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Donnerstag, 19. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schon kurz nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs mit wahrscheinlich 66 Toten ist am Donnerstag über einen möglichen Terroranschlag als Ursache spekuliert worden. Klar ist: Das Unglück schadet Ägypten schwer.

Der Chef des französischen Nachrichtendienstes hat vor neuen terroristischen Bedrohungen gewarnt. Für die Franzosen hat der Crash der Egypt Air die Angst vor Attentaten neu bestärkt.

Der neue österreichische Bundeskanzler Kern trifft den Ton und will einen Stimmungswandel im Land herbeiführen. Die Chance für einen Neustart ist besser als auch schon, doch die Zeit wird knapp.

Ob die Egypt-Air-Maschine wegen eines menschlichen oder technischen Versagen oder eines Terroranschlags abstürzte, ist unklar. Am Flughafen Charles de Gaulle haben aber intensive Sicherheitsabklärungen begonnen.

Amina Ali ist als erstes der sogenannten Chibok-Girls aus den Fängen von Boko Haram befreit worden. Sie versichert, dass mehr als 200 ihrer entführten Schulkameradinnnen noch im Sambisa-Wald gefangen gehalten werden.

Finanzminister Gordhan gilt als stabile Säule der südafrikanischen Wirtschaftspolitik, die unter Präsident Zuma immer chaotischer wird. Nun sieht er sich im Mittelpunkt einer filmreifen Verschwörung.

Seine Protestaktionen und Hungerstreiks waren legendär. Der Radikale Pannella kämpfte für Scheidung und Abtreibung und brachte den Pornostar Ciccolina ins Parlament.

In vielen Staaten hat die Bevölkerung eine positive Einstellung gegenüber Flüchtlingen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Amnesty International. Jeder Zehnte von 27'000 Befragten in 27 Ländern würde einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen.

In Frankreich gilt auch weiterhin der Ausnahmezustand, der nach der Terrorwelle vom November verhängt wurde. Die Nationalversammlung hat einer erneuten Verlängerung zugestimmt

Binali Yildirim ist wie erwartet zum einzigen Kandidaten für den Vorsitz der türkischen Regierungspartei erklärt worden. Er wird damit auch neuer Ministerpräsident.

Europa und die USA werden unaufhaltsam in eine Ecke gedrängt. Dort bleibt ihnen nur noch die Kooperation mit dem Asad-Regime.

Nicht alle sunnitischen Staaten setzen auf den Sturz Asads – vor allem aber Saudiarabien, Katar und die Türkei. Ihre Gründe, den bewaffneten Aufstand zu unterstützen, variieren stark.

Syrien ist für Iran das Bindeglied zur Hizbullah-Miliz. Der Erhalt der syrisch-libanesisch-iranischen Achse ist für Teherans geopolitischen Machterhalt von zentraler Bedeutung.

Russische Bomben und schiitische Söldner haben Asad gerettet – nicht sein eigenes Volk. Ein stabiler Frieden mit ihm ist deshalb schwierig.

Mit Diplomatie und Miltär strebt Russland auf die Weltbühne zurück. In Syrien ist eine Lösung des Konflikts ohne den Kreml nicht mehr denkbar.

Die partielle Waffenruhe in Syrien ist weiterhin in der Schwebe. Washington und Moskau haben ein «Regime der Ruhe» für Aleppo ausgehandelt.

Die partielle Feuerpause für Syrien ist an vielen Orten kollabiert. In Aleppo sind Zivilisten auf beiden Seiten pausenlos unter Beschuss. Auch Spitäler werden nicht verschont.

Obwohl Bernie Sanders kaum Chancen hat, Präsident zu werden, kämpft er weiter gegen Hillary Clinton. In der Demokratischen Partei regt sich die Sorge, dass Sanders kein guter Verlierer ist.

Im Versuch, die Gräben in der Republikanischen Partei zu überbrücken, haben sich Spitzenpolitiker mit Donald Trump getroffen. Zumindest der Tonfall hat sich daraufhin entschärft.

Den Vorbehalten vieler Republikaner zum Trotz will Donald Trump an seinem Stil festhalten. Dabei ist er auf die Partei angewiesen, um Geld für den Wahlkampf aufzutreiben.

Nicht nur bei den Republikanern gibt es grössere weisse Wählergruppen, die gegenüber anderen Rassen einen Groll hegen. Donald Trump könnte dieses Potenzial anzapfen.

