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Freitag, 13. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die nigerianische Terrororganisation Boko Haram schickt US-Informationen zufolge Kämpfer zur Unterstützung der Terrormiliz IS nach Libyen. Alles deute darauf hin, dass die Kontakte und die Kooperation zwischen den radikalen Gruppen immer intensiver würden.

Frankreichs Präsident François Hollande hat den Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik nach zweieinhalb Jahren für beendet erklärt. Die Stabilität in dem Krisenstaat sei wiederhergestellt, sagte Hollande am Freitag bei einem Kurzbesuch in Bangui.

Mit einem "Schlampenmarsch" haben in Jerusalem am Freitag knapp 300 Frauen gegen sexuelle Belästigung und Gewalt demonstriert. Zum Teil spärlich bekleidet protestierten sie auch gegen eine neue Anordnung der Polizei, nicht barbusig auf die Strasse zu gehen zu dürfen.

In Spanien haben die Behörden wegen einer brennenden illegalen Müllhalde Katastrophenalarm ausgelöst. Die Regionalregierung warnte am Freitag, die schwarze Giftwolke bedrohe die etwa 50 Kilometer südlich von Madrid gelegene Kleinstadt Seseña.

Russlands Präsident Wladimir Putin sieht sich nach der Inbetriebnahme der neuen US-Raketenabwehr in Osteuropa zu Gegenmassnahmen veranlasst. Sein Land werde prüfen, "wie wir dieser Bedrohung der Sicherheit Russlands ein Ende zu setzen können", kündigte Putin an.

Die Umweltministerinnen und -minister der deutschsprachigen Länder haben sich nach einem Treffen in Österreich für die Forcierung der Energiewende ausgesprochen. Erreicht werden soll dieses Ziel etwa durch einen Energiewendevertrag.

Am Brenner wird es bis auf weiteres keine Grenzkontrollen geben, um Flüchtlinge an der Einreise nach Österreich zu hindern. Das haben Innenminister Wolfgang Sobotka und sein italienischer Amtskollege Angelino Alfano am Freitag bei einem Ortstermin mitgeteilt.

Bei Einsätzen des türkischen Militärs gegen Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK sind in der Südosttürkei am Freitag nach Armeeangaben mindestens sechs Soldaten und sechs PKK-Kämpfer getötet worden. Acht Soldaten wurden verletzt.

Der Bahn-Manager Christian Kern soll in Österreich neuer Bundeskanzler sowie Parteichef der Sozialdemokraten werden. "Die Entscheidung ist gefallen", erklärte der SPÖ-Interimchef Michael Häupl am Freitag in Wien am Rande einer Sitzung der SPÖ-Landeschefs.

Trotz Kritik von Kirchen und Menschenrechtsorganisationen hat der deutsche Bundestag die Einstufung der drei Maghreb-Staaten Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsstaaten beschlossen.

In Syrien ist nach Angaben des Fernsehsenders al-Majadin ein hochrangiger Kommandant der Hisbollah getötet worden. Mustafa Badreddine sei am Dienstagabend gestorben, bestätigte die vom Iran unterstützte Miliz am Freitag seinen Tod.

Bei Razzien in Tunesien sind nach Regierungsangaben fast 40 mutmassliche Islamisten festgenommen worden. Zunächst seien bei einem Einsatz in Mnihla nahe der Hauptstadt am Mittwoch zwei "gefährliche und gesuchte Terroristen" getötet worden.

Syrische Rebellen sind nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International möglicherweise verantwortlich für Kriegsverbrechen in der Stadt Aleppo.

Vorsichtige Annäherung im Streit der US-Republikaner um ihren voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump: Der Milliardär und der mächtige Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, zeigten sich nach einem Treffen am Donnerstag versöhnlich.

Bei Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten am Donnerstag mindestens 16 Dschihadisten getötet worden. Unter ihnen sei auch ein hochrangiger Vertreter der mit Al-Kaida verbündeten Al-Nusra-Front.

Nach dem Auszug der suspendierten Staatspräsidentin Dilma Rousseff hat Brasiliens Interimspräsident Michel Temer am Donnerstagabend das Kommando im Regierungspalast übernommen. Die 24 Minister unterzeichneten ihre Ernennungsurkunden.

In der Türkei sind bei Explosionen am Donnerstag mindestens vier Menschen getötet und über zwanzig verletzt worden. Die Vorfälle ereigneten sich in Istanbul und bei Diyarbakir.

Der ZDF-Satiriker Jan Böhmermann hat in seiner ersten Sendung nach mehrwöchiger Pause die Strafverfolgung gegen ihn auf die Schippe genommen. Mit neuen Äusserungen über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hielt sich Böhmermann aber zurück.

Die Führung der US-Republikaner findet sich langsam mit dem von ihr ungeliebten Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ab. Nach einem Treffen mit Trump in Washington sprach der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, von einer "ermutigenden Begegnung".

Der im Streit um eine Arbeitsmarktreform eingebrachte Misstrauensantrag gegen die französische Regierung ist gescheitert. Der Antrag der Opposition verfehlte am Donnerstag deutlich die erforderliche absolute Mehrheit in der Nationalversammlung.

