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Samstag, 28. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Papst Franziskus hat sich mit Flüchtlingskindern getroffen, deren Eltern bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer ums Leben gekommen sind. Gemeinsam gedachten sie der Opfer der Flüchtlingskatastrophen.

Die deutsche Linkspartei hat ihr Spitzen-Duo Katja Kipping und Bernd Riexinger für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Die ostdeutsche Bundestagsabgeordnete und der westdeutsche Gewerkschafter wurden auf einem Parteitag in Magdeburg als Vorsitzende wiedergewählt.

Russlands Präsident Wladimir Putin ist am zweiten Tag seiner Griechenlandreise zur Mönchsrepublik Berg Athos gepilgert. Der Berg Athos ist eine Hochburg des orthodoxen Christentums.

Die französische Regierung bemüht sich um eine Lösung der Benzinkrise. Dazu diente am Samstag auch ein Treffen mit Vertretern des Öl- und des Transportgewerbes. An der Arbeitsrechtsreform will die Regierung aber festhalten.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist am Samstag in die Kurden-Metropole Diyarbakir im Südosten des Landes gereist. Dort wandte er sich mit scharfen Worten gegen militante Kurden sowie die Unterstützung der USA für kurdische Milizen in Syrien.

Saudi-Arabien und der Iran sind weiter uneins über die Bedingungen, unter denen Iraner an der diesjährigen Mekka-Pilgerfahrt Hadsch teilnehmen könnten. Eine iranische Verhandlungsdelegation reiste nach amtlichen saudiarabischen Angaben am Freitag ohne Einigung ab.

Im Iran ist erstmals das neugewählte Parlament zusammengetreten. Zur Eröffnung der Madschles kamen am Samstag 265 der 290 Abgeordneten sowie zahlreiche Mitglieder der Führung des Landes in Teheran zusammen.

Hunderten Irakern ist am Freitag die Flucht aus der belagerten Stadt Falludscha gelungen. Es war nach irakischen Angaben die grösste Gruppe, die die seit Tagen umkämpfte Stadt verlassen konnte. Dort leben nach Schätzungen rund 50'000 Menschen.

Eine angebliche Tante von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un, die unter falschem Namen in den USA leben soll, hat sich der "Washington Post" offenbart. Sie gab sich in Bern nach eigenen Angaben einst als Kim Jong Uns Mutter aus, als dieser dort die Schule besuchte.

Ein Gericht in New York hat einen 33 Jahre alten Al-Kaida-Terroristen zu 40 Jahren Haft verurteilt. Minh Quang Pham hatte sich nach Justizangaben bereits im Januar schuldig bekannt, das islamistische Terrornetzwerk unterstützt zu haben.

Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump und sein einst erbitterter Widersacher Marco Rubio haben sich offenbar versöhnt. Rubio kündigte an, er werde sich am Nominierungsparteitag im Juli in Cleveland für Trump einsetzen.

Bei einem erneuten Bootsunglück im Mittelmeer sind dutzende Flüchtlinge ums Leben gekommen. Die italienische Marine barg nach eigenen Angaben vom Freitagabend 45 Tote. 135 Menschen seien von dem sinkenden Schiff gerettet worden.

Russland und Griechenland setzen trotz zahlreicher Schwierigkeiten ihre Kooperation fort und wollen sie weiter ausbauen. Dies teilten am Freitag der russische Präsident Wladimir Putin und der griechische Regierungschef Alexis Tsipras nach einem Treffen in Athen mit.

Österreichs Regierung hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Enteignung des Geburtshauses von Adolf Hitler in Braunau am Inn ermöglichen soll. Ziel sei die Enteignung der bisherigen Eigentümerin Gerlinde Pommer.

Trotz anhaltender Gewerkschaftsproteste will Frankreichs Präsident François Hollande die Arbeitsmarktreform zum Abschluss bringen. "Ich bleibe hart, weil ich denke, dass es eine gute Reform ist", sagte er.

Die UNO kritisiert erbärmliche Lebensbedingungen in einigen griechischen Flüchtlingslagern und fordert rasche Verbesserungen. Viele Flüchtlinge aus dem geräumten Lager von Idomeni seien in Unterkünfte gebracht worden, die auch minimalen Standards nicht gerecht werden.

Barack Obama hat 71 Jahre nach der Zerstörung Hiroshimas durch eine amerikanische Atombombe den Opfern die Ehre erwiesen. Obama legte als erster US-Präsident am Mahnmal im Friedenspark in der japanischen Grossstadt einen Kranz nieder.

Bei einer Massenschlägerei im Flüchtlingscamp von Calais sind 40 Menschen verletzt worden. Etwa 200 bis 300 Migranten gingen unter anderem mit Stöcken und Steinen aufeinander los, Zelte brannten.

Aus einem UNO-Bericht über Klimaschäden an wichtigen Tourismuszielen sind auf Druck aus Canberra alle Verweise auf Orte in Australien gestrichen worden. Wissenschaftler und Aktivisten bezeichneten die Manipulation am Freitag als "extrem verstörend".

Heute Freitag besucht Barack Obama als erster US-Präsident Hiroshima – die Stadt, die 1945 von einer amerikanischen Atombombe zerstört wurde. Der Hiroshima-Überlebende Okihiro Terao hegt keinen Groll gegen die USA.

