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Mittwoch, 01. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mindestens 20 Menschen sind beim Terroranschlag auf ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ums Leben gekommen. Weitere 60 wurden laut Polizei verletzt. Zu der Tat bekannte sich die Al-Kaida-nahe Islamisten-Organisation Al-Shabaab.

Die Rekordzahlen rund um den Gotthard-Basistunnel machen auch der ausländischen Presse Eindruck. Ihre Kommentatoren loben das Jahrhundertbauwerk auch als Vorbild für die eigenen Länder.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gerät in Syrien und Irak weiter unter Druck - und schlägt im Westirak zurück. Die Bewohner der belagerten syrischen Stadt Daraja hingegen können zum ersten Mal seit Jahren aufatmen.

In Nordösterreich haben unbekannte Täter in der Nacht zum Mittwoch eine fast fertig gestellte Unterkunft für Asylbewerber in Brand gesteckt. Die Flüchtlingsunterkunft brannte vollständig nieder, verletzt wurde niemand.

Nach schweren Überschwemmungen hat der niederbayerische Landkreis Rottal-Inn am Mittwoch Katastrophenalarm ausgelöst. Besonders schwer betroffen von den durch Dauerregen ausgelösten Überschwemmungen waren die Gemeinden Simbach am Inn, Triftern und Tann.

Am 20. Mai 2016 ist Maschine der Egyptair auf dem Weg von Paris nach Kairo abgestürzt. Nun hat ein französisches Marineschiff einen der Flugschreiber im Mittelmeer geortet. Dies teilten die ägyptischen und die französischen Behörden mit.

Boliviens Soldaten singen künftig ein Loblied auf ihren Präsidenten. In den Kasernen des südamerikanischen Anden-Staates wird zu allen offiziellen Anlässen bald der "Marsch für Evo Morales" ertönen.

In Thailands umstrittenem Tiger-Tempel Luangta Maha Bua haben Behörden 40 tote Tigerbabys gefunden. Auch ein toter Bär sowie die Hörner verschiedener Tiere sind in einer Futter-Kühltruhe sichergestellt worden.

Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt angesichts der Militäroffensive zur Rückeroberung der irakischen Stadt Falludscha von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Alarm: In der Stadt seien schätzungsweise mindestens 20'000 Kinder eingeschlossen.

Weil sie einen Demokratieaktivisten in Hongkong angegriffen haben, müssen sich sieben Polizisten vor Gericht verantworten. Die Beamten haben den Vorwurf der schweren Körperverletzung zum Prozessauftakt am Mittwoch zurückgewiesen.

Fünf Tage vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru sind Tausende gegen die Favoritin Keiko Fujimori auf die Strasse gegangen. "Keiko Nein" riefen die Demonstranten, die am Dienstag durch die Hauptstadt Lima zogen.

Dänemark wird im kommenden Jahr die offizielle Einstufung von Transgender-Menschen als geisteskrank abschaffen. Dies entschied der Gesundheitsausschuss des Parlaments am Dienstag in Kopenhagen.

Polens Justizminister Ziobro will auf den abgelehnten Antrag der USA zurückkommen.

Das Verfassungsgericht in Rom entscheidet in diesen Tagen, ob es wegen 258 Asbest-Toten erneut zu einem Prozess gegen den früheren Eternit-Patron Stephan Schmidheiny kommen darf.

In Bahrain sind zwei mit ihren Kleinkindern inhaftierte Oppositionelle aus "humanitären Gründen" freigelassen worden. Die wegen Majestätsbeleidigung verurteilte bahrainische Oppositionelle Sainab al-Chawadscha sowie Irena Bogotova seien frei.

Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert.

Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte gedacht.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.

Mindestens 45,8 Millionen Menschen leben zurzeit weltweit in modernen Formen der Sklaverei. Die Zahl liegt deutlich höher als die 2014 gezählten 35,8 Millionen.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen Kalten Krieg will er trotz mehr Präsenz im Osten vermeiden.