Trotz ihrer Favoritenrolle im demokratischen Lager steckt Hillary Clinton in den Vorwahlen eine Niederlage nach der anderen ein. Das liegt auch am fehlenden Rückhalt bei weissen Wählern.

Elizabeth Warren, die Senatorin aus Massachusetts, hat Donald Trump offenbar genau auf die Finger geschaut. Sie lockte ihn in einen virtuellen Hinterhalt.

Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.

Der Chef des französischen Nachrichtendienstes hat vor neuen terroristischen Bedrohungen gewarnt. Für die Franzosen hat der Crash der Egypt Air die Angst vor Attentaten neu bestärkt.

Der neue österreichische Bundeskanzler Kern trifft den Ton und will einen Stimmungswandel im Land herbeiführen. Die Chance für einen Neustart ist besser als auch schon, doch die Zeit wird knapp.

Die Abstimmung um das umstrittene Mittel Glyphosat ist gescheitert. Daran trägt auch Deutschland Schuld.

In der Arktis locken gewaltige Rohstoffvorkommen und neue Seewege. Besonders ambitiös treibt Russland seine Präsenz in der unwirtlichen Region voran. Ein Alleingang ist aber kaum möglich.

Seine Protestaktionen und Hungerstreiks waren legendär. Der Radikale Pannella kämpfte für Scheidung und Abtreibung und brachte den Pornostar Ciccolina ins Parlament.

Die deutsche Regierung hofft auf das Gelingen des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei. Die Skepsis wächst. Auswirkungen hat das auch auf die geplante Resolution über den Völkermord an den Armeniern.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist im Mainzer Landtag wiedergewählt worden. Erstmals übernimmt eine Ampelkoalition in einem deutschen Bundesland die Regierungsgeschäfte.

Die britische Regierung hat das Parlamentsjahr mit einem Programm eingeläutet, das niemanden vor den Kopf stossen will. Eine nennenswerte Reform betrifft das Gefängniswesen.

Die Bevölkerung trägt ihren Unmut über die Misswirtschaft von Präsident Maduro auf die Strasse. Bei Protesten am Mittwoch kam es zu zahlreichen Verhaftungen. Der Präsident gibt sich unnachgiebig.

Als letztes grosses Pharmaunternehmen hat Pfizer den Verkauf seiner Produkte für die Vollstreckung von Todesurteilen untersagt. Auch der gesellschaftliche Druck zur Abschaffung der Todesstrafe wächst.

Erstmals steht ein bekennender Homosexueller Amerikas Bodentruppen vor. Der Senat hatte seinen anfänglichen Widerstand schliesslich aufgegeben.

Nicht nur bei den Republikanern gibt es grössere weisse Wählergruppen, die gegenüber anderen Rassen einen Groll hegen. Donald Trump könnte dieses Potenzial anzapfen.

Obwohl Bernie Sanders kaum Chancen hat, Präsident zu werden, kämpft er weiter gegen Hillary Clinton. In der Demokratischen Partei regt sich die Sorge, dass Sanders kein guter Verlierer ist.

In der Region Urabá im äussersten Nordwesten Kolumbiens ist vom Friedensprozess wenig zu spüren. Hier herrscht der wichtigste Drogenboss Kolumbiens, und Drogen sind allgegenwärtig.

In einem der prominentesten Streitfälle in diesem Jahr kneift der Supreme Court. Er schickt den Fall an mehrere Gerichte der Vorinstanz zurück. Es herrscht damit zweierlei Recht.

Präsident Maduro dehnt den Notstand eigenmächtig aus und verschleppt ein Referendum über seinen Verbleib im Amt. Die zunehmend explosive Stimmung könnte sich bald auf der Strasse entladen.

Amina Ali ist als erstes der sogenannten Chibok-Girls aus den Fängen von Boko Haram befreit worden. Sie versichert, dass mehr als 200 ihrer entführten Schulkameradinnnen noch im Sambisa-Wald gefangen gehalten werden.

In Teheran hat eine Ausstellung von Holocaust-Karikaturen begonnen. Hinter der Aktion stehen iranische Hardliner, die offenbar die Entspannungspolitik von Präsident Rohani sabotieren wollen.

Nach über zwei Jahren soll in Nigeria erstmals ein aus Chibok entführtes Schulmädchen der Terrorgruppe Boko Haram entkommen sein. Mehr als 200 weitere Schülerinnen werden weiterhin vermisst.

