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Dienstag, 03. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Laut der Kontrollorganisation OPCW setzt die Terrororganisation Chemiewaffen ein. Im Irak flüchteten im April deswegen 25'000 Menschen.

Das ehemalige IS-Mitglied Harry S. ist nach Deutschland geflohen. Im Gefängnis berichtet er von seinen Erlebnissen im Jihad.

Begleitet von neuen Protesten hat die französische Nationalversammlung ihre Debatte über die umstrittene Arbeitsrechtsreform begonnen.

Lutz Bachmann muss wegen diffamierenden Aussagen über Flüchtlinge eine Busse von 9600 Euro zahlen.

Wegen Antisemitismus-Vorwürfen hat die britische Partei drei weitere Mitglieder ausgeschlossen. Laut einem hochrangigen Vertreter ist das nur die Spitze des Eisbergs.

Als Antwort auf die Cyber-Offensive der USA hat der «Islamische Staat» die persönlichen Daten von tausenden Personen aus New York veröffentlicht.

Mit der Vergewaltigungsklage gegen Trump wird Sex zum riskanten Wahlkampfthema für Clinton, Cruz und selbst für Sanders.

Venezuela leidet unter der höchsten Inflation weltweit. Das stellt das Land vor eine Reihe absurder Probleme.

Venezuelas Bürger ergreifen das Referendum gegen Präsident Nicolás Maduro. Dieser droht mit einem Generalstreik.

Die Tötung von Topterrorist Osama Bin Laden war eine Sternstunde für Barack Obama. Umso mehr will er in seinem letzten Amtsjahr IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi fassen.

Katie Johnson behauptet, als Mädchen vergewaltigt worden zu sein. Einer ihrer Peiniger soll Präsidentschaftsanwärter Donald Trump gewesen sein.

Sein Bild ging um die Welt: Der Bub Majed (13) hat bei Luftschlägen im syrischen Aleppo an einem Tag sechs Verwandte verloren.

Enthüllte Dokumente zum Freihandelsabkommen zeigen, wie massiv die USA Druck auf Europa machen. Die EU-Kommission weist die Kritik zurück.

Tausende von Menschen haben am Sonntag demonstriert. Nicht überall ist der Tag der Arbeit friedlich verlaufen.

Selbst erfahrenen Ermittlern taten sich Abgründe auf: Ein Paar soll mehrere Frauen auf seinem Gehöft in Westdeutschland grausam misshandelt haben. Mindestens zwei der Opfer starben.

Das Oberste Gericht in Budapest hat grünes Licht für eine Volksabstimmung über die EU-Flüchtlingsquote gegeben. Die Richter erhoben keinen Einwand gegen das von der rechts-konservativen Regierung initiierte Referendum, berichtete die Nachrichtenagentur MTI.

Spitäler in Kriegsgebieten sollen nach dem Willen des UNO-Sicherheitsrats künftig besser geschützt werden. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution verurteilte das höchste UNO-Gremium Angriffe auf Spitäler und deren Mitarbeiter scharf.

Begleitet von neuen Protesten hat die französische Nationalversammlung ihre Debatten über eine umstrittene Arbeitsrechtsreform begonnen. Arbeitsministerin Myriam El Khomri warb am Dienstag vor den Abgeordneten für das Vorhaben und verteidigte es gegen Kritik.

Pegida-Gründer Lutz Bachmann ist vom Amtsgericht Dresden wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 9600 Euro verurteilt worden. Der Kopf des islam- und fremdenfeindlichen Bündnisses soll Flüchtlinge in Facebook-Kommentaren herabgewürdigt haben.

100'000 US-Soldaten in Europa, Asien und im Nahen Osten haben einen neuen Befehlshaber: Vier-Sterne-General Curtis Scaparrotti übernahm am Dienstag in Stuttgart das US-Europakommando (EUCOM) von Philip Breedlove in Anwesenheit von Verteidigungsminister Ashton Carter.

Bei Angriffen im nordsyrischen Aleppo haben Rebellen am Dienstag nach Angaben des Regimes auch ein Spital getroffen und dabei mindestens drei Frauen getötet. 17 Frauen und Kinder wurden durch den Raketenbeschuss auf das Spital verletzt.

Der deutsche Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Kanzlerin Angela Merkel für ihr Verhalten nach der Veröffentlichung seines Schmähgedichts. "Die Bundeskanzlerin darf nicht wackeln, wenn es um die Meinungsfreiheit geht", sagte er.

Nach dem Scheitern der Regierungsbildung hat König Felipe VI. in Spanien Neuwahlen für den 26. Juni ausgerufen. Der Monarch unterzeichnete das Dekret zur Auflösung des Parlaments und zur Ansetzung des Urnengangs am Dienstag in der Königsresidenz bei Madrid.

Erstmals bestätigt das Parlament in Teheran die Existenz ausländischer Söldner, die im Dienste iranischer Streitkräfte in den Bürgerkrieg in Syrien ziehen. Für ihre Rekrutierung macht sich der Iran die Perspektivlosigkeit der Afghanen zunutze.

Venezuelas Opposition hat binnen weniger Tage fast zwei Millionen Stimmen für ein Referendum gegen Präsident Nicolás Maduro zusammenbekommen. Nötig gewesen wären knapp 200'000 Stimmen und damit ein Prozent der wahlberechtigten Bürger.

Die brasilianische Staatsanwaltschaft will Ermittlungen gegen einen der wichtigsten Rivalen von Präsidentin Dilma Rousseff einleiten. Gegen Oppositionschef Aécio Neves soll wegen des Verdachts auf Korruption ermittelt werden.

Grüne und CDU in Baden-Württemberg einigen sich auf ein Regierungsbündnis.

Zum ersten Mal seit 1959 hat am Montag ein US-Kreuzfahrtschiff im Hafen von Havanna angelegt. Begrüsst von einer Menschenmenge, die kubanische und US-Fähnchen schwenkte, lief die "Adonia" am Vormittag (Ortszeit) ein.

Im Skandal um Brustimplantate aus Billig-Silikon der französischen Firma PIP hat ein Berufungsgericht am Montag die vierjährige Haftstrafe für Unternehmensgründer Jean-Claude Mas bestätigt.

Deutsch-französischer Ministerbesuch in Mali: Frank-Walter Steinmeier und Jean-Marc Ayrault haben dem westafrikanischen Staat Unterstützung bei der weiteren Stabilisierung des Landes zugesichert. Zugleich forderten sie von der Regierung, mehr für den Frieden zu tun.

Die USA hoffen nach den Worten von Aussenminister John Kerry, dass Russland das Assad-Regime in Syrien zur Einstellung seiner Luftangriffe auf die Stadt Aleppo und zur Einhaltung einer landesweiten Waffenruhe bewegen wird.

Die erste grün-schwarze Koalition Deutschlands steht. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl haben am Montag in Stuttgart ihren Koalitionsvertrag vorgestellt.

Bei einer neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer sind nach Berichten von Überlebenden vermutlich 20 bis 30 Menschen ums Leben gekommen. Beim Umstieg auf ein grösseres Schiff sind wohl mehrere Menschen ins Meer gestürzt und ertrunken.

Die französische Polizei hat in der Nacht zum Montag erneut eine Demonstration der Bewegung "Nuit debout" in Paris gewaltsam aufgelöst. Die Sicherheitskräfte setzten nach eigenen Angaben Tränengas ein, nachdem sie mit Wurfgeschossen attackiert worden seien.