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Freitag, 20. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es ist möglich, dass Donald Trump US-Präsident wird. Wie seine Präsidentschaft aussehen könnte, zeigt sein jüngstes Buch.

Eine Person wurde bei Schüssen auf das Weisse Haus schwer verletzt. Der mutmassliche Täter wurde angeschossen und festgenommen.

Die Proteste gegen die geplante Arbeitsmarktreform haben Auswirkungen. Diese betreffen primär die Autofahrer in Frankreich.

Neu dürfen in Grossbritannien und Frankreich nur noch Zigaretten in «mit Absicht hässlichen» Einheitspackungen verkauft werden.

Gutmenschen aufgepasst: Wer Flüchtlinge unterstützt, ist nicht unbedingt ein besserer Mensch. Aber vielleicht einer, der besser rechnen kann.

Die EU-Innenminister haben in Brüssel eine Einschränkung der Visafreiheit mit einigen Ländern beschlossen.

Salah Abdeslam werde auspacken, sagte sein Anwalt. Doch der mutmassliche Drahtzieher der Pariser Attentate verweigert die Aussage.

Der Entscheid war überraschend deutlich. Rund ein Viertel der Abgeordneten in Ankara verliert nun die Immunität.

Israels Ministerpräsident hat den Verteidigungsminister scharf kritisiert. Jetzt will sich Moshe Yaalon aus der Politik zurückziehen.

Was ist am 22. März in Brüssel genau passiert? Um offene Fragen zu klären, sind Ermittler mit dem Terrorverdächtigen Mohamed Abrini zum Flughafen gereist.

Bei einem Angriff von Nigerias Streitkräften in der Sambisa-Waldregion konnten rund 100 Geiseln aus den Händen von Boko Haram befreit werden.

Aus Angst vor Plünderung durch die Nazis versteckte ein Gefangener von Auschwitz Schmuckstücke. Nun sind sie entdeckt worden.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann will mit Tempolimiten Raser aus der Schweiz abschrecken.

Mit einem Limerick gewinnt Londons Ex-Bürgermeister einen Wettbewerb um das beste satirische Gedicht über den türkischen Präsidenten.

Kurz vor dem Absturz habe die Egypt-Air-Maschine eine Rauchwarnung abgesetzt. Dies berichtet das Online-Aviatik-Magazin «The Aviation Herald».

Steigen die Asylzahlen oder ist die öffentliche Ordnung bedroht, will die EU künftig Abkommen zur Visabefreiung aussetzen können. Das gilt für alle Länder, zum Beispiel auch Kosovo.

Die Vorstellung eines tumultuösen Wahlkonvents im Juli schreckt nun plötzlich die Demokraten auf.

Der Westen hat Moskau trotz der gespannten Situation in der Ostukraine  ein Gesprächsangebot gemacht. Es sind die Konflikte in Syrien und Libyen, die zu versöhnlichen Tönen führen.

Netanyahu will den Rechtsnationalen Lieberman ins Kabinett holen. Das hat Verteidigungsminister Yaalon dazu veranlasst, der Politik den Rücken zu kehren.

Das Parlament in Ankara hat einer Inhaftierung kurdischer Politiker den Weg geebnet. Im Hintergrund zieht Staatspräsident Erdogan die Fäden.

In Taiwan hat mit Tsai Ing-wen erstmals eine Frau das Präsidentenamt übernommen. Die Erwartungen an sie sind hoch – der Druck aus Peking auch.

Das türkische Parlament hat auch in der letzten Abstimmung für die Aufhebung der Immunität von mehr als einem Viertel der Abgeordneten gestimmt. Der Schritt richtet sich vor allem gegen die Fraktion der prokurdischen HDP.

Über die Absturzursachen des ägyptischen Airbus liegen noch immer nur Vermutungen vor. Erklärungsbedürftig sind dabei insbesondere die Flugbewegungen beim raschen Sinkflug in den letzten Minuten.

Das Pentagon plant den baldigen Start einer Militärmission in Libyen. Mit Beratern und Waffen soll die fragile Einheitsregierung in Tripolis gestützt werden. Wer Freund und Feind in Libyen ist, bleibt aber eine knifflige Frage.

Vor einem Tag verschwand die Egypt-Air-Maschine - nun werden endlich Wrackteile im Mittelmeer gefunden. Unterdessen wird auch vom Fund eines Leichenteils berichtet.

