'000 Zivilisten.

In der Wahl um die Präsidentschaft Perus ist es zum erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen gekommen. Die Hochrechnungen und ersten Zwischenresultate sprechen für den liberalen Pedro Pablo Kuczynski.

Die Republikanische Partei Kaliforniens bemüht sich seit Jahren um eine Renaissance. Dafür umgarnt sie speziell Frauen und Latinos. Trumps Kandidatur könnte nun alle Anstrengungen zunichtemachen.

Was die Sicherheitskräfte im Stadtviertel «Bronx» im Zentrum der kolumbianischen Hauptstadt vorgefunden haben, übersteigt die schlimmsten Befürchtungen.

Keiko Fujimori ist strebsam und geduldig. Über Jahre hat sie sich auf dem politischen Erbe ihres Vaters eine Bewegung aufgebaut, die bis in die hintersten Winkel Perus reicht. Nun will sie die Früchte ernten. Doch diese sind vielen Peruanern zu bitter.

Die von Betrügereien geprägte Präsidentenwahl in Haiti soll wiederholt werden. Viele Fragen bleiben jedoch offen, und ein Ende der politischen Krise ist nicht abzusehen.

In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind in einem Gebäude in der Nähe des Präsidentensitzes Folterkammern entdeckt worden. Darin wurden nach Polizeiangaben Menschen auf das Grausamste gequält.

Brasilien hätte keine Schandtat gebraucht, um eine Debatte über sexuelle Gewalt gegen Frauen loszutreten. Sie ist alltäglich – zu alltäglich.

Leute aus dem Umfeld von Interimspräsident Temer werden der Sabotage der Korruptionsermittlungen verdächtigt. Die suspendierte Präsidentin Dilma Rousseff wittert ihre Chance.

Viele Jordanier mögen Israel ganz und gar nicht. König Abdallah aber pflegt gute Beziehungen zu Jerusalem. Sie sollen sich weiter verbessern.

Als rote Linie für die Kurden hat Ankara den Euphrat bezeichnet. Doch den Amerikanern ist der Kampf gegen die IS-Extremisten wichtiger.

Die französische Regierung hat eine Friedenskonferenz für den Nahen Osten einberufen. Sie soll den festgefahrenen Dialog zwischen Israel und Palästina neu beleben.

Westliche Staaten wollen, dass die Uno in Syrien Hilfsgüter mittels Luftbrücken verteilt. Wie das ohne Einwilligung des syrischen Regimes gehen soll, bleibt allerdings offen.

Der IS in Libyen sieht sich von Kräften umzingelt, die der Einheitsregierung von Ministerpräsident Sarraj nahestehen. Das Problem: Sarraj  hat keine Kontrolle über sie.

Immer wieder fallen im syrischen Bürgerkrieg und in anderen Konflikten Bomben auf medizinische Einrichtungen. Hilfsorganisationen sprechen von einem alarmierenden Ausmass.

Mohamed Abdelaziz, Regierungschef der umstrittenen «Republik» Westsahara, ist gestorben. Trotz seinem jahrzehntelangem Engagement liegt die Selbstbestimmung der Sahraouis immer noch in weiter Ferne.

Israel hat einen führenden jüdischen Extremisten auf freien Fuss gesetzt. Er war als Tatverdächtiger nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Palästinenserfamilie festgenommen worden.

Viele Anhänger der Hongkonger Demokratiebewegung waren 1989, als die kommunistische Führung Chinas die Waffen gegen das eigene Volk richtete, noch nicht geboren. Ihnen ist der Jahrestag fremd.

Die Angehörigen der Opfer der blutigsten Ausschreitungen seit Jahrzehnten in Indien geben sich mit offiziellen Erklärungen nicht zufrieden. Ein Schuldspruch ändert daran wenig.

Nordkoreas neuster Raketentest wird selbst beim Alliierten China auf Ablehnung stossen. Eine hochrangige Delegation aus Pjongjang versucht dort aber derzeit, die Beziehungen zu pflegen.

Sie gehören zu den Feindbildern der Taliban: Vertreter der afghanischen Regierung oder von internationalen Organisationen. Die Überfälle auf ihre Konvois haben deshalb System. In der Nacht zum Dienstag haben die Islamisten wieder zugeschlagen.

Vor 125 Jahren erfolgte der Spatenstich zum Bau der längsten Eisenbahnstrecke der Welt. Er war zugleich der Startschuss zur Erschliessung des «Wilden Ostens» Russlands.

In Manila wird ein gegensätzliches Gespann in den Präsidentenpalast einziehen. Der Staatschef, ein ungehobelter Aussenseiter aus Mindanao, muss den Draht zu seiner Stellvertreterin erst noch finden.

Irakische Truppen lancieren einen Grossangriff auf die IS-Rebellen in Falluja. Sie erhalten Unterstützung von Kampfflugzeugen der westlichen Koalition.

Obama hat Hiroshima besucht und eine emotionale Rede gehalten. Für die Atombombe, welche die USA 1945 über der Stadt abwarfen, hat er sich nicht entschuldigt. Das ist Japans Regierung ganz recht.

Ein Viertel der Philippinos lebt unter der Armutsgrenze. In der Hauptstadt Manila bedeutet dies, in schmutzigen Slums zu hausen – oder auf Friedhöfen.

1991 ist der Bürgerkrieg in Somalia ausgebrochen. Obwohl das Land immer noch geprägt ist von Zerstörung und Terror, macht sich insbesondere in der Hauptstadt Mogadiscio Hoffnung auf einen Neubeginn breit.

Vom Schurkenstaat zum Handelspartner. Nach jahrzehntelanger Abschottung wird Iran heute heftig vom Westen umworben. Der Sieg der Reformer um Präsident Rohani Ende Februar lässt auch auf einen gesellschaftlichen Wandel hoffen. Doch wie verlässlich kann ein Gottesstaat sein?