Papst Franziskus hat sich mit Flüchtlingskindern getroffen, deren Eltern bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer ums Leben gekommen sind. Gemeinsam gedachten sie der Opfer der Flüchtlingskatastrophen.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist am Samstag in die Kurden-Metropole Diyarbakir im Südosten des Landes gereist. Dort wandte er sich mit scharfen Worten gegen militante Kurden sowie die Unterstützung der USA für kurdische Milizen in Syrien.

Die französische Regierung bemüht sich um eine Lösung der Benzinkrise. Dazu diente am Samstag auch ein Treffen mit Vertretern des Öl- und des Transportgewerbes. An der Arbeitsrechtsreform will die Regierung aber festhalten.

Russlands Präsident Wladimir Putin ist am zweiten Tag seiner Griechenlandreise zur Mönchsrepublik Berg Athos gepilgert. Der Berg Athos ist eine Hochburg des orthodoxen Christentums.

Saudi-Arabien und der Iran sind weiter uneins über die Bedingungen, unter denen Iraner an der diesjährigen Mekka-Pilgerfahrt Hadsch teilnehmen könnten. Eine iranische Verhandlungsdelegation reiste nach amtlichen saudiarabischen Angaben am Freitag ohne Einigung ab.

Die deutsche Linkspartei hat ihr Spitzen-Duo Katja Kipping und Bernd Riexinger für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Die ostdeutsche Bundestagsabgeordnete und der westdeutsche Gewerkschafter wurden auf einem Parteitag in Magdeburg als Vorsitzende wiedergewählt.

Im Iran ist erstmals das neugewählte Parlament zusammengetreten. Zur Eröffnung der Madschles kamen am Samstag 265 der 290 Abgeordneten sowie zahlreiche Mitglieder der Führung des Landes in Teheran zusammen.

Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump und sein einst erbitterter Widersacher Marco Rubio haben sich offenbar versöhnt. Rubio kündigte an, er werde sich am Nominierungsparteitag im Juli in Cleveland für Trump einsetzen.

Hunderten Irakern ist am Freitag die Flucht aus der belagerten Stadt Falludscha gelungen. Es war nach irakischen Angaben die grösste Gruppe, die die seit Tagen umkämpfte Stadt verlassen konnte. Dort leben nach Schätzungen rund 50'000 Menschen.

Eine angebliche Tante von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un, die unter falschem Namen in den USA leben soll, hat sich der "Washington Post" offenbart. Sie gab sich in Bern nach eigenen Angaben einst als Kim Jong Uns Mutter aus, als dieser dort die Schule besuchte.

Ein Gericht in New York hat einen 33 Jahre alten Al-Kaida-Terroristen zu 40 Jahren Haft verurteilt. Minh Quang Pham hatte sich nach Justizangaben bereits im Januar schuldig bekannt, das islamistische Terrornetzwerk unterstützt zu haben.

Bei einem erneuten Bootsunglück im Mittelmeer sind dutzende Flüchtlinge ums Leben gekommen. Die italienische Marine barg nach eigenen Angaben vom Freitagabend 45 Tote. 135 Menschen seien von dem sinkenden Schiff gerettet worden.

Trotz anhaltender Gewerkschaftsproteste will Frankreichs Präsident François Hollande die Arbeitsmarktreform zum Abschluss bringen. "Ich bleibe hart, weil ich denke, dass es eine gute Reform ist", sagte er.

Russland und Griechenland setzen trotz zahlreicher Schwierigkeiten ihre Kooperation fort und wollen sie weiter ausbauen. Dies teilten am Freitag der russische Präsident Wladimir Putin und der griechische Regierungschef Alexis Tsipras nach einem Treffen in Athen mit.

Die UNO kritisiert erbärmliche Lebensbedingungen in einigen griechischen Flüchtlingslagern und fordert rasche Verbesserungen. Viele Flüchtlinge aus dem geräumten Lager von Idomeni seien in Unterkünfte gebracht worden, die auch minimalen Standards nicht gerecht werden.

Bei einer Massenschlägerei im Flüchtlingscamp von Calais sind 40 Menschen verletzt worden. Etwa 200 bis 300 Migranten gingen unter anderem mit Stöcken und Steinen aufeinander los, Zelte brannten.

Barack Obama hat 71 Jahre nach der Zerstörung Hiroshimas durch eine amerikanische Atombombe den Opfern die Ehre erwiesen. Obama legte als erster US-Präsident am Mahnmal im Friedenspark in der japanischen Grossstadt einen Kranz nieder.

Aus einem UNO-Bericht über Klimaschäden an wichtigen Tourismuszielen sind auf Druck aus Canberra alle Verweise auf Orte in Australien gestrichen worden. Wissenschaftler und Aktivisten bezeichneten die Manipulation am Freitag als "extrem verstörend".

Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als "globale Herausforderung" anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als "dringende Priorität" bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor.

Bei einer Studenten-Kundgebung in Chile ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. 117 Demonstranten wurden am Donnerstag (Ortszeit) festgenommen, 31 Sicherheitsbeamte wurden verletzt, wie das Nachrichtenportal Emol berichtete.