Über die Absturzursachen des ägyptischen Airbus liegen noch immer nur Vermutungen vor. Erklärungsbedürftig sind dabei insbesondere die Flugbewegungen beim raschen Sinkflug in den letzten Minuten.

Schon kurz nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs mit wahrscheinlich 66 Toten ist am Donnerstag über einen Terroranschlag als mögliche Ursache spekuliert worden. Klar ist: Das Unglück schadet Ägypten schwer.

Europa und die USA werden unaufhaltsam in eine Ecke gedrängt. Dort bleibt ihnen nur noch die Kooperation mit dem Asad-Regime.

Nicht alle sunnitischen Staaten setzen auf den Sturz Asads – vor allem aber Saudiarabien, Katar und die Türkei. Ihre Gründe, den bewaffneten Aufstand zu unterstützen, variieren stark.

Syrien ist für Iran das Bindeglied zur Hizbullah-Miliz. Der Erhalt der syrisch-libanesisch-iranischen Achse ist für Teherans geopolitischen Machterhalt von zentraler Bedeutung.

Russische Bomben und schiitische Söldner haben Asad gerettet – nicht sein eigenes Volk. Ein stabiler Frieden mit ihm ist deshalb schwierig.

Mit Diplomatie und Miltär strebt Russland auf die Weltbühne zurück. In Syrien ist eine Lösung des Konflikts ohne den Kreml nicht mehr denkbar.

Die partielle Waffenruhe in Syrien ist weiterhin in der Schwebe. Washington und Moskau haben ein «Regime der Ruhe» für Aleppo ausgehandelt.

Die partielle Feuerpause für Syrien ist an vielen Orten kollabiert. In Aleppo sind Zivilisten auf beiden Seiten pausenlos unter Beschuss. Auch Spitäler werden nicht verschont.

Obwohl Bernie Sanders kaum Chancen hat, Präsident zu werden, kämpft er weiter gegen Hillary Clinton. In der Demokratischen Partei regt sich die Sorge, dass Sanders kein guter Verlierer ist.

Im Versuch, die Gräben in der Republikanischen Partei zu überbrücken, haben sich Spitzenpolitiker mit Donald Trump getroffen. Zumindest der Tonfall hat sich daraufhin entschärft.

Den Vorbehalten vieler Republikaner zum Trotz will Donald Trump an seinem Stil festhalten. Dabei ist er auf die Partei angewiesen, um Geld für den Wahlkampf aufzutreiben.

Nicht nur bei den Republikanern gibt es grössere weisse Wählergruppen, die gegenüber anderen Rassen einen Groll hegen. Donald Trump könnte dieses Potenzial anzapfen.

Trotz ihrer Favoritenrolle im demokratischen Lager steckt Hillary Clinton in den Vorwahlen eine Niederlage nach der anderen ein. Das liegt auch am fehlenden Rückhalt bei weissen Wählern.

Elizabeth Warren, die Senatorin aus Massachusetts, hat Donald Trump offenbar genau auf die Finger geschaut. Sie lockte ihn in einen virtuellen Hinterhalt.

Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.

Steigen die Asylzahlen oder ist die öffentliche Ordnung bedroht, will die EU künftig Abkommen zur Visabefreiung aussetzen können. Das gilt für alle Länder, zum Beispiel auch Kosovo.

Der Westen hat Moskau trotz der gespannten Situation in der Ostukraine  ein Gesprächsangebot gemacht. Es sind die Konflikte in Syrien und Libyen, die zu versöhnlichen Tönen führen.

Das Parlament in Ankara hat einer Inhaftierung kurdischer Politiker den Weg geebnet. Im Hintergrund zieht Staatspräsident Erdogan die Fäden.

Die griechische Armee beteiligt sich an der Suche nach Wrackteilen der Egypt-Air-Passagiermaschine. Athen schickt Flugzeuge und eine Fregatte.

Der Chef des französischen Nachrichtendienstes hat vor neuen terroristischen Bedrohungen gewarnt. Für die Franzosen hat der Crash der Egypt Air die Angst vor Attentaten neu bestärkt.

Der neue österreichische Bundeskanzler Kern trifft den Ton und will einen Stimmungswandel im Land herbeiführen. Die Chance für einen Neustart ist besser als auch schon, doch die Zeit wird knapp.