Joachim Gauck repräsentiert Deutschland als Bundespräsident seit vier Jahren mit viel Herzblut. Nun gibt der einstige Pfarrer, der in der DDR aufgewachsen und als Leiter der Stasi-Untersuchungsbehörde bekannt geworden ist, seinen Rückzug bekannt.

Wollen Betagte möglichst lange zu Hause leben, brauchen sie intensive Betreuung. Diese leisten häufig Frauen aus dem Osten wie Rita Nagy, die zwischen Rumänien und der Zürcher Goldküste pendelt.

Die Rechtspopulistin Keiko Fujimori, Tochter des verurteilten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori, geht als Favoritin in Stichwahl vom Sonntag. Sie hat eine starke Bewegung hinter sich. Doch die Schatten der Vergangenheit sind lang und könnten ihr die entscheidenden Stimmen kosten.

Vor 100 Jahren fand vor der Westküste Dänemarks die bis dahin grösste Seeschlacht statt. Sie verwandelte die Nordsee in eine Hölle. Innert weniger Stunden wurden über 8600 deutsche und britische Seeleute getötet

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.

Wer in Indien ein Visa oder ein anderes amtliches Dokument braucht, muss sich mit Geduld und grosser Nervenstärke wappnen. Selbst wenn alle Dokumente vorliegen, hat der Beamte viel Ermessensspielraum.

Was hat ein Gottesdienst mit einem Fussballspiel gemeinsam? Schwedische Kirchenvertreter wollten dies in London ergründen, zum Missvergnügen nicht weniger Steuerzahler.

Nur 24 Stunden lang musste Mexiko um seinen entführten Fussballstar Alan Pulido zittern. Davon können andere nur träumen.

Auf den schottischen Orkneyinseln wird der Opfer der Skagerrak-Schlacht gedacht. Das Seegefecht endete im Patt, aber es entschied den Ersten Weltkrieg.

Ein Politikwissenschafter und zwei Rechtswissenschafter loten den Handlungsspielraum zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik in der Flüchtlingspolitik aus. Sie setzen sehr unterschiedliche Akzente.

Alles sei eigentlich ganz anders, als für gewöhnlich in den Medien dargestellt. Das sagt der amerikanische Journalist Alex Perry über Afrika, wo er lange als Korrespondent arbeitete. Er fällt dabei aber ins andere Extrem.

Im Vorfeld des französischen Präsidentschaftswahlkampfes drängen die Kandidaten auf den Büchermarkt. Alain Juppé gibt sich in seiner Publikation als Mann der Tat, der die Autorität des Staates in den Vorstädten wiederherstellen will.

Die Mehrzahl wirtschaftlicher Studien verweist auf hohe Kosten im Falle eines Brexit. Eine Gruppe von Ökonomen fordert den Konsens heraus.

Britische EU-Gegner nennen die Einwanderung als Hauptgrund, weshalb sie für den Brexit stimmen wollen. In den Agrargebieten Ostenglands werden Nutzen und Risiken der Immigration besonders deutlich.

Britische EU-Gegner stimmen am 23. Juni gemeinsam für den EU-Austritt, aber ihre Motive unterscheiden sich. «Little Englanders» stehen libertäre EU-Gegner gegenüber; Tim Martin ist einer von ihnen.

Nordkorea hat offenbar einen Plutonium-Reaktor wieder hochgefahren. Darauf sollen laut Internationaler Atomenergiebehörde neue Satellitenbilder hindeuten.

Grégoire M., ein französischer Besamungstechniker aus der rechten Szene, ist in der Ukraine verhaftet worden. Er plante während der EM über ein Dutzend Attentate in seiner Heimat.

Joachim Gauck hat Klarheit geschaffen: Er wird 2017 nicht mehr für das Präsidentenamt kandidieren. Der 76-Jährige könne die nötige «Energie und Vitalität» nicht garantieren.

Im Streit um die deutsche Völkermord-Resolution wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan persönlich: Er greift türkischstämmige Bundestags-Abgeordnete an.

In der ersten Wahlrunde der Präsidentenwahl in Peru lag Keiko Fujimori noch klar vorne. Bei der Stichwahl wurde sie nun aber laut ersten Ergebnissen von Pablo Kuczynski überholt.

Hillary Clinton gewinnt die Vorwahlen der Demokraten in Puerto Rico. Die Nominierung ist für sie nun zum Greifen nahe.

Laut Nachwahlbefragungen schafft es die Kandidatin der Bewegung Fünf Sterne in die Stichwahl für das Bürgermeisteramt von Rom.

Ein russisches Militärflugzeug soll nahe der syrischen Stadt Aleppo abgeschossen worden sein. Zwei Piloten wurden offenbar gefangen genommen.

Eine Passagierin erlitt eine schwere Augenverletzung. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.

In Warschau demonstrieren Tausende für ihren Rechtsstaat und gegen die rechtskonservative Regierung. Sie tut die Demonstranten als Rebellen ab.

Beide US-Präsidentschaftsanwärter gedachten der verstorbenen Boxlegende Muhammad Ali. Dabei konnte sich Clinton einen Seitenhieb gegen Trump nicht verkneifen.

Erstmals seit 2014 ist ein Vormarsch in die syrische Provinz Raqqa gelungen. Im Irak konnte der IS aus Vororten Fallujas vertrieben werden.

Der Chef der britischen Streitkräfte erklärt im Kampf gegen die Terrormiliz das Internet zum Schlachtfeld.

Hillary Clinton schnitt bei einer Umfrage markant besser ab als ihr Rivale Donald Trump. Noch vor einem Monat lagen die beiden Kandidaten gleichauf.