Der ranghöchste US-Republikaner macht eine Kehrtwende und sichert Donald Trump seine Stimme zu. Hillary Clinton kritisiert Trump so scharf wie nie zuvor.
Das Mysterium seiner goldenen Tolle wird immer rätselhafter. Gawker spekuliert, Trump habe Spenderhaare mit der Ivari-Methode fixiert.
In Deutschland ist eine mutmassliche IS-Zelle ausgehoben worden. Die Männer hatten offenbar einen Anschlag auf die Düsseldorfer Altstadt geplant.
Der Deutsche Bundestag stuft das Massaker an den Armeniern als Völkermord ein. Die Türkei reagiert gehässig.
Kim Jong-un wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten. Damit ist der nordkoreanische Diktator nicht allein.
Der Schrecken im Hotel «Ambassador» in Mogadiscio hat ein Ende. Die traurige Bilanz des Terroranschlags.
Die deutsche Bundeskanzlerin hat in einem Interview ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik verteidigt - trotz sinkender Beliebtheit und Zoff mit der CSU.
Unbekannte haben ein Hotel in Somalias Hauptstadt angegriffen. Mehrere Menschen sind offenbar getötet worden.
Monatelange Verhandlungen zwischen Brüssel und Warschau haben wenig gefruchtet: Die EU-Kommission eskaliert den Streit über die Reform des Verfassungsgerichts in Polen.
Die Menschen in der irakischen Stadt Falluja schweben laut den Vereinten Nationen in grösster Gefahr.
Der Dalai Lama über die Flüchtlingsproblematik und die islamfeindliche Stimmung in Europa.
Der Antrag der US-Justiz, Roman Polanski auszuliefern, wurde 2015 abgelehnt. Der polnische Justizminister will nun Berufung gegen den Entscheid einlegen.
Wegen Streiks fallen in Frankreich viele Zugverbindungen und Flüge aus. Die Situation könnte laut Frankreich-Kenner Gilbert Casasus bis zur EM anhalten.
An der slowenisch-kroatischen Grenze sorgt ein 166 Kilometer langer Stacheldraht für Unmut. Er sei nicht nur unnötig, sondern auch eine Todesfalle für Tiere.
Der britische Premier David Cameron hat sich am Donnerstag bei einem TV-Interview für einen Verbleib Grossbritanniens in der EU eingesetzt. Sollten sich die Briten beim Referendum am 23. Juni für den Austritt entscheiden, würde dies dem Land Schaden zufügen, sagte er.
Bei einer Zeremonie der US-Luftwaffe ist am Donnerstag ein Kampfflugzeug auf ein Feld gestürzt. Dem Piloten sei es gelungen, den Schleudersitz auszulösen, teilte die Luftwaffe mit. Er sei unverletzt.
Nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage versinken in mehreren deutschen Bundesländern Orte im Schlamm und Angehörige werden vermisst. Die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz und suchen mit Tauchern nach weiteren Opfern.
Zugreisende in Frankreich bekommen weiter die Folgen eines Eisenbahnerstreiks zu spüren. Nur 60 Prozent der TGV-Hochgeschwindigkeitszüge fuhren am Donnerstag. Andere Wirtschaftsbereiche waren erneut von Protesten gegen die geplante Arbeitsmarktreform betroffen.
Die Piloten der Fluggesellschaft Air France wollen während der EM in Frankreich streiken. Die drei Gewerkschaften riefen dazu auf, zwischen dem 11. und 14. Juni die Arbeit niederzulegen. Die EM beginnt am 10. Juni.
Mit einer grossen Parade in Rom haben die Italiener am Donnerstag den 70. Jahrestag der Abschaffung der Monarchie und der Gründung der Republik im Jahr 1946 gefeiert.
Der deutsche Bundestag hat fast einstimmig die umstrittene Resolution zur Einstufung der Massaker 1915/16 an den Armeniern als Völkermord beschlossen.
Vier Männer aus Syrien sollten im Auftrag des «Islamischen Staates» einen Terroranschlag in Deutschland begehen. Drei von ihnen wurden heute festgenommen.
Im deutschen Arnsdorf haben Mitglieder der Bürgerwehr einen Iraker gewaltsam aus einem Supermarkt vertrieben und anschliessend gefesselt. Seit der Veröffentlichung eines Videos, das die Szenen im Supermarkt zeigt, gibt der Vorfall landesweit zu reden.
Die Überschwemmungen haben in Bayern grosse Zerstörung angerichtet. Mindestens fünf Menschen starben, eine Person wird vermisst. Es drohen weitere starke Regenfälle.
Sie ist die letzte Zufahrtsstrasse in jene Stadtviertel der strategisch wichtigen syrischen Metropole Aleppo, die von Aufständischen gehalten werden: Die «Castello Road». Seltene Aufnahmen zeigen nun offenbar eine Fahrt auf der umkämpften Route.
Recep Tayyip Erdogan kämpft nicht nur gegen die Armenien-Resolution im Deutschen Bundestag. Dem empfindlichen Präsidenten bereiten auch kritische Chefredaktoren und sogar eine ehemalige Schönheitskönigin Sorgen.
Immer mehr Menschen in den USA verlieren ihre Scheu vor homosexuellen Kontakten. Die Zahl der Männer und Frauen, die sexuelle Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichen Partnern gemacht haben, habe sich binnen 25 Jahren mehr als verdoppelt.
In Mexiko hat die öffentliche Demütigung von Lehrern, die einem Streikaufruf nicht gefolgt waren, für Kritik gesorgt. Der mexikanische Ombudsmann, Luis Raúl González Pérez, forderte am Mittwoch Konsequenzen für die Täter, wie die Zeitung "El Universal" berichtete.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon will die UNO-Blauhelmtruppe in Mali aufstocken. Er habe den Sicherheitsrat um zusätzliche 2500 Mann gebeten, wie aus seinem Bericht an den Rat hervorgeht, den die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch einsehen konnte.
Der schwer kranke thailändische Monarch Bhumibol Adulyadej wird wegen Herzproblemen mit Antibiotika behandelt. Das teilte der Palast am Mittwochabend (Ortszeit) in Bangkok mit. Vor wenige Tagen mussten die Ärzte Wasser aus seinem Gehirn ableiten.
In Libyen ist der Vormarsch der regierungstreuen Kräfte in den von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gehaltenen Landesteil weiter vorangekommen: Am Mittwoch sei ein grosses Wärmekraftwerk gut 20 Kilometer vor der IS-Hochburg Sirte eingenommen worden.
In Zagreb und einem Dutzend anderer kroatischer Städte sind am Mittwochabend zehntausende Menschen für die Fortsetzung von Bildungsreformen in der Grund- und Oberschule auf die Strasse gegangen. Die Veranstalter sprachen von rund 40'000 Teilnehmern.
Mindestens 20 Menschen sind beim Terroranschlag auf ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ums Leben gekommen. Weitere 60 wurden laut Polizei verletzt. Zu der Tat bekannte sich die Al-Kaida-nahe Islamisten-Organisation Al-Shabaab.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gerät in Syrien und Irak weiter unter Druck - und schlägt im Westirak zurück. Die Bewohner der belagerten syrischen Stadt Daraja hingegen können zum ersten Mal seit Jahren aufatmen.