Die libysche Stadt Sirte is der wichtigste Stützpunkt der Terrormiliz IS ausserhalb von Syrien und dem Irak. Laut einem Bericht von Human Rights Watch ist das Regime der Extremisten grauenhaft: Bewohner berichten von öffentlichen Enthauptungen und einer rigiden Sittenpolizei.

Die Situation in Syrien verkompliziert sich. In Wien ist es den internationalen Akteuren nicht gelungen, ein Datum für die nächste Runde der Friedensgespräche zu bestimmen.

Die Terrororganisation Islamischer Staat hat in Irak und Syrien die Kontrolle über weite Teile ihres Gebietes verloren. Der IS scheint nun seine Taktik geändert zu haben.

In Kuwait dauern Friedensgespräche zum jemenitischen Konflikt an. Trotz Vertreibung der Kaida aus Mukalla ist die Bedrohung durch Extremisten nicht gebannt.

Paris wirbt für eine Nahost-Friedenskonferenz, Israels Regierung lehnt sie ab. Bei einem Besuch Aussenminister Ayraults in Jerusalem blieb die Atmosphäre durchwegs frostig.

1991 ist der Bürgerkrieg in Somalia ausgebrochen. Obwohl das Land immer noch geprägt ist von Zerstörung und Terror, macht sich insbesondere in der Hauptstadt Mogadiscio Hoffnung auf einen Neubeginn breit.

Vom Schurkenstaat zum Handelspartner. Nach jahrzehntelanger Abschottung wird Iran heute heftig vom Westen umworben. Der Sieg der Reformer um Präsident Rohani Ende Februar lässt auch auf einen gesellschaftlichen Wandel hoffen. Doch wie verlässlich kann ein Gottesstaat sein?

Bei seinem letzten Auftritt am Korrespondentendinner des Weissen Hauses nahm Barack Obama seinen potenziellen Nachfolger Trump aufs Korn. Aber auch Parteifreunde waren nicht sicher vor den Witzen des amerikanischen Präsidenten.

Auf den Philippinen sind mehr als 90 Prozent der Stimmen ausgezählt – und Ferdinand «Bongbong» Marcos ist im Rennen um das Vizepräsidentenamt im Rückstand. Der Sohn des ehemaligen Diktators will das nicht glauben.

In vielen Staaten hat die Bevölkerung eine positive Einstellung gegenüber Flüchtlingen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Amnesty International. Jeder Zehnte von 27'000 Befragten in 27 Ländern würde einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnehmen.

China verdammt die Kulturrevolution und betont die Sehnsucht des Volkes nach Stabilität. Das sind die zentralen Botschaften von zwei Kommentaren des Sprachrohrs der Kommunistischen Partei.

Zu einer heiklen Zeit weilt ein ranghoher Politiker vom Festland in Hongkong. Die Botschaft der Staatsmedien ist denn auch eindeutig: Peking hat auch in der Sonderverwaltungszone das Sagen.

Der nächste Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, war nie Mitglied der kommunistischen Partei. Er hat aber nie einen Hehl daraus gemacht, dass deren Kampf für Rechte der Bauern bekannt sind.

Die Gründer von Singapur verstanden, dass der Stadtstaat über die eigenen Grenzen hinausdenken muss, um zu überleben. Heute sichert der Hafenbetreiber dem Staat weltweit Einfluss.

Im Mai 1966 begann in China die Kulturrevolution Mao Zedongs. Sie sollte dessen bröckelnde Macht stärken. Der Diktator nahm dafür Millionen von Opfern in Kauf.

Erst spät hat er seine Ambitionen auf das höchste Staatsamt überhaupt bekanntgemacht. Der klare Sieg bei den Präsidentenwahlen hat nicht nur Rodrigo Duterte überrascht.

Die französischen Gewerkschaften protestieren gegen eine Arbeitsmarktreform der Regierung mit Streiks, Demonstrationen und Blockaden. Am Rande der Proteste eskaliert Gewalt.

Nach mehr als fünf Jahren an der Macht soll Brasiliens Präsidentin abgesetzt werden. Am Donnerstagmorgen hat sich im Senat eine Mehrheit dafür ausgesprochen, Dilma Rousseff für 180 Tage zu suspendieren.

