Internationale Rettungskräfte haben am Dienstag erneut etwa 3000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Schiffe der italienischen Küstenwache, der Militäroperation EUNAVFOR MED und einer Hilfsorganisation leisteten insgesamt 23 Einsätze.
Dem US-Entertainer Bill Cosby wird wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs der Prozess gemacht. Es gebe ausreichend Beweise, entschied Richterin Elizabeth McHugh bei einer Anhörung in einem Gericht in Norristown im US-Bundesstaat Pennsylvania.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die geringe Teilnahme reicher Industriestaaten am ersten Weltnothilfegipfel in Istanbul kritisiert. Es sei enttäuschend, dass einige Weltführer nicht dabei gewesen seien, vor allem von den G7-Staaten, sagte er am Dienstag.
Krawalle haben in Brüssel eine Demonstration gegen die Sparpolitik der Regierung überschattet. Am Ende des friedlichen Protestmarsches begannen Randalierer damit, Polizisten mit Eiern, Steinen und Knallkörpern zu bewerfen.
Bei einem erneuten Erdrutsch in einer Jade-Mine in Myanmar sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen.
In diesem Jahr sind bereits 1370 Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Das sind fast 25 Prozent weniger Tote als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Der palästinensische Ministerpräsident Rami Hamdallah hat das Drängen Israels auf direkte Nahost-Verhandlungen anstelle der multilateralen Friedensinitiative Frankreichs zurückgewiesen.
Die forensische Auswertung der gefundenen Leichenteile der über dem Mittelmeer abgestürzten Egypt-Air-Maschine deutet auf eine Explosion an Bord hin. Dies teilen die Behörden mit.
Nach einem Treffen mit Präsident Recep Tayyip Erdogan hat der designierte türkische Ministerpräsident Binali Yildirim sein neues Kabinett vorgestellt. Dem Kabinett gehören mehrere Personen aus dem Umfeld Erdogans an.
Die griechischen Behörden haben mit der Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni begonnen. Einheiten der Bereitschaftspolizei sperrten das Lager am frühen Dienstagmorgen weiträumig ab.
Die Konfrontation zwischen Van der Bellen und Hofer zeigt: Nicht nur Österreich, auch die Gesellschaft ist gespalten.
US-Präsident Barack Obama hat in Vietnam die Hemdsärmel aufgekrempelt und sich in einem kleinen Restaurant ein Sechs-Dollar-Dinner mit dem US-Starkoch Anthony Bourdain schmecken lassen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat am späten Montagabend gemeinsam mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande, dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin den Ukraine-Konflikt erörtert.
Der ehemalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, ist von Grossbritannien als Flüchtling anerkannt worden. Dies teilte sein Büro am Montag mit.
Erstmals hat die griechische Asyl-Kommission die Abschiebung eines Syrers unter dem EU-Türkei-Abkommen in die Türkei abgelehnt. Die Kommission urteilte am Montag, das Land sei für den Mann "nicht sicher", wie es aus Behördenkreisen hiess.
Die Überraschung ist perfekt: Alexander Van der Bellen zieht in die Wiener Hofburg, den Amtssitz des österreichischen Bundespräsidenten, ein. Wer ist der Mann, der den Freiheitlichen Norbert Hofer auf der Ziellinie abfing?
Gut ein Jahr nach dem Tod des Schwarzen Freddie Gray in Polizeigewahrsam ist ein Polizist in Baltimore freigesprochen worden. Der 30-jährige Edward Nero war wegen Körperverletzung, grob fahrlässiger Gefährdung und Amtsvergehen angeklagt worden.
Am ersten Tag des ersten UNO-Weltgipfels für humanitäre Hilfe hat Bundesrat Didier Burkhalter dazu aufgerufen, Krisen politisch zu lösen. Die Schweiz werde deswegen ihr Engagement für Mediation und Prävention verstärken.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wappnet sich für die Zukunft. An der 69. Vollversammlung hat sich die WHO das Ziel gesetzt, mit Reformen besser auf Notlagen reagieren zu können.
Bei einer der blutigsten Anschlagsserien in Syrien seit Jahren sind am Montag laut Aktivisten mindestens 153 Menschen getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu den Attacken in den Küstenstädten Tartus und Dschabla.
Internationale Rettungskräfte haben am Dienstag erneut etwa 3000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Schiffe der italienischen Küstenwache, der Militäroperation EUNAVFOR MED und einer Hilfsorganisation leisteten insgesamt 23 Einsätze.