Mindestens 20 Menschen sind beim Terroranschlag auf ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ums Leben gekommen. Weitere 60 wurden laut Polizei verletzt. Zu der Tat bekannte sich die Al-Kaida-nahe Islamisten-Organisation Al-Shabaab.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gerät in Syrien und Irak weiter unter Druck - und schlägt im Westirak zurück. Die Bewohner der belagerten syrischen Stadt Daraja hingegen können zum ersten Mal seit Jahren aufatmen.

In Nordösterreich haben unbekannte Täter in der Nacht zum Mittwoch eine fast fertig gestellte Unterkunft für Asylbewerber in Brand gesteckt. Die Flüchtlingsunterkunft brannte vollständig nieder, verletzt wurde niemand.

Boliviens Soldaten singen künftig ein Loblied auf ihren Präsidenten. In den Kasernen des südamerikanischen Anden-Staates wird zu allen offiziellen Anlässen bald der "Marsch für Evo Morales" ertönen.

Die EU-Kommission will die Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat in Europa um 12 bis 18 Monate vorläufig verlängern. Dieser Vorschlag soll den Vertretern der 28 EU-Mitgliedstaaten am kommenden Montag zur Abstimmung vorgelegt werden.

Das UNO-Kinderhilfswerk Unicef schlägt angesichts der Militäroffensive zur Rückeroberung der irakischen Stadt Falludscha von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Alarm: In der Stadt seien schätzungsweise mindestens 20'000 Kinder eingeschlossen.

Weil sie einen Demokratieaktivisten in Hongkong angegriffen haben, müssen sich sieben Polizisten vor Gericht verantworten. Die Beamten haben den Vorwurf der schweren Körperverletzung zum Prozessauftakt am Mittwoch zurückgewiesen.

Fünf Tage vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru sind Tausende gegen die Favoritin Keiko Fujimori auf die Strasse gegangen. "Keiko Nein" riefen die Demonstranten, die am Dienstag durch die Hauptstadt Lima zogen.

In Frankreich stehen sich die militante Gewerkschaft CGT und der sozialistische Präsident Hollande unversöhnlich gegenüber. Wird die Fussball-EM zu einem Spielball dieses Konfliktes um die Arbeitsreform?

Der Streik im belgischen Zugverkehr geht weiter. Für internationale Reisende sollte sich die Lage am Mittwoch aber bessern: Thalys-Schnellzüge sollten wieder verkehren.

Knapp eineinhalb Wochen vor Beginn der Fussball-EM in Frankreich hat ein unbefristeter Bahnstreik für grosse Behinderungen im Schienenverkehr gesorgt. Im Streit um die Arbeitsmarktreform bleiben die Fronten zwischen Gewerkschaft und der Regierung weiter verhärtet.

Dänemark wird im kommenden Jahr die offizielle Einstufung von Transgender-Menschen als geisteskrank abschaffen. Dies entschied der Gesundheitsausschuss des Parlaments am Dienstag in Kopenhagen.

Angesichts des drastisch gefallenen Ölpreises haben die Länder des Golfkooperationsrates eine neue Behörde geschaffen. Diese soll auf eine engere Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten hinarbeiten.

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat seine Landsleute vor einem Austritt aus der Europäischen Union gewarnt. "Die Zeiten sind vorbei, in denen wir noch alleine gegen die Welt bestehen konnten", sagte Hawking.

Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) will sich mit der politischen Krise in Venezuela befassen. Die Mitgliedsstaaten sollen am Mittwoch auf Antrag Argentiniens eine Erklärung zur Lage in Venezuela abgeben.

Die EU-Kommission will extreme Geschäftsbeschränkungen für das Online-Ferienwohnungs-Portal Airbnb und den Mitfahrdienst Uber in den Mitgliedstaaten verhindern. Das sehen neue Richtlinien der Brüsseler Behörde zur sogenannten Sharing Economy vor.

Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert.

Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben Deutschland und Grossbritannien am Dienstag gemeinsam der tausenden Toten des grössten Seegefechts der Geschichte gedacht.

NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen Kalten Krieg will er trotz mehr Präsenz im Osten vermeiden.

Bei Bootsunglücken im zentralen Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche nach UNO-Angaben wahrscheinlich mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - und damit weit mehr als ohnehin schon befürchtet.