Die nigerianische Terrororganisation Boko Haram schickt US-Informationen zufolge Kämpfer zur Unterstützung der Terrormiliz IS nach Libyen. Alles deute darauf hin, dass die Kontakte und die Kooperation zwischen den radikalen Gruppen immer intensiver würden.

Frankreichs Präsident François Hollande hat den Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik nach zweieinhalb Jahren für beendet erklärt. Die Stabilität in dem Krisenstaat sei wiederhergestellt, sagte Hollande am Freitag bei einem Kurzbesuch in Bangui.

Mit dem "Schlampenmarsch" haben in Jerusalem Frauen gegen sexuelle Belästigung und Gewalt demonstriert. Auch protestierten sie gegen eine Anordnung, nicht barbusig auf die Strasse gehen zu dürfen.

In Spanien haben Behörden wegen einer brennenden illegalen Müllhalde Katastrophenalarm ausgelöst. Die schwarze Giftwolke bedrohe die etwa 50 Kilometer südlich von Madrid gelegene Kleinstadt Seseña.

Russlands Präsident Wladimir Putin sieht sich nach der Inbetriebnahme der neuen US-Raketenabwehr in Osteuropa zu Gegenmassnahmen veranlasst. Sein Land werde prüfen, "wie wir dieser Bedrohung der Sicherheit Russlands ein Ende zu setzen können", kündigte Putin an.

Die Umweltministerinnen und -minister der deutschsprachigen Länder haben sich nach einem Treffen in Österreich für die Forcierung der Energiewende ausgesprochen. Erreicht werden soll dieses Ziel etwa durch einen Energiewendevertrag.

Am Brenner wird es bis auf weiteres keine Grenzkontrollen geben, um Flüchtlinge an der Einreise nach Österreich zu hindern. Das haben Innenminister Wolfgang Sobotka und sein italienischer Amtskollege Angelino Alfano am Freitag bei einem Ortstermin mitgeteilt.

Bei Einsätzen des türkischen Militärs gegen Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK sind in der Südosttürkei am Freitag nach Armeeangaben mindestens sechs Soldaten und sechs PKK-Kämpfer getötet worden. Acht Soldaten wurden verletzt.

Der Bahn-Manager Christian Kern soll in Österreich neuer Bundeskanzler sowie Parteichef der Sozialdemokraten werden. "Die Entscheidung ist gefallen", erklärte der SPÖ-Interimchef Michael Häupl am Freitag in Wien am Rande einer Sitzung der SPÖ-Landeschefs.

Wegen eines Grossbrandes auf einer gigantischen illegalen Müllhalde in Spanien haben die Behörden Katastrophenalarm ausgelöst. Auf der Müllkippe in der Region Kastilien-La Mancha im Zentrum des Landes sind tausende Autoreifen gelagert.

Trotz Kritik von Kirchen und Menschenrechtsorganisationen hat der deutsche Bundestag die Einstufung der drei Maghreb-Staaten Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsstaaten beschlossen.

In Syrien ist nach Angaben des Fernsehsenders al-Majadin ein hochrangiger Kommandant der Hisbollah getötet worden. Mustafa Badreddine sei am Dienstagabend gestorben, bestätigte die vom Iran unterstützte Miliz am Freitag seinen Tod.

Syrische Rebellen sind nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International möglicherweise verantwortlich für Kriegsverbrechen in der Stadt Aleppo.

In der Türkei sind bei Explosionen am Donnerstag mindestens vier Menschen getötet und über zwanzig verletzt worden. Die Vorfälle ereigneten sich in Istanbul und bei Diyarbakir.

Nach dem Auszug der suspendierten Staatspräsidentin Dilma Rousseff hat Brasiliens Interimspräsident Michel Temer am Donnerstagabend das Kommando im Regierungspalast übernommen. Die 24 Minister unterzeichneten ihre Ernennungsurkunden.

Vorsichtige Annäherung im Streit der US-Republikaner um ihren voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump: Der Milliardär und der mächtige Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, zeigten sich nach einem Treffen am Donnerstag versöhnlich.

Bei Razzien in Tunesien sind nach Regierungsangaben fast 40 mutmassliche Islamisten festgenommen worden. Zunächst seien bei einem Einsatz in Mnihla nahe der Hauptstadt am Mittwoch zwei "gefährliche und gesuchte Terroristen" getötet worden.

Bei Luftangriffen im Nordwesten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten am Donnerstag mindestens 16 Dschihadisten getötet worden. Unter ihnen soll auch ein hochrangiger Vertreter der mit Al-Kaida verbündeten Al-Nusra-Front sein.

Die Führung der US-Republikaner findet sich langsam mit dem von ihr ungeliebten Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ab. Nach einem Treffen mit Trump in Washington sprach der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, von einer "ermutigenden Begegnung".

Der im Streit um eine Arbeitsmarktreform eingebrachte Misstrauensantrag gegen die französische Regierung ist gescheitert. Der Antrag der Opposition verfehlte am Donnerstag deutlich die erforderliche absolute Mehrheit in der Nationalversammlung.