Dem US-Entertainer Bill Cosby wird wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs der Prozess gemacht. Es gebe ausreichend Beweise, entschied Richterin Elizabeth McHugh bei einer Anhörung in einem Gericht in Norristown im US-Bundesstaat Pennsylvania.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die geringe Teilnahme reicher Industriestaaten am ersten Weltnothilfegipfel in Istanbul kritisiert. Es sei enttäuschend, dass einige Weltführer nicht dabei gewesen seien, vor allem von den G7-Staaten, sagte er am Dienstag.
Krawalle haben in Brüssel eine Demonstration gegen die Sparpolitik der Regierung überschattet. Am Ende des friedlichen Protestmarsches begannen Randalierer damit, Polizisten mit Eiern, Steinen und Knallkörpern zu bewerfen.
In diesem Jahr sind bereits 1370 Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Das sind fast 25 Prozent weniger Tote als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Der palästinensische Ministerpräsident Rami Hamdallah hat das Drängen Israels auf direkte Nahost-Verhandlungen anstelle der multilateralen Friedensinitiative Frankreichs zurückgewiesen.
US-Präsident Barack Obama hat die kommunistische Führung Vietnams zu einer verstärkten Beachtung der Menschenrechte aufgerufen. Die Einhaltung von Menschenrechten sei "keine Bedrohung der Stabilität".
Die Blockade von Raffinerien haben die Proteste gegen die umstrittene Arbeitsrechtsreform der Regierung in Frankreich weiter eskalieren lassen. Die Regierung verschärfte den Ton gegen die Gewerkschaften.
Nach einem Treffen mit Präsident Recep Tayyip Erdogan hat der designierte türkische Ministerpräsident Binali Yildirim sein neues Kabinett vorgestellt. Dem Kabinett gehören mehrere Personen aus dem Umfeld Erdogans an.
Die Räumung des wilden Flüchtlingscamps von Idomeni ist am Dienstag reibungslos angelaufen. Hunderte Migranten wurden am Vormittag in Auffanglager gebracht. Widerstand gab es zunächst nicht.
Erstmals hat die griechische Asyl-Kommission die Abschiebung eines Syrers unter dem EU-Türkei-Abkommen in die Türkei abgelehnt. Die Kommission urteilte am Montag, das Land sei für den Mann "nicht sicher", wie es aus Behördenkreisen hiess.
Der ehemalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, ist von Grossbritannien als Flüchtling anerkannt worden. Dies teilte sein Büro am Montag mit.
Hollywoodstar Angelina Jolie bekommt eine Gastprofessur an der renommierten London School of Economics (LSE). Jolie erhalte eine von vier Gastprofessoren-Stellen für das neue Master-Programm "Frauen, Frieden und Sicherheit", teilte die LSE am Montag mit.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat am späten Montagabend gemeinsam mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande, dem ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin den Ukraine-Konflikt erörtert.
In Venezuela ist die Produktion von Coca-Cola wegen Zuckerknappheit gestoppt worden. Die Lieferanten hätten den Konzern informiert, dass aufgrund fehlender Rohstoffe die Zucker-Herstellung derzeit ruhe, sagte eine Sprecherin.
Gut ein Jahr nach dem Tod des Schwarzen Freddie Gray in Polizeigewahrsam ist ein Polizist in Baltimore freigesprochen worden. Der 30-jährige Edward Nero war wegen Körperverletzung, grob fahrlässiger Gefährdung und Amtsvergehen angeklagt worden.
Der Wahlkrimi in Österreich ist entschieden: Der frühere Grünen-Chef Alexander Van der Bellen hat die Bundespräsidentenwahl knapp gewonnen. Auf den 72-jährigen Ökonomen entfielen 50,3 Prozent der Stimmen.
Papst Franziskus hat am Montag erstmals den ägyptischen Grossscheich und Imam der Kairoer Al-Azhar-Universität im Vatikan empfangen. Die Begegnung sollte als Zeichen des Dialogs zwischen der katholischen Kirche und dem Islam dienen, erklärte der Vatikan.
Die Visafreiheit zwischen der EU und der Türkei wird nach Einschätzung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel voraussichtlich nicht schon wie geplant im Juni in Kraft treten können.
Bei einer der blutigsten Anschlagsserien in Syrien seit Jahren sind am Montag laut Aktivisten mindestens 153 Menschen getötet worden. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu den Attacken in den Küstenstädten Tartus und Dschabla.