Der neuste Selfie-Trend in der US-Wahlkampagane hält eine klare - und wenig freundliche - Botschaft für den Präsidentschafts-Anwärter Trump parat.
Hunderte Migranten sind im Mittelmeer in Seenot geraten. Sie hatten Glück im Unglück.
Die USA haben aktiv zur Festnahme von Nelson Mandela beigetragen. Das behauptet ein Ex-Spion des US-Geheimdienstes.
Vor 25 Jahren erzählte ein Mann namens John Miller einer Zeitschrift, Donald Trump könne jede Frau haben. Nun stellt sich heraus, dass der Milliardär wohl selbst sprach.
Im klassischen Western-Film ist der Cowboy stets weiss. Nicht so in der Millionenmetropole New York.
Kolumbianische Behörden beschlagnahmten eine Rekordmenge Kokain. Der Marktwert wird auf 240 Millionen Dollar geschätzt.
Der neu gewählte philippinische Staatschef Rodrigo Duterte kündigte drastische Massnahmen für sein Land an. Zu seinen Wahlkampfversprechen hatte die Tötung von Kriminellen gehört.
17 französische Politikerinnen prangern in einem Appell sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz an. Zu den Unterzeichnerinnen zählt die heutige IWF-Chefin Christine Lagarde.
In Jemen und im Irak sind dutzende Menschen getötet worden. Beide Anschläge gehen auf das Konto der Terrormiliz IS.
Londons ehemaliger Bürgermeister schwingt in der Brexit-Debatte die Nazikeule. Was seine politischen Gegner dazu sagen.
Er gewann zahlreiche Preise, zuletzt für seine Serie «Im gleichen Boot». Ein Gespräch mit dem Kriegsfotografen Francesco Zizola.
Die Anzahl Hinweise, wonach Terroristen getarnt als Flüchtlinge nach Deutschland geschleust werden, steigt. Auch wenn die Gefahr gross ist, ist an diesen nicht immer viel dran.
Der IS will die gesamte syrische Stadt Deir Essor unter seine Kontrolle bringen. Bei einem Angriff auf ein Spital wurden mehrere Personen getötet.
David Cameron und Boris Johnson waren einmal ziemlich beste Freunde. Das bevorstehende Brexit-Referendum hat die Beziehung erkalten lassen.
Internationale Einsatzkräfte haben im Mittelmeer innerhalb weniger Stunden 1153 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht. Die Menschen wurden am Montag ins insgesamt elf verschiedenen Einsätzen vor Sizilien gerettet, wie die italienische Küstenwache mitteilte.
Die internationale Gemeinschaft hat sich zur Aufhebung des seit fünf Jahren gegen Libyen bestehende UNO-Waffenembargos bereit erklärt. Damit soll den Bedürfnissen der kürzlich gebildeten Einheitsregierung im Kampf gegen islamistische Milizen Rechnung getragen werden.
Rekordfund in Kolumbien: Bei einem Einsatz im Nordwesten des Landes haben Sicherheitskräfte über acht Tonnen Kokain beschlagnahmt. Das Rauschgift sei in einem unterirdischen Versteck auf einer Bananenplantage im Department Antioquia entdeckt worden.
Bei der Präsidentenwahl in der Dominikanische Republik zeichnet sich ein Sieg von Amtsinhaber Danilo Medina ab. Der Kandidat der sozialdemokratisch orientierten Partei PLD kam nach der Auszählung von knapp einem Viertel der Stimmen auf über 60 Prozent der Stimmen.
Kinder im Dienste der kolumbianischen Guerillaorganisation FARC sollen die Rebellencamps verlassen. Darauf einigten sich die Unterhändler der Regierung und der FARC bei den Friedensgesprächen am Sonntag in Havanna.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist nach Einschätzung der USA in der Defensive und wird sowohl im Irak als auch in Syrien zurückgedrängt. Seit der Einnahme der irakischen Stadt Ramadi vor einem Jahr habe der IS nicht viel Boden gutgemacht.
Der künftige philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat die Wiedereinführung der Todesstrafe angekündigt. Nach seinem Amtsantritt Ende Juni werde er den Kongress auffordern, die Todesstrafe durch den Strang wieder einzuführen.
Tausende Spanier haben am Sonntag auf einer Kundgebung in Madrid an die Protestbewegung der "Empörten" erinnert. Diese hatte vor genau fünf Jahren in der spanischen Hauptstadt ihren Anfang genommen.
In der Dominikanischen Republik ist am Sonntag ein neuer Präsident gewählt worden. Als Favorit galt der Amtsinhaber Danilo Medina. Auch wenn fast 3000 Wahlhelfer streikten, war der Urnengang nicht in Gefahr.
Bei einem Terroranschlag auf ein Gaskraftwerk nördlich von Bagdad sind mindestens elf Menschen getötet worden und Tanks in Flammen aufgegangen. Sicherheitskreise und Augenzeugen berichteten zudem von 14 Verletzten bei dem Anschlag in der Stadt Tadschi am Sonntag.
Grossbritanniens Notenbankchef Mark Carney hat seine deutliche Warnung vor den wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts verteidigt. Kritiker hatten darin einen Verstoss gegen die Unabhängigkeit der Zentralbank gesehen.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die französische Friedensinitiative abgelehnt. Nach einem Treffen mit Frankreichs Aussenminister Jean-Marc Ayrault in Jerusalem sagte Netanjahu, er sei nur an direkten Verhandlungen mit den Palästinensern interessiert.
Nach dem Mord an zwei Homosexuellen-Aktivisten in Bangladesch hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Mann sei Mitglied einer örtlichen Islamistengruppe, sagte der Polizeisprecher von Dhaka, Maruf Hossain Sorder, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.
Nach der Suspendierung von Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat die linke Regierung in El Salvador den Machtwechsel in Lateinamerikas grösster Volkswirtschaft scharf kritisiert. Die vorläufige Absetzung der Präsidentin gleiche einem Staatsstreich.
In Kolumbien haben die linken FARC-Rebellen den Oppositionspolitiker und Ex-Präsidenten Alvaro Uribe zu Gesprächen über den von ihm abgelehnten Friedensprozess eingeladen. Uribe solle nicht länger Hass und Rache unter den Kolumbianern schüren.
In der Debatte um einen Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union hat Londons ehemaliger Bürgermeister Boris Johnson deren Einflussnahme mit Hitlers kontinentalen Machtansprüchen verglichen. Die EU wolle einen Superstaat schaffen.
Ein Jahr nach Wiederaufnahme der Friedensgespräche auf Zypern haben der Präsident der Republik Zypern, Nicos Anastasiades, und sein türkisch-zyprischer Kollege Mustafa Akinci ihre Entschlossenheit zur Wiedervereinigung der geteilten Insel bekräftigt.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sieht sich von Feinden umgeben. Um den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" zu verteidigen, hat der linke Staatschef am Samstag Manöver der Streitkräfte und der bewaffneten Milizen angekündigt.
In Ägypten sind über 150 Menschen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie gegen die Übergabe zweier Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien protestiert hatten. Rund hundert Personen wurden zu fünf Jahren Haft verurteilt, die übrigen zu zwei Jahren.
Tausende Anhänger und Gegner des Präsidenten der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska, Milorad Dodik, sind am Samstag in Banja Luka auf die Strasse gegangen. Beide Lager beschuldigten sich gegenseitig der Korruption und des Verrats.