Die Abstimmung um das umstrittene Mittel Glyphosat ist gescheitert. Daran trägt auch Deutschland Schuld.

In der Arktis locken gewaltige Rohstoffvorkommen und neue Seewege. Besonders ambitiös treibt Russland seine Präsenz in der unwirtlichen Region voran. Ein Alleingang ist aber kaum möglich.

Die Vorstellung eines tumultuösen Wahlkonvents im Juli schreckt nun plötzlich die Demokraten auf.

Nach tödlichen Schüssen bei der versuchten Festnahme einer Afroamerikanerin in San Francisco ist der Polizeichef der Westküstenstadt von seinem Posten zurückgetreten. Bürgermeister Ed Lee hatte zuvor den Rücktritt des Polizeichefs gefordert.

Die Hoffnungen, die auf der Übergangsregierung von Michel Temer ruhen, sind gross. Ob sie eine Chance hat, den hohen Erwartungen gerecht zu werden, wird sich bald zeigen. Noch überwiegt die Skepsis.

Die Bevölkerung trägt ihren Unmut über die Misswirtschaft von Präsident Maduro auf die Strasse. Bei Protesten am Mittwoch kam es zu zahlreichen Verhaftungen. Der Präsident gibt sich unnachgiebig.

Als letztes grosses Pharmaunternehmen hat Pfizer den Verkauf seiner Produkte für die Vollstreckung von Todesurteilen untersagt. Auch der gesellschaftliche Druck zur Abschaffung der Todesstrafe wächst.

Erstmals steht ein bekennender Homosexueller Amerikas Bodentruppen vor. Der Senat hatte seinen anfänglichen Widerstand schliesslich aufgegeben.

Nicht nur bei den Republikanern gibt es grössere weisse Wählergruppen, die gegenüber anderen Rassen einen Groll hegen. Donald Trump könnte dieses Potenzial anzapfen.

Obwohl Bernie Sanders kaum Chancen hat, Präsident zu werden, kämpft er weiter gegen Hillary Clinton. In der Demokratischen Partei regt sich die Sorge, dass Sanders kein guter Verlierer ist.

Netanyahu will den Rechtsnationalen Lieberman ins Kabinett holen. Das hat Verteidigungsminister Yaalon dazu veranlasst, der Politik den Rücken zu kehren.

Vor einem Tag verschwand die Egypt-Air-Maschine - nun werden endlich Wrackteile im Mittelmeer gefunden. Unterdessen wird auch von einem Fund eines Leichenteils berichtet.

Das Pentagon plant den baldigen Start einer Militärmission in Libyen. Mit Beratern und Waffen soll die fragile Einheitsregierung in Tripolis gestützt werden. Wer Freund und Feind in Libyen ist, bleibt aber eine knifflige Frage.

Nigerias Streitkräfte haben in Nordnigeria offenbar 97 Frauen und Kinder aus den Fängen der islamistischen Terrormiliz Boko Haram befreit. Unter ihnen soll sich ein zweites Chibok-Mädchen befinden.

Die ägyptische Tourismusindustrie leidet an Negativschlagzeilen. Das ist verheerend für die ganze Wirtschaft des krisengeplagten Landes.

Seltsame Lehmmenschen paradieren durch die Strassen von Dakar, einer setzt sich in einen Suppenkessel. Nach einer halben Stunde macht die Polizei dem Spuk ein Ende.

Lange Zeit sah es so aus, als werde Netanyahu den Zionisten Herzog in die Regierung holen. Nun aber kann wohl der Nationalist Lieberman eine Rentree feiern.

Schon kurz nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs mit wahrscheinlich 66 Toten ist am Donnerstag über einen Terroranschlag als mögliche Ursache spekuliert worden. Klar ist: Das Unglück schadet Ägypten schwer.

1991 ist der Bürgerkrieg in Somalia ausgebrochen. Obwohl das Land immer noch geprägt ist von Zerstörung und Terror, macht sich insbesondere in der Hauptstadt Mogadiscio Hoffnung auf einen Neubeginn breit.

Vom Schurkenstaat zum Handelspartner. Nach jahrzehntelanger Abschottung wird Iran heute heftig vom Westen umworben. Der Sieg der Reformer um Präsident Rohani Ende Februar lässt auch auf einen gesellschaftlichen Wandel hoffen. Doch wie verlässlich kann ein Gottesstaat sein?