Margot Honecker ist tot. Die Witwe des langjährigen DDR-Staats- und Parteichefs Erich Honecker starb im Alter von 89 Jahren in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile. Mehr als 25 Jahre lang, von 1963 bis 1989, war sie Ministerin für Volksbildung in der DDR.

Die moderne Türkin hat viele Rechte. Allein, diese neuen Rechte erreichen lange nicht alle Frauen im Land. Die Landschaft der türkischen Frauenbewegungen ist zwar überaus bunt; geeint ist man aber in einem Punkt: im Kampf gegen häusliche Gewalt.

Die britische Regierung hat das Parlamentsjahr mit einem Programm eingeläutet, das niemanden vor den Kopf stossen will. Eine nennenswerte Reform betrifft das Gefängniswesen.

Der Londoner Ex-Bürgermeister Boris Johnson hat die EU mit dem nazideutschen Wahn eines europäischen Grossreichs verglichen. Knapp sechs Wochen vor dem EU-Referendum wird mit harten Bandagen gekämpft.

Wenn die britische Bevölkerung am 23. Juni über die EU-Mitgliedschaft abstimmt, schaut die Finanzbranche genau hin. Das Vertrauen in die Stärken der City of London ist aber gross.

Ein Teil des elsässischen Kraftwerks steht derzeit still. Der Block soll erst nächste Woche wieder hochgefahren werden.

Die Regierungspartei AKP schlägt den Verkehrsminister Binali Yildirim als Chef der Partei und der Regierung vor. Er ist der einzige Kandidat.

Über dem umstrittenen Südchinesischen Meer kam es zu einem «gefährlichen Zwischenfall», wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte.

Die Bevölkerung sei Flüchtlingen meist eher zugetan als Politiker. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die auf Meinungsumfragen in 27 Ländern beruht.

Die Parallelen zwischen Donald Trump und Silvio Berlusconi sind verblüffend. Bedeutsamer aber sind die Differenzen. Ein Vergleich.

Die Obama-Administration will mehr Rechte für Transsexuelle, die Republikaner lehnen dies ab. Diese Kontroverse könnte zum Wahlkampfthema werden.

Aus Angst vor Plünderung durch die Nazis versteckte ein Gefangener von Auschwitz Schmuckstücke. Nun sind sie entdeckt worden.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann will mit Tempolimiten Raser aus der Schweiz abschrecken.

In seiner ersten Regierungserklärung grenzt sich Österreichs neuer Kanzler klar von «der Hetze gegen Minderheiten» ab. Weniger klar bleibt sein Regierungsprogramm.

Deutschland bekniet seinen Bundespräsidenten Joachim Gauck, 2017 sein Amt weiterzuführen. Doch der tut sich schwer mit dem Entscheid.

Bei einem Erdrutsch in Sri Lanka sind möglicherweise Hunderte Menschen ums Leben gekommen. 220 Familien gelten am Tag nach dem Unglück als vermisst.

Eine russische App zur Gesichtserkennung lässt Datenschützer erschaudern. Wie sie funktioniert und welche Gefahren sie birgt.

Brutale Islamisten hielten ihn fünf Jahre als Geisel fest. Nun ist der Politikersohn Shahbaz Taseer wieder frei und spricht über seine qualvollen Erlebnisse.

In den USA wurden in zwei Staaten Vorwahlen abgehalten. Am Parteitag der Demokraten kam es am Wochenende zu Ausschreitungen.

Thailands Fischereisektor hat einen miserablen Ruf. Inzwischen drängt auch die EU darauf, die illegalen Methoden einzudämmen.

Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner hat sich mit der TV-Moderatorin Megyn Kelly versöhnt. Mit Nordkorea kann sich Donald Trump Gespräche vorstellen.

Das venezolanische Parlament lehnt die Verhängung des Ausnahmezustandes ab. Eine schrille Warnung von Präsident Nicolás Maduro konnte die Abgeordneten nicht umstimmen.

Ein Mädchen, das vor zwei Jahren in der nigerianischen Stadt Chibok in die Hände der Terrororganisation Boko Haram gelang, ist wieder aufgetaucht. Sie wurde nahe der Grenze zu Kamerun entdeckt.

Eric Fanning wird ziviler Chef der Bodentruppen und führt diese mit dem Stabschef der Landstreitkräfte. Das gefällt nicht allen.

Die kleine Kammer des US-Parlaments will die Immunität von Staaten aufheben, die Terror auf US-Boden unterstützten. Obama stellt sich dagegen.