Bei seinem letzten Auftritt am Korrespondentendinner des Weissen Hauses nahm Barack Obama seinen potenziellen Nachfolger Trump aufs Korn. Aber auch Parteifreunde waren nicht sicher vor den Witzen des amerikanischen Präsidenten.

In den Niederlanden gehen die Kriminalitätsraten seit Jahren zurück. Es ist der Regierung darum ein Anliegen, die leeren Gefängnisse anders zu nutzen - zum Beispiel als Unterkünfte für Flüchtlinge.

Die französischen Gewerkschaften protestieren gegen eine Arbeitsmarktreform der Regierung mit Streiks, Demonstrationen und Blockaden. Am Rande der Proteste eskaliert Gewalt.

Nach mehr als fünf Jahren an der Macht soll Brasiliens Präsidentin abgesetzt werden. Am Donnerstagmorgen hat sich im Senat eine Mehrheit dafür ausgesprochen, Dilma Rousseff für 180 Tage zu suspendieren.

Margot Honecker ist tot. Die Witwe des langjährigen DDR-Staats- und Parteichefs Erich Honecker starb im Alter von 89 Jahren in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile. Mehr als 25 Jahre lang, von 1963 bis 1989, war sie Ministerin für Volksbildung in der DDR.

Auf den Philippinen sind mehr als 90 Prozent der Stimmen ausgezählt – und Ferdinand «Bongbong» Marcos ist im Rennen um das Vizepräsidentenamt im Rückstand. Der Sohn des ehemaligen Diktators will das nicht glauben.

In vielen Staaten hat die Bevölkerung eine positive Einstellung gegenüber Flüchtlingen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Amnesty International. Jeder Zehnte von 27'000 Befragten in 27 Ländern würde einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen.

China verdammt die Kulturrevolution und betont die Sehnsucht des Volkes nach Stabilität. Das sind die zentralen Botschaften von zwei Kommentaren des Sprachrohrs der Kommunistischen Partei.

Zu einer heiklen Zeit weilt ein ranghoher Politiker vom Festland in Hongkong. Die Botschaft der Staatsmedien ist denn auch eindeutig: Peking hat auch in der Sonderverwaltungszone das Sagen.

Der nächste Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, war nie Mitglied der kommunistischen Partei. Er hat aber nie einen Hehl daraus gemacht, dass deren Kampf für Rechte der Bauern bekannt sind.

Die Gründer von Singapur verstanden, dass der Stadtstaat über die eigenen Grenzen hinausdenken muss, um zu überleben. Heute sichert der Hafenbetreiber dem Staat weltweit Einfluss.

Im Mai 1966 begann in China die Kulturrevolution Mao Zedongs. Sie sollte dessen bröckelnde Macht stärken. Der Diktator nahm dafür Millionen von Opfern in Kauf.

Erst spät hat er seine Ambitionen auf das höchste Staatsamt überhaupt bekanntgemacht. Der klare Sieg bei den Präsidentenwahlen hat nicht nur Rodrigo Duterte überrascht.

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.

Seltsame Lehmmenschen paradieren durch die Strassen von Dakar, einer setzt sich in einen Suppenkessel. Nach einer halben Stunde macht die Polizei dem Spuk ein Ende.

Der Chef der indischen Grenzwache will am symbolischen Übergang nach Pakistan die grösste Flagge Indiens errichten lassen. Dabei stellen sich nicht nur bauliche Herausforderungen.

Zehn Milliarden Plasticbeutel sammeln sich jährlich auf den Bäumen New Yorks oder verstopfen die Abwasserkanäle der Stadt. Diesem Problem will die Regierung nun mit einer Gebühr den Garaus machen.

Eine totale und absolute Auflösung aller vertraglichen Beziehungen mit der EU ist nicht realistisch und wohl auch von niemandem beabsichtigt.

Die britische Regierung hat das Parlamentsjahr mit einem Programm eingeläutet, das niemanden vor den Kopf stossen will. Eine nennenswerte Reform betrifft das Gefängniswesen.

Der Londoner Ex-Bürgermeister Boris Johnson hat die EU mit dem nazideutschen Wahn eines europäischen Grossreichs verglichen. Knapp sechs Wochen vor dem EU-Referendum wird mit harten Bandagen